Fritz Wunderlich - Ein seltener Glücksfall für die Schallplatte

  • Zitat

    Original von musicophil
    Siegfried: Weißt Du ob er das "Vater, Mutter, Schwestern, Brüder" je wieder aufgenommen hat?
    LG, Paul


    Hallo Paul,
    vom Lied des Veit gibt es eine Aufnahme mit dem RSO Stuttgart unter Alfons Rischner aus der Stuttgarter Villa Berg vom 18.06.1957. Diese wurde bei ACANTA 43267 und DELTA MUSIC 14814/15 veröffentlicht.


    Weiter eine 1958 in Berlin mit den Berliner Symphonikern unter Arthur Rother, veröffentlicht bei Ariola-Eurodisc 610230.


    Und eine Privataufnahme aus dem Münchner Haus des Sports vom 14.12.1959 mit dem Münchner Rundfunkorchester unter Meinhard von Zallinger.
    :hello:

    Freundliche Grüße Siegfried

  • Hallo Herbert,
    Tja schade, dass ich Wunderlich live nicht mehr erleben konnte, da bin ich wirklich neidisch. Ich kann mich nur auf die Aufnahmen stützen und auf meine Ohren. Dass Du eine andere Art von Liedgestaltung magst, kann auch sein. Aber was ich beim Anhören der Liveaufnahmen, Salzburg, Hannover, Edinburgh einfach nicht bestätigen kann ist das mit dem gepflegten mezzoforte und das Wunderlich am Ende seines Lebens kein Liedsänger war.
    Man braucht nur den Anfang vom Nachtstück zu hören, um ein wunderschönes piano zu hören und viele Lieder der Dichterliebe. Ausserdem sind da die Klangfarben, die die Texte wunderbar verdeutlichen. Wenn er von Trompeten singt, klingts auch wie Trompeten, wenn er vom zittern singt, zittert auch seine Stimme etwas etc. und das alles in einer Natürlichkeit, die einen zumindest bei der Dichterliebe nie mehr zu Fischer-Dieskau greifen lässt. Wie schon gesagt in der Studioaufnahme der Dichterliebe finde ich dieses nicht oder nicht stark genug, aber in den Liveaufnahmen. Dazu kommt noch eine extrem gute Textversständlichkeit. Was kann man mehr von einem Liedsänger verlangen ?


    Und was das italienische Fach anbelangt:


    Da ist so ziemlich das traumhafteste "Ingemisco" drauf, was man sich vorstellen kann. Ausserdem ist der Querschnitt der Traviata mit Stratas auch nicht zu verachten. Eine der wenigen Opernaufnahmen, in der Wunderlich italienisch singt, da klingts dann doch einiges authentischer und überhaupt nicht lächerlich. Manche Schluchzer stören mich etwas, aber das hängt wohl auch mit dem damaligen Geschmack zusammen.


    Gruss :hello:


    Syrinx


  • Hallo Herbert, da wir beide wissen, wovon wir hier schreiben, möchte ich gerne folgendes von dir erfahren / erwidern:
    Ad 1: Wie kommst du zu diesem Schluss? Für Maskenball-Riccardo, Alvaro, Kalaf usw. muss eine Stimme natürlich reifen. Vor 40 sollte sie normalerweise kein Tenor singen.
    Ad 2: ...wie jeder seiner Kollegen auch.
    Ad 3: Die Siciliana klingt ganz gut, der Rest ist einfach auch zu früh angegangen worden. Vielleicht zu viel Ehrgeiz oder falsch beraten worden. Lächerlich ist m.E. etwas zu hart formuliert.
    Ad 4: Im Prinzip ja, doch die letzten live-Aufnahmen der Dichterliebe geben ein anderes Zeugnis.
    :hello:

    Freundliche Grüße Siegfried

  • Hallo Syrinx,


    schön, dass du das Verdi-Requiem erwähnst. Die Tenorpartie lag FW sehr gut in der Kehle und ich höre diese Aufnahme auch besonders gern. :hello:

    Freundliche Grüße Siegfried

  • Hallo Siegfried,hallo Syninx,
    natürlich konnte Wunderlich die "Siciliana", oder"Keiner Schlafe"
    als Einzelstücke singen.Er hätte auch die "Gralserzählung", oder
    die Schmiedelieder aus "Siegfried"aufnehmen können.
    Aber ich sehe da immer den Zusammenhang, mit dem "Rest"
    der Oper, den ein berühmter Sänger dann auch beherrschen
    sollte.


    Natürlich hatte Wunderlich Stärken.Seine stärksten Aufnahmen
    waren für mich: "Tamino"und: "Das Lied von der Erde".Den
    Palestrina mit Ihm, habe ich nie gehört.Ich denke aber, daß
    dürfte seine schwächste Rolle gewesen sein (Natürlich nur vom Charakter der Figur her.)


    Auf mich wirkt die"Dichterliebe" (1965) eintönig, mit zu wenig Farben.
    In der frühen Einspielung mit Gerald Souzay höre ich diese Gratwanderung zwischen Heines Ironie und Schumanns
    Romantik.Die Gesstaltung über die Noten hinaus, macht für
    mich den großen Liedersänger aus.(Das reimt sich ja sogar)


    Das alles ist natürlich, wie immer, meine subjektive Meinung.


    :hello:Herbert.

    Tutto nel mondo è burla.

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  • Hallo Herbert,

    Zitat

    Auf mich wirkt die"Dichterliebe" (1965) eintönig, mit zu wenig Farben.


    Die Aufnahmen der Dichterliebe, auf die ich mich bezog und Siegfried glaube ich auch, sind 1966 (März HAnnover, September Edinburgh) eben live entstanden. Wir reden also offenbar nicht von den gleichen Aufnahmen. Hubert Giesen, bei dem Wunderlich quasi für den Liedgesang "in die Lehre ging", sagte auch dass das Edinburgh KOnzert definitiv das beste Liedrezital von Wunderlich war. Ich denke übrigens wir reden hier alle über "die Gestaltung über die Noten hinaus".


    Gruss aus der Schweiz :hello:


    Syrinx


  • Ich kenne leider den Edinburgh-Liederabend noch nicht, teile aber im Prinzip Herberts Meinung. Auf den DGG-Studioaufnahmen der "Müllerin" und der "Dichterliebe" beeindrucken vor allem die Qualität der Stimme, überhaupt eine große Natürlichkeit des Singens und die Phrasierung. Und das ist ja bei weitem nicht wenig.
    Die dynamische Palette jedoch ist begrenzt und auch, wenn es darum geht, den einzelnen Worten stimmliche Farben zuzuweisen, passiert - gemessen an höchsten Maßstäben! - wenig. Dies ist aus meiner Sicht nicht in beschränkten Fähigkeiten, sondern in seiner musikalischen Signatur begründet. Die Freude am Singen, eine ursprüngliche Freude am Musizieren überhaupt zu transportieren, war immer eine seiner größten Tugenden. Bei weitem kein oberflächlicher Künstler, aber auch weit entfernt von der grüblerisch-intellektuellen Signatur, die so mancher große Liedsänger zeigte.


    Der Salzburger Liederabend ist dennoch eine deutliche Weiterentwicklung zu einer tiefschürfenderen Interpretation, gerade im direkten Vergleich mit der Studio-Dichterliebe fällt die differenziertere Dynamik auf - mit der Folge, dass ich die Studioaufnahme im Prinzip gar nicht mehr höre. ( Mir scheint auch die Stimme in Salzburg in - noch - besserer Form zu sein). Interessant aber z.B. vom Salzburger Liederabend Beethovens "Adelaide" mit der Einspielung Jussi Björlings zu vergleichen, der in Sachen Stimmglanz und Natürlichkeit des Singens ja ähnlich, vom Timbrecharakter ( und wohl auch von der Persönlichkeit) kategorisch anders geartet war. Wunderlich ist großartig, mit Björlings überwältigender dynamischer Gestaltungsfähigkeit (die hier auch für seine Verhältnisse aus dem Rahmen tritt), dem bezaubernden Mezza voce, und den wundervoll abwechslungsreichen, klanglichen Einfärbungen der unzähligen "Adelaide"-Wiederholungen kann er sich jedoch nicht messen. Lediglich Aufnahmetechnik und die mangelhafte Sprachbeherrschung trüben Björlings Leistung.


    Nun, eine möglichst vielfältige dynamische Skala, eine große Farbpalette und eine geistige Durchdringung des Textes, die letztendlich durch die beiden erstgenannten Tugenden zum Hörer transportiert werden muss, machen für mich den Liedgesang aus. Hier sind bei Wunderlich jedoch Abstriche zu machen, was dennoch nicht bedeutet, das die Aufnahmen nicht hörenswert seien - und an seinem Platz in der allerersten Reihe der sängerischen Ereignisse kratzt das sicher auch nicht. Und ich höre die Liedaufnahmen auch immer wieder gerne. ;)


    Gruß
    Sascha

  • Hallo Sascha,
    Im Prinzip ganz Deiner Meinung. Das Edinburghrezital erfüllt ganz Deine Kriterien des Liedgesangs, also hört sie Euch (auch Herbert) doch einfach mal an (möglichst die MYTO-Version).


    Viele Grüsse


    Syrinx :hello:

  • Hallo Wunderlich-Liebhaber,


    Mein erster W.-Kauf waren die drei Seraphim LPs. Es ist schwer da etwas herauszugreifen, aber zu den besten Nummern gehört das jedenfalls das "Komm, o holde Dame", obwohl deutsch gesungen. Nimmt man dazu Rockwell Blake, der in der Originalsprache und sicher nicht schlecht singt, dann hat man - ich überspitze absichtlich - den Unterschied zwischen Genie und Alltag.
    Unter den Opernaufnahmen möchte ich vor allem auf den Hans in der "Verkauften Braut" und den Fenton in den "Lustigen Weibern" hinweisen. Beide Interpretationen m.E. bisher unerreicht.


    Gruß aus Wien


    Waldi

  • Zitat

    Original von Walter Krause
    Mein erster W.-Kauf waren die drei Seraphim LPs. Es ist schwer da etwas herauszugreifen, aber zu den besten Nummern gehört das jedenfalls das "Komm, o holde Dame", obwohl deutsch gesungen.


    Hallo Waldi,


    Noch immer ist diese Cavatine aus "La Dame blanche" von Boieldieu gerade von Wunderlich gesungen, eine meiner Lieblingsarien. Sie ist bei EMI auf LP und CD erschienen.
    Einmal hatten wir, Hörer des Rundfunks, die Möglichkeit während eines Programms anzurufen und Musik anzufragen. Und gerade um diese Cavatine bat ich, und sie wurde auch gesandt. :D


    LG, Paul

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  • Für mich die ergreifendste Aufnahme ist die Lenski-Arie aus Eugen Onegin. Da glaubt man die Todesahnung des Künstlers herauszuhören. Ein Vermächtnis. :angel:

    Freundliche Grüße Siegfried

  • Habe heute im Sonntagskonzert des SWF, Fritz Wunderlich im der Toselli-Serenade gehört. Ein wunderbarer Genuss.
    Viele Grüße
    Padre

  • Seit kurzem im Handel: Opern- und Operettenaufnahmen aus dem Jahre 1955, damals war Fritz Wunderlich 25 Jahre alt, hatte gerade sein Studium in Freiburg beendet und sein erstes Engagement in Stuttgart angetreten.


    Freundliche Grüße Siegfried

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  • Hallo Siegfried,


    als großer Wunderlich Fan würde ich gerne wissen, was er auf dieser Aufnahme singt, kannst du das listen?


    Es ist für mich einer meiner liebsten Sänger, doch leider besitze ich nur einen Martha Querschnitt, in dem er den Lyonel singt.


    LG


    PS ich freue mich immer wenn du einen Beitrag geschrieben hast, dann lächelt mir ein lieber Sänger entgegen..... :untertauch:


  • Hallo Musika, :hello:


    auf der CD sind zu hören:
    Auszüge aus Cavalleria Rusticana (Mascagni),La Boheme
    (Puccini),Die Fledermaus (Strauss),Maske in Blau
    (Raymond / Schwenn)


    Wenn du die CD weiter oben anklickst, kannst du als Hörprobe kurze Ausschnitte der noch jungen Stimme genießen.

    Freundliche Grüße Siegfried

  • Hallo Siegfried,


    vielen Dank, ich werde sie mir bestellen, der Preis ist ja wirklich lächerlich.


    Liebe Grüsse :hello:

  • Ich kenne ihn nur von CD und habe die von seiner Frau mit unterstützte 7 CD Kompilation, seine Müllerin, seine Dichterliebe und den "last recital" Auftritt in Edinburgh.
    Das last recital ist zwar tontechnisch nicht gerade ein Sahnestück (ich mag halt gute Aufnahmen...), aber inhaltlich das Schönste und Ergreifendste unter all meinen Wunderlich CDs. Man kann den Saal formlich spüren und besonders schön finde ich den Lacher vor der letzten Zugabe "An die Musik" von Schubert. Typisch Wunderlich: Mit nötigem Ernst bei der Sache, aber auch immer der fröhliche Mensch Fritz Wunderlich. Einfach sehr traurig, wenn man bedenkt dass er kurz danach so tragisch verstarb.


    Was mir an Wunderlich gegenüber anderen bekannten Sängergrößen so gefällt, ist mein Gefühl, jemanden zu hören, der von der Natur mit einer Stimme gesegnet wurde, die sofort zu Herzen geht. Viele Sänger kann ich respektieren, ihre Kunst bewundern und nahezu in Erfurcht staunen. Aber nur bei Fritz Wunderlich habe ich ein Gefühl von Zuneigung auch dem Sänger gegenüber.


    Ansonsten gilt: Für alle ist Platz genug und jeder darf sich herauspicken, was persönlich gefällt.
    Wem der (unvermeidbare) Peter Schreier als Evangelist besser gefällt, der kann sich an ihm erfreuen und Wunderlich zu anderen Gelegenheiten hören.
    Natürlich hat die Nachwelt wie bei vielen solch tragischer Schicksale immer mit ein wenig (verkaufsförderndem) Hype und Mythos zu kämpfen, aber ich denke nicht, das irgendwer ernsthaft Fritz Wunderlich als den Übertenor für Alles darzustellen versucht. Diese Diskussion finde ich überflüssig.


    Viele Grüße

    Einmal editiert, zuletzt von Blue Note ()

  • Hallo Blue Note, :hello:


    dein Beitrag hat mir sehr gut gefallen. Ich weiß nicht, welcher Altersgruppe du angehörst, vermutlich hattest du keine Gelegenheit, den Sänger Fritz Wunderlich live zu erleben. Mir ist dies glücklicherweise zweimal widerfahren und dafür bin ich sehr dankbar. So höre ich ihn natürlich mit andern Ohren als Jemand, der ihn nicht auf der Bühne erleben durfte. Etwa 90% seiner Aufnahmen habe ich angesammelt und Ihn singen hören ist jedesmal ein Erlebnis für mich. :angel:

    Freundliche Grüße Siegfried

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  • Hallo Siegfried,


    du hast richtig vermutet, bei mir ging es "aus Zeitgründen" :D nicht...
    Da du stattliche 90% seiner Aufnahmen besitzt, muss man dich wohl als echten Fan bezeichnen. Woher rührt denn deine Vorliebe für Fritz Wunderlich?


    Viele Grüße

  • Zitat

    Original von Blue Note
    Hallo Siegfried,


    du hast richtig vermutet, bei mir ging es "aus Zeitgründen" :D nicht...
    Da du stattliche 90% seiner Aufnahmen besitzt, muss man dich wohl als echten Fan bezeichnen. Woher rührt denn deine Vorliebe für Fritz Wunderlich?


    Viele Grüße


    Das ist einfach der Mensch und seine Stimme. :angel:
    Wenn du mehr über den Künstler erfahren willst, kannst du mal die website der Fritz-Wunderlich-Gesellschaft in Kusel besuchen. :hello:

    Freundliche Grüße Siegfried

  • Eine Nachricht, die alle Freunde dieses begnadeten Sängers erfreuen dürfte:


    Die Firma "BMG-Ariola" hat sich endlich entschlossen, die frühen Aufnahmen, die Fritz beim Europäischen Plattenclub unter dem Label "opera" aufgenommen hat, auf CD zu veröffentlichen.


    Die Box mit 5 CDs erscheint voraussichtlch Mitte September und ist beim Georgsmarienhütter Werbepartner vorbestellbar:



    Da sind die schönen alten Sachen drauf, z. B. Querschnitte in deutscher Sprache aus La Boheme,
    Cavalleria Rusticana, Madame Butterfly, Die Zauberflöte,
    Die Fledermaus
    +Arien und Lieder von Kienzl, Schubert, Zeller, Lehar,
    Künneke u. v.a.
    Fritz Wunderlich, Trude Eipperle u. a. aus den Jahren 1956 bis ca. 1958.

    Harald


    Freundschaft schließt man nicht, einen Freund erkennt man.
    (Vinícius de Moraes)

  • Hallo zusammen,


    hier noch ein Zusatz: Lieferbar ist die CD ab 14.09.07



    Da wird sich Siegfried aber besonders freuen. Aber wie ich ihn kenne, hat er die alte Aufnahme auf LP.


    LG


    Maggie

  • Bin gerade dabei, die 5 CDs durchzuhören. Die alten Opernquerschnitte sind ja ganz gut remastered, aber im Großen und Ganzen bieten die CDs nichts Neues für den ambitionierten Fritz-Wunderlich-Sammler.
    Um ehrlich zu sein, es ist nichts darauf, was ich nicht eh schon habe, wenn auch teilweise nur auf alten und vom vielen Anspielen kratzenden 25-cm-Vinylplatten.
    Trotzdem erfreulich, dass das jetzt alles auf CD vorliegt. Der Bertelsmann-Konzern wollte wohl auch ein Stück vom Kuchen abhaben, nachdem Universal in letzter Zeit alles Mögliche und Unmöglich von FW auf den Markt geworfen hat.


    (5 CDs, in Zusammenarbeit mit Wunderlich Medien GbR
    Restauration und Remastering: Andreas Torkler, Yukio Takahashi, Sonopress Gütersloh)

    Harald


    Freundschaft schließt man nicht, einen Freund erkennt man.
    (Vinícius de Moraes)

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  • Die DG setzt ihre Vermarktung der Hinterlassenschaft von Fritz Wunderlich fort. In Kürze erscheint eine neue CD mit geistlichen Arien:



    Geistliche Arien aus Werken von Bach, Händel, Mozart,
    Haydn, Verdi
    Fritz Wunderlich, Wien PO, Münchner Bach-Orchester,
    Kammerorchester Stuttgart,
    Herbert von Karajan, Karl Richter, Karl Münchinger u. a.

    Harald


    Freundschaft schließt man nicht, einen Freund erkennt man.
    (Vinícius de Moraes)

  • Hallo zusammen,


    lange Zeit war sie vergriffen, nun wird sie neu aufgelegt:



    Ab 9.11.2007 soll sie im Handel sein.


    :hello:

    Freundliche Grüße Siegfried

  • Diese "Weihnachtsmusik" war schon in den 60er Jahren bei uns zuhause die liebste Weihnachtsplatte und ist es auch bis heute geblieben!


    Auch wenn die Kinder längst erwachsen sind, diese wunderschöne Aufnahme mit Hermann Prey und Fritz Wunderlich gehört für meine Familie immer zum Weihnachtsfest und wird es auch bleiben, wenn irgendwann mal Enkelkinder da sind, mit denen man das Fest begeht...

    Harald


    Freundschaft schließt man nicht, einen Freund erkennt man.
    (Vinícius de Moraes)

  • Harald, du sprichst mir aus dem Herzen!


    Inzwischen lauschen meine Enkelkinder der Weihnachtsgeschichte und erfreuen sich an den wunderschön gesungenen Liedern.
    Ich freu mich schon aufs nächste Weihnachtsfest, wenn sich wieder 3 Generationen um den Christbaum versammeln.
    :angel:

    Freundliche Grüße Siegfried

  • Guten Tag


    am 03.11.07 auf Arte:


    [URL=http://www.arte.tv/de/woche/244,broadcastingNum=774204,day=1,week=45,year=2007.html]" Fritz Wunderlich - Leben und Legende"[/URL].


    Und am 04.11.07 ebenfalls auf ARTE:


    [URL=http://www.arte.tv/de/woche/244,broadcastingNum=774244,day=2,week=45,year=2007.html]" Fritz Wunderlich - Unvergessene Aufnahmen "[/URL]


    Gruß :hello:


    aus der Kurpfalz


    Bernhard

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