Was hört Ihr gerade jetzt? (Klassik 2007)

  • Ja, nicht übel, aber die festetics sind in dem Fall schon besser..., das wird auch Herr Stuhr so empfinden.


    :lips:


    So, bei mir jetzt eine verspätete Geburtstagsfeier:


    Zum 250sten von Antonio Rolla [1757-1841]


    Violakonzert Es-Dur op. 3


    Massimo Paris, Viola
    I Musici


    mit dem zu tiefst rührenden Largo ;(


    :hello:


    Ulli

    Die Kunst ist [...] vielleicht das Denken des Herzens.
    (Blaise Pascal, 1623-1662)

  • Ich habe soeben die 15., 4. und die 7. aus dieser Box gehört.
    :jubel: :jubel:


    Bitte bedenken Sie, dass lautes Husten - auch zwischen den Stücken - die Konzentration der Künstler wie auch den Genuss der Zuhörer beeinträchtigt und sich durch den Filter eines Taschentuchs o. ä. erheblich dämpfen lässt.

  • Im Moment erklingen hier einige wunderschöne Ausschnitte aus Korngolds Meisterwerk: :]


    Erich Wolfgang Korngold (1897-1957):
    Das Wunder der Heliane -
    Oper in 3 Akten, opus 20 1924-26
    Anna Tomowa-Sintow, Hartmut Welker, John David de Haan, Reinhild Runkel, René Pape, Nicolai Gedda u. a.;
    Rundfunkchor Berlin, RSO Berlin, John Mauceri
    Decca, 1992, 3 CD



    :hello:
    Johannes

  • Othmar Schoeck (1886 - 1957)


    Violinkonzert B-Dur op. 21 "Quasi una Fantasia" (1910 - 1912)


    Bettina Boller, Violine
    Swiss Youth Symphony Orchestra
    Andreas Delfs


    Claves



    Da lag das Cover wohl zu lange in der Sonne :hahahaha:


    Davidoff

    Verachtet mir die Meister nicht

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  • Zeit ohne Bilder:


    Louis Spohr: Sinfonien Nr. 1 Es-Dur, op. 20 (1811) & Nr. 5. c-moll, op. 102 (1837)
    Staatliches SO der CSSR, Leitung: Alfred Walter


    Herzlichst,
    Medard

  • Was ist nur mit diesem Album, daß es schon wieder dreht...?


    [jpc]6627890 [/jpc]


    Antonio Cello 1678-1741
    Vivaldi-Concertos


    Roel Dieltiens, Violoncello
    Roel Dieltiens, Violoncello piccolo [RV 405/415]
    Christine Busch, Violine [RV 544]
    Richte van der Meer, Violoncello [RV 561]


    ?(


    Ulli

    Die Kunst ist [...] vielleicht das Denken des Herzens.
    (Blaise Pascal, 1623-1662)

  • Hallo zusammen,


    gerade gehört aus diese Box die 8. und 9. Sinfonie.



    Ich habe mir die beiden Sinfonien bereits öfter angehört und sie gefallen mir immer besser. Kraftvoll, schwungvoll, mitreißend lebhaft, zum Teil tänzerisch. Kurz eine wunderschöne Musik.


    LG


    Maggie

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  • Zitat

    Original von Klawirr


    Ja, was denn? ?(


    Ich weiß nicht... sie dreht einfach immer wieder...


    Die Kunst ist [...] vielleicht das Denken des Herzens.
    (Blaise Pascal, 1623-1662)

  • Op. 125



    mit Karita Mattila, Violeta Urmana, Thomas Moser und Eike Wilm Schulte sowie dem Schwedischen Radio Choir und dem Eric Ericson Chamber Choir im Schlußsatz.

    Freundliche Grüße Siegfried

  • In den letzten Tagen habe ich mir alle Streichquartette Schostakowitschs, eingespielt vom Brodsky Quartett, angehört. Es ist m.E. eine starke Interpretation.



    Uwe

    Ich bin ein Konservativer, ich erhalte den Fortschritt. (Arnold Schönberg)

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  • Ja, finde ich auch. Die Brodsky-Aufnahme war meine erste Einspielung der Quartette. Ich kehre immer noch gern zu ihr zurück - kenne allerdings die vom Borodin Q. noch nicht.


    Bei mir läuft gerade:


    Beethoven, Klaviertrios Nr. 1 und 2 aus:


    Herrliche Musik in einer sehr schönen Einspielung!


    Thomas

  • Bei mir Schostakowitsch. Die Sinfonie Nr. 11. Und zwar unter Evgeny Mravinsky mit den Leningradern. Eine ganz und gar unglaubliche Aufnahme, ein Live-Mitschnitt des Tsche´chischen Rundfumks aus dem Jahre 1967. Von stereo steht nix auf der CD und so ist es auch. Man hört auch Bandrauschen. Aber egal. Die Aufnahme ist schlichweg grandios, wenngleich mehr als brutal. Nichts mehr zu hören von der Noblesse des Gürzenich-Orchesters unter Kitaenko oder dem WDR-Orchester unter Barschai.


    Mravinsky scheint einem westlichen Hörer zu vermiteln, was in der 1´1. eigentlich drinsteckt an brutaler Gewalt, an Leid und letzlich auch an rächendem Erlösungsdenken.



    Liebe Grüße vom Thomas :hello:

    Früher ist gottseidank lange vorbei. (TP)
    Wenn ihr werden wollt wie eure Väter waren werdet ihr so wie eure Väter niemals waren.

  • Othmar Schoeck (1886 - 1957)


    Sonate für Cello und Klavier (1957)


    Christian Poltéra, Violoncello
    Julius Drake, Klavier


    BIS



    Davidoff

    Verachtet mir die Meister nicht

  • Zitat

    Original von klingsor
    bei mir auch der alte bach: arien mit angelika kirchschlager ..gefällt mir immer besser :yes:


    immer, immer besser. :yes:

    --- alles ein traum? ---


    klingsor

  • Zur Einstimmung auf den letzten - kurzen - Arbeitstag für mich im verflixten alten Jahr [das neue wird natürlich besser, wie stets :baby: ]



    Luigi Boccherini [1743-1805]
    Streichquartette op. 33 Nr. 1-6


    The Revolutionary Drawing Room


    :]

    Die Kunst ist [...] vielleicht das Denken des Herzens.
    (Blaise Pascal, 1623-1662)

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  • Danke für den Hinweis! :)


    Werde dann mal mit den genannten CDs beginnen.


    Grüße


    Frank :)



  • Die CD die ich gerade hörte, trägt den Titel:" UNA FURTIVA LAGRIMA", von Gaetano Donizetti ( 1797-1848 ), L'elisir D'amore. Sie enthält Arien von Rossinni, Donizetti, Persiani und Bellini.
    Viele Grüße
    Padre

  • Diese:



    G. F. Händel: Floridante
    Marijana Mijanovic, Joyce DiDonato, Roberta Invernizzi, Vito Priante, Sharon Rostorf-Zamir, Riccardo Novaro, Il Complesso Barocco, Leitung: Alan Curtis


    :jubel: :jubel: :jubel:


    :hello:
    Medard

  • Ludwig van Beethoven: Lied aus der Ferne WoO 137


    [amx=B00023GOYQ]300[/amx]


    Es singt Peter Anders, begleitet von Michael Raucheisen.


    Der Text stammt von Christian Ludwig Reissig und erschien in "Blümchen der Einsamkeit". Die Komposition von Beethoven (1809) verweist auf den Ausgangspunkt der Liedkomposition - die Lieder wurden von Modellen der Opernarien abgeleitet, vor allem von der dreiteiligen Arienform.


    Entsprechend teilt Beethoven die vier Strophen des Liedes in drei Teile: im ersten (1. Strophe) dominiert die Erinnerung an vergangenes Glück, im zweiten (2. und 3. Strophe) wird die Abwesenheit der Geliebten schmerzlich empfunden, der dritte Teil (4. Strophe) führt von der flehentlichen Bitte um Rückkehr zu einem überströmenden Schluss.




    Als mir noch die Träne der Sehnsucht nicht floß,
    Und neidisch die Ferne nicht Liebchen verschloß,
    Wie glich da mein Leben dem blühenden Kranz,
    Dem Nachtigallwäldchen, voll Spiel und voll Tanz!


    Nun treibt mich oft Sehnsucht hinaus auf die Höhn,
    Den Wunsch meines Herzens wo lächeln zu seh'n!
    Hier sucht in der Gegend mein schmachtender Blick,
    Doch kehret es nimmer befriedigt zurück.


    Wie klopft es im Busen, als wärst du mir nah,
    O komm, meine Holde, dein Jüngling ist da!
    Ich opfre dir alles, was Gott mir verlieh,
    Denn wie ich dich liebe, so liebt' ich noch nie!


    O Teure, komm eilig zum bräutlichen Tanz!
    Ich pflege schon Rosen und Myrten zum Kranz.
    Komm, zaubre mein Hüttchen zum Tempel der Ruh,
    Zum Tempel der Wonne, die Göttin sei du!


    Liebe Grüße Peter


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  • Zitat

    Original von ThomasNorderstedt
    Ja, finde ich auch. Die Brodsky-Aufnahme war meine erste Einspielung der Quartette. Ich kehre immer noch gern zu ihr zurück - kenne allerdings die vom Borodin Q. noch nicht.


    Der Unterschied dürfte dem ähnlich sein, den Du gerade anderswo bzgl. Rostropowitsch und Schiff geltend gemacht hast...


    :hello:


    JR (der Brodsky und Borodin hat, die Cello-Konzerte aber immer noch nicht...)

    Struck by the sounds before the sun,
    I knew the night had gone.
    The morning breeze like a bugle blew
    Against the drums of dawn.
    (Bob Dylan)

  • Alberic Magnard (1865 - 1914)


    Symphonie Nr. 1 c-moll op. 4 (1890)


    BBC Scottish Symphony Orchestra
    Jean-Yves Ossonce


    Hyperion



    Davidoff

    Verachtet mir die Meister nicht

  • Guten Tag


    höre jetzt



    G. F. Händel


    Orgelkonzerte op. 4 & op. 7


    Mit dem Concentus musicus Wien


    Leitung: N. Harnoncourt, Orgel: Herbert Tachezi :jubel: :jubel:


    Gruß :hello:


    aus der Kurpfalz


    Bernhard

  • Vertiefe mich soeben in Debussy: Pelléas et Mélisande, seit langen Jahren einer meiner Favoriten, und zwar in dieser Einspielung (frage mich, ob es Alternativen zu dieser sowohl klanglich, orchestral als auch sängerisch - Elisabeth Söderström als Mélisande! - beglückenden Einspielung gäbe):


  • Vincent d'Indy (1873 -1879)


    Wallenstein


    Trilogie d'ouvertures d'après le poème dramatique de Schiller pour orchestre op. 12 (1873 – 1879)


    Orchestre Philharmonique des Pays de Loir
    Pierre Dervaux


    EMI



    Davidoff

    Verachtet mir die Meister nicht

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