Suchergebnisse
Suchergebnisse 1-20 von insgesamt 1 000. Es gibt noch weitere Suchergebnisse, bitte verfeinern Sie Ihre Suche.
Seit früher Kindheit nimmt mich Tschaikowskys 5. Sinfonie emotional sehr stark mit und es gab Zeiten, da hab ich Rotz und Wasser geheult. Auch Posas Tod in Verdis Don Carlo ist eine Szene, bei der ich stets kämpfen muss. Beim Trauermarsch in der Götterdämmerung ist es dann gänzlich um mich geschehn.
Auch in der Dresdener Bohème- Inszenierung, die noch aus DDR-Zeiten stammt, ist der armen Mimi zum Sterben kein Bett vergönnt. Da müssen eine Apfelkiste und ein Klavierdeckel zum Aushauchen ihres Lebens herhalten. Auch nicht schöner als der Stuhl, doch dafür ein vielfach teureres Ticket.
Zitat von »operus« Hätte ich eine Prognose über die Opernlieblinge abgeben müssen, hätte ich Deutschlands Lieblingstenor Fritz Wunderlich unter den ersten Nennungen erwartet. Bei Wunderlich gibt es viele "Große Aufnahmen". Alle werden geprägt und geadelt von der wunderschönen Stimme, dem herrlichen Timbre, der Strahlkraft und vor allem der unvergleichlichen Emphase mit der Wunderlich Herz -das zu Herzen geht - in allen seinen Aufnahmen verströmt. Liest sich fast wie ein Werbetext aber es trifft...
Auch von mir besten Dank für den guten Bericht, lieber Gregor. Da kommen Erinnerungen zurück, Covent Garden ist immer wieder einen Besuch wert.
Meine erste Begegnung mit Björling in Jugendtagen war das Duett Nadir-Zurga mit Robert Merrill. Davon bekam ich stets Gänsehaut. Ich bin von dieser Einspielung total begeistert. Sie stellt für mich die Idealbesetzung der Bohème dar, noch vor Freni/Pavarotti, die ich auch sehr schätze.
Hat wohl etwas mit weißem Pulver, Rasierklinge und Strohhalm zu tun.
Habe leider zu spät von der Übertragung erfahren. Die anderen Silvesterkonzerte der Berliner und der Dresdener haben mich nicht vom Hocker gerissen. Euch allen ein gutes und gesundes neues Jahr!
Solche Gedanken an Neujahr? Ich wünsche dir und uns allen ein sehr lebendiges und musikalisches Jahr 2018!
Bei mir ist es kein Desinteresse, mir ist ganz einfach niemand eingefallen, dessen Werke mit dem Unvergleichlichen in einem Atemzug zu nennen oder gar zu verwechseln wären.
Ein sehr berührender Thread, für den ich mich auch bedanken möchte, lieber Timo. Die Klagelieder des Propheten Jeremias gehören meines Erachtens auch hierher. Sechs davon (von insgesamt neun) wurden von Johann Rosenmüller (1619-1684) vertont. Vom SWR produziert existiert eine ergreifende Aufnahme mit Fritz Wunderlich.
Eigentlich schade, dass sich der Hexameter so schlecht singen lässt
Falls du hier nicht fündig werden solltest, lieber Timo, empfehle ich dir die Kontaktaufnahme zu Ann-Helena Schlüter. Sie ist eine ausgewiesene Bach- Expertin und hat über die Goldberg-Variationen eine Dissertationsschrift verfasst.
Ohne die Giftspritze im letzten Satz meines "Vorredners" hätte ich gerne auch meine Eindrücke über die Aufführung hier kundgetan. Doch dazu ist mir die Lust gründlich vergangen. Wieder einmal...
Du hast recht, lieber Alfred. Mit dem Strohhalm schmeckt der Inhalt einer Flasche nicht mal halb so gut! (Inspiriert vom Genuss eines edlen Tröpfchens Lemberger)
Interessanter Ansatz, lieber Timo. Doch warum gerade an Weihnachten? Ich habe zurzeit nur "Jauchzet, frohlocket" im Kopf, werde aber dein Thema zu gegebener Zeit gerne nochmals aufgreifen. Frohe Weihnachten!
Zitat von »isi014« Ich wünsche Ihnen, lieber Herr Alfred und allen Taminos ein gesegnetes Weihnachtsfest und schöne Feiertage. Ich traue mich auch, das Kyrie aus der Misa Criolla online zu stellen. Zu hören ist der Männerchor, in dem ich singe und als Solist ich selber. Gute Unterhaltung und frohe Weihnachten! https://soundcloud.com/isi014/19-kyrie-misa-criolla Bitte mehr davon!
Früher waren das die Jugendwerke Mozarts, die mich zu heiterer Entspannung führten. Mittlerweile höre ich tantrische Entspannungsmusik zB von Anugama, Gromer Khan oder KarmaCosmic.
Kommt stark auf das Werk an, lieber Timo. Bachs Weihnachtsoratorium zum Beispiel finde ich mit Richters Münchner Bach-Chor unübertroffen besetzt. Dort kontrastiert der Chorpart auf wundervolle Weise zum kongenialen Solistenensemble, was ich gerade wieder genieße. Ganz anders dagegen zB die Gardiner - Einspielungen von Mozarts Requiem und der Großen Messe c - moll KV 427 mit dem Monteverdi Choir, welcher sich aus handverlesenen hochqualifizierten Solisten zusammensetzt. Diese Aufnahmen haben für ...
Schöner kann man es nicht ausdrücken, lieber Operus! Auch ich wünsche allen Taminos und unserem "Boss" Alfred ein schönes und besinnlichen Weihnachtsfest. Möge der Kerzenschein alle Herzen erwärmen und das Innerste zum Strahlen bringen.