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Ich denke schon, dass die Stimmen der vier Solisten gleich wichtig sind. Herbert
Leider: Sung in Bulgarian. Herbert
Lieber La Roche, soll denn der Carlos ein Italiener sein ? Gesungen wurde doch, wenn ich meinen Ohren noch trauen kann französisch. Es wirkte ja auch sonst kein Italiener in dieser Produktion mit. Herbert
Zitat von »Stimmenliebhaber« Na, da ziehe ich aber Herrn Mattei Herrn Hampson als Onegin (hatte ihn 2003 in dieser Rolle sehr enttäuschend an der Deutschen Oper Berlin) weit vor! Lieber Stimmenliebhaber wen zieht Du denn nun vor, Mattei oder Hampson? Herbert
Lieber Rodolfo, was ist denn Ness un dorma ? Vielleicht ein Scherz, den ich nicht kenne. Herbert
Licitra wurde im Trovatore ausgebuht weil er die Stretta 2 mal sang, wie es in den Noten steht, aber ohne hohes C. (auch auf der CD und auf der DVD). Er hätte natürlich das hohe C singen können, aber Muti hatte es ihm nicht erlaubt, weil es nicht in den Noten steht. Herbert
Hallo Gioconda, wer ist denn hier vehement angegriffen worden? Herbert
Lieber Operus, Die großen Otello-Interpreten waren ja, wie Kaufmann keine Italiener, z.B. Ramon Vinay, der wohl bedeutenste der 50er Jahre sang den Otello auf der Bühne 250 mal. Dann waren da noch u.a. John Vickers, John McCracken, Lauritz Melchior und auch einige russischen Tenöre, die meisten hatten als Bariton angefangen. Herbert
Lieber Rheingold, dass es sich um den Abschied aus dem Leben handelt kannst Du am besten in dem letzten Lied "Im Abendrot" nach einem Gedicht von Eichendorff hören. " ist dies etwa der Tod ?" Herbert
Es ist wohl so, dass G.Janowitz die Lieder sehr instrumental singt, und E.Schwarzkopf sehr emotional. Mich kann das Lied "Im Abendrot" zu Tränen rühren, wenn es von der 1953er Schwarzkopf gesungen wird. Ich empfinde die Lieder als Abgesänge vom Leben einer alt gewordenen Frau. Herbert
Sorry, Dr. Pingel schreibt in Beitrag 78 Gundula Janowitz kommt bei den "Vier letzten Liedern" weit vor der Schwarzkopf. Das ist natürlich nicht wichtig, weil jeder seine Meinung haben darf. Man sollte aber erklären, was man da für besser hält. Herbert
Ich finde es nicht richtig, dass E. Schwarzkopf hier zu Gunsten von G. Janowitz so abgewertet wird. Die Aufnahme der "Vier letzten Lieder" Mit E. Schwarzkopf, dem Philharmonia Orchestra Dir. Otto Ackermann (von 1953) ist für mich immer Referenz bis heute geblieben. Der Text ist verständlich, der Ausdruck ist nicht zu überbieten und die Stimme ist sehr schön. Technisch ist die Aufnahme nicht durch übermäßigen Hall verdorben worden. Herbert
Ich finde, Kaufmann ist ein großartiger Otello. Wer anderer Meinung ist, sollte diese begründen, und Alternativen nennen. Herbert
Ja, dazu sage auch ich gerne, Amen.
In Bayreuth hat man doch schon den großen Heldentenor Klaus Florian Vogt als Lohengrin, oder singt der dieses Jahr den Tristan? Herbert
Eduard Künneke schrieb die Tenor-Partie in der Operette "Die große Sünderin" Helge Rosvaenge auf den Leib. Herbert
Die großen Operettensängerinnen und Sänger der Vergangenheit waren fast immer auch große Opernsängerinnen und Sänger. Herbert
Für mich war der ideale Interpret des Baculus Georg Stern. Er hat mit seiner schönen Stimme den etwas abwesenden Schulmeister in vollendeter Weise nicht nur gesungen, er war der Baculus. Ich habe ihn sehr oft in Köln auf der Bühne erlebt und war jedes mal von seiner Interpretation der Rolle begeistert. Herbert
Es gibt sehr viele schwache, oder auch unsympathische Opernpartien, die aber herrliche Arien beinhalten. Herbert
Ich möchte mal darauf hinweisen, daß es sich hier um eine Arie von Mozart, mit einem Text von Da Ponte handelt. Wenn man die Figur des Ottavio nicht mag, hat das nichts mit der Arie zu tun. Man muß natürlich auch nicht unbedingt etwas zu der Arie schreiben, wenn man sie nicht mag, lieber Herr Dr. Pingel. Herbert