Persönlich vernachlässigte Pianisten - Eine "Beichte" Vol 1 (2005-2010)


  • dann gehören noch
    Jacqueline Blancard (Schumann, de Falla)
    Ellen Ballon (Chopin)
    Isolde Ahlegrimm (Bach)
    hierher, nicht zuvergessen
    Annie Fischer (Mozart, Beethoven) und
    Annerose Schmidt (Mozart)


    Aber mach' das mal einer Generation klar, die in HIP und DDD auf SACD das Heil der Musik sieht.


    Liebe Grüße vom Thomas :hello:

    Früher ist gottseidank lange vorbei. (TP)
    Wenn ihr werden wollt wie eure Väter waren werdet ihr so wie eure Väter niemals waren.

  • Liebe Freunde,


    Alfred schrieb in seinem initialen Beitrag:


    Zitat

    Zugelassen in diesem Thread sind lediglich Stereo-Aufnahmen. "Historische" Künstler werden demnächst separat gewürdigt.


    Zumindest bei Myra Hess und Annie Fischer bin ich mir sicher, dass sie nicht in diese Kategorie gehören :D:D


    Bei einer Reihe anderer Namen bin ich mir nicht sicher, wie ich reuig bekennen muss ... :D


    Herzliche Grüße,:hello::hello:



    Christian

    Beherrsche die Sache, die Worte werden folgen! (Cato der Ältere)

  • Zitat

    Original von Caesar73



    Bei einer Reihe anderer Namen bin ich mir nicht sicher, wie ich reuig bekennen muss ... :D


    Apropros reuig bekennen: :D


    Wer mir bisher in meiner Sammlung absolut und vollständig fehlt:


    Zoltan Koscis


    Wenn man mich fragt: Warum? Dann fällt die Antwort noch ernüchternder aus: Ich weiß es nicht. Mir ist immerhin soviel klar: Alleine wegen seiner Bartok-Aufnahmen müsste ich ihn eigentlich haben. Andererseits liegt da wahrscheinlich auch der Hase im Pfeffer: Abgesehen von den Klavierkonzerten kenne ich Bartoks Kompositionen für Klavier mehr schlecht als recht. Dem Grund hierfür bin ich wiederum noch nie ernsthaft auf die Spur gegangen.
    Einen eigenen Thread hat Zoltan Koscis übrigens auch noch nicht.


    Herzliche Grüße,:hello::hello:


    Christian

    Beherrsche die Sache, die Worte werden folgen! (Cato der Ältere)

  • Zitat

    Original von Caesar73
    Wer mir bisher in meiner Sammlung absolut und vollständig fehlt:


    Zoltan Koscis


    Ich hab da zufällig 'ne CD abzugeben...


    :pfeif:

    Die Oper muss Tränen entlocken, die Menschen schaudern machen und durch Gesang sterben lassen.
    (Vincenzo Geilomato Hundini)

  • Ich kann dem nur zustimmen und habe daraufhin mal bei ebay etwas gefunden: Great Ladies of the Piano mit Elly Ney, Myra Hess, Clara Haskil und Wanda Landowska, insgesamt 4 CDs für unschlagbare 6,99 EUR plus Versand. Ich habe bis jetzt keine von ihnen in meiner reichhaltigen Sammlung und da fällt mir auf, dass die Weiblichkeit beim Klavier im Vergleich zur Violine wirklich unterrepräsentiert ist. Mich interessiert dabei besonders die Dame Ney, die ja wegen ihrer Rolle im 3. Reich etwas umstritten ist, aber das hat sie ja gemeinsam mit anderen wie z. B. HvK... Sie spielt hier das Beethoven-Konzert in Es-Dur, na mal hören...


    Also wirklich: Die Pianistinnen nicht vergessen!

    Wenn schon nicht HIP, dann wenigstens TOP

  • Banner Trailer Gelbe Rose
  • Wenn ich richtig gelesen habe ist Gerhard Oppitz nicht erwähnt. Erstaunlich, denn er hat nach seinen exemplarischen Brahmseinspielungen wieder zwei Mammutwerke angepackt und dafür übereinstimmend viel Anerkennung bekommen: Es sind dies die Einspielung aller 32 Beethoven-Sonaten und des gesamten Klavierwerks von Franz Schubert. Da alle Aufnahmen an einem einzigen Aufnahmeort, nämlich im historischen Reitstadl in Neumarkt gemacht worden sind, konnte ein erstaunlich homogenes Klangbild realisiert werden. Die Aufnahmen sind bei hänssler-classic erschienen.
    Herzlichst
    Operus

    Umfassende Information - gebündelte Erfahrung - lebendige Diskussion- die ganze Welt der klassischen Musik - das ist Tamino!


  • Martha Argerich, Krystian Zimerman, Grigory Sokolov, Maurizio Pollini, Alfred Brendel, Pierre Laurent Aimard ...


    also ich weiss wirklich nicht, was uns dieses Zitat sagen will. Es sei denn, ich bin über die religiöse oder sexuelle Orientierung der Pianisten, die ich gerade genannt habe, absolut falsch orientiert oder überschätze deren Können. Allerdings sind trotzdem Maestro Vladimirs Aufnahmen und Konzertmitschnitte ab 1985 äußerst wertvoll und hörenswert.


    Vernachlässigt habe ich bisher die Herren Pierre Laurent Aimard und Michael Gees und die Pianistin Mitsuko Uchida. Ich hoffe, mich 2009 oder 2010 in wenigstens einem ihrer Konzerte einfinden zu dürfen.

  • Hallo,


    ein von mir vernachlässigter Pinaist ist Wilhelm Kempf. Schon lange möchte ich seine Beethoven und Schubert Sonaten hören. Immer kommt mir was dazwischen. Aber ich bin guter Dinge dass es 2009 endlich klappt:-)


    Zu nennen wäre auch noch der ungarische Pianist Dezö Ranki. Er hat Bartok Mikrokosmos (bei Erato) komplett eingespielt. Daneben exisitieren noch einige schöne Alben mit den Brahms (Sonate op.5) Schubert (B-dur Sonate) Liszt (h-moll Sonate) und Debussy (Image I,II), Ravel (Gaspard de la nuit), Chopin (Preludes, Scherzis) In jungen Jahren hat er mit seinem Kollengen Koscis auch die Mozart und Bachs Klavierkonzerte für Zwei Klavier eingespielt. Leider ist er in Deutschland nicht bekannt und seine CD werde zum großen Teil nicht mehr verlegt. Meiner Ansicht steht er seinem Kollegen Koscis um nichts nach...


    Gruß
    Niko

  • Im Juni hat Herr Ranki in Detmold gespielt, u.a. Haydn 52 und Schumann Fantasie Opus 17. Ich war nicht da, weil ich auch einmal ein paar Konzerte nicht besuchen wollte, schließlich kann man nicht alles hören. Ein mit mir befreundeter Pianist war da und erklärte, ich hätte etwas verpasst. Auf meine Anmerkung, das Konzert sei also anscheinend sehr gut gewesen, sagte er nur, es wäre nicht nur sehr gut gewesen, sondern sogar eher "spacig" oder psychedelisch. Es folgte dann von ihm noch ein Vergleich mit einem live-Erlebnis mit Geza Anda.

  • Zitat

    Original von Kulturvermittler
    IEs folgte dann von ihm noch ein Vergleich mit einem live-Erlebnis mit Geza Anda.


    Ich habe seine beide Liszt Einspielungen mit der h-moll Sonata. Zum einen die Einspielung von 1974 (jugendlich und frisch) und zum anderen von 1992(klar und nobel). Auch wenn die Unterschiede nicht sehr groß sind, da das Konzept der beiden Einspielungen das gleich zu sein scheint, so ist die spätere Einspielung von Ranki dennoch "erstklassig" zu nennen und steht denen eines Brendel oder Korstick um nichts nach. Auch wenn sein Konzept der Sonata ein völlig anderes ist wie das seiner Kollegen; frisch und elastisch, dabei nicht übertrieben virtuos, das "Ganze" im Blick behaltend....ein "natürliches" Liszt Spiel. Er selber hat mal in einem Interview(FonoForum) geäußert, dass Liszt Musik wie der frische Wind ist, der einem um die Nase streicht. Nun, das trifft auf sein Spiel zu.Kann ich nur empfehlen :hello:


    Ranki reiht sich in eine lange Reihe von hervorragenden ungarischen Pianisten ein:
    Bartock, Dochnany, Anda, Fischer, Folder, Cziffra,Schiff, Koscis, Ranki,....


    Von daher ist der Vergleich mit Anda sicher nicht übertrieben!


    Gruß
    Niko

  • Banner Trailer Gelbe Rose
  • Tamino Beethoven_Moedling Banner
  • Dezsö Ránki habe ich das erste mal 1980 im Konzert erlebt.
    Es war umwerfend- er spielte die Ungarische Fantasie von Liszt mit dem WDR S.O. unter Hubert Soudant, wovon es auch einen Fernsehmitschnitt gibt.


    In den späten 70er und frühen 80er Jahren war Ránki auch in Deutschland bekannt, er und Kocsis waren gleichberechtigt die damals neuen ungarischen Klavierstars.


    Die Hungaroton-Aufnahmen dieser beiden außergewöhnlichen Pianisten habe ich damals, Saturn/Köln sei dank, ohne Probleme kaufen können.
    Wobei mir schon damals in meinem jugendlichen Überschwang Ránki als der stillere und möglicherweise interessantere Pianist vorkam.


    Obwohl Kocsis erste Bartok-Aufnahmen unter G.Lehel, dem damaligen sehr guten Chefdirigenten des Ungarischen RSO, auch überrumpelnd toll waren.
    Mir gefallen diese frühen Aufnahmen immer noch besser als seine späteren.



    Leider ist es mittlerweile etwas still um Ránki geworden-die Gründe kenne ich nicht, vielleicht ist er wirklich einfach introvertierter als Kocsis- aber auf jeden Fall sind Dezsö Ránki und Zoltán Kocsis schon seit Jahrzehnten-seit Ihrer Studienzeit- dicke Freunde und Ránki tritt auch des öfteren unter dem Dirigat von Kocsis auf.


    Auf youtube gibt es einige sehr bemerkenswerte Aufnahmen mit ihm, u.a. auch unter der Leitung von Zoltán Kocsis, so wie hier:


    "http://www.youtube.com/watch?v=Q_36cPkLyvI"


    "http://www.youtube.com/watch?v=iQbozcINoPs&feature=related"


    "http://www.youtube.com/watch?v=5UacS8RFgxk"


    Besseres in Sachen Bartok KK. Nr.2 ist mir nicht bekannt, viele andere sehr interessante und sehr gute Aufnahmen natürlich schon, aber bessere mit Sicherheit nicht.


    Wobei mir schleierhaft ist, wie das Orchester dem, äh...., "Dirigat" folgen konnte.
    Aber in Budapest haben sie die Bartok-Konzerte halt einfach auswendig und im Blindflug drauf. Da stört auch der Dirigent nicht. :yes::stumm:


    LG,


    Michael


    P.S.
    Nur mit Ránkis Friseur oder Frittöse sollte man mal ein Wort reden..... :stumm:

  • Keine Beichte dieses Mal, sondern eine Nachfrage an die Musiker unter uns: Hat jemand von Euch schon einmal mit Radoslav Kvapil zu tun gehabt? Durch Zufall ist mir eine Dvorka-Platte von ihm in die Hände gefallen und ich habe im Laufe der Zeit daraufhin alle seine Dvorak-Platten gekauft. Seine Vorisek-Einspielungen überdies und jüngst seine Janacek-Platten.


    Kvapil muß um die 70 Jahre alt sein, ist Tscheche, und ich habe keine Vorstellung über seine Rezeption jenseits des ehemaligen Ostblocks.


    Bin ich hier der einzige, der diesen Pianisten kennt?


    Liebe Grüße vom Thomas :hello:

    Früher ist gottseidank lange vorbei. (TP)
    Wenn ihr werden wollt wie eure Väter waren werdet ihr so wie eure Väter niemals waren.

  • Lieber Thomas,


    der Name kam mir bekannt vor und siehe da, ich habe eine CD von ihm:



    Die hatte ich mir mal wegen eines bestimmten Stückes von Fibich gekauft, das mir ziemlich gut gefiel. Hab's aber seitdem nicht mehr gehört, könnte ich mal wieder rauskramen.



    LG, Peter.

  • Zitat

    Original von Thomas Pape
    Bin ich hier der einzige, der diesen Pianisten kennt?


    Aber nein, ich habe auch einige CDs von ihm. Er scheint sich ja auf tschechische Musik (DVORAK, SMETANA, JANECEK, SUK, VORISEK, FIBICH, MARTINU) spezialisiert zu haben. Es war in diesem Forum auch schon die Rede von ihm:
    VORISEK
    DVORAK Klavierkonzert


    Bei VORISEK ist die Frage: GA auf 3-CDs oder Querschnitt:



    Den Querschnitt besitze ich auch, die 3-CD-Box für 12 Euro habe ich vor zwei Wochen in Prag stehen lassen...
    :rolleyes:


    außerdem besitze ich noch die hier:



    ...alles tadellos, hätte sicher auch einen eigenen Thread verdient...
    Gruß pt_concours

    Hören, hören und nochmals hören: sich vertraut machen, lieben, schätzen.
    Keine Gefahr der Langeweile, im Gegensatz zu dem, was viele glauben, sondern vielmehr Seelenfrieden.
    Das ist mein bescheidener Rat. (S. Richter, 1978)

  • Hallo,


    gerade noch eine Anmerkung zum Thema Dezsö Ránki / Zoltán Kocsis: ich habe vor ein paar Monaten mal im Ungarischen Rundfunk eine Aufführung des Klavierkonzerts Nr.3 von Pál Kadósa mitgeschnitten; ein Konzert vom 5. April 2008 mit Ránki am Klavier und Kocsis am Pult. Zwar habe ich keine Vergleichsmöglichkeiten (ist dieses Stück überhaupt mal auf CD erschienen? habe vorher recherchiert und nichts gefunden), aber die Aufführung finde ich schon ziemlich klasse. Kocsis und Ránki sind ja beide Schüler Kádosas, eines hier wohl eher unbekannten ungarischen Komponisten.


    Übrigens ist Kocsis ja sogar Chefdirigent der Ungarischen Nationalen Philharmoniker, und das bereits seit 1997 - ich möchte mir hier kein Urteil über seine Fähigkeiten als Dirigent erlauben, aber Fakt ist, dass die Programmgestaltung dort wirklich sehr interessant ist. Ich habe schon ein paar mal (zum Teil ganz neue) Werke mitgeschnitten und dabei einige ziemlich überzeugende Sachen kennengelernt (unter anderem eben das oben genannte Klavierkonzert).


    Viele Grüße
    Holger

  • Banner Trailer Gelbe Rose
  • Zitat

    Original von Thomas Pape
    Kvapil muß um die 70 Jahre alt sein, ist Tscheche, und ich habe keine Vorstellung über seine Rezeption jenseits des ehemaligen Ostblocks.


    Kvapil, kennengelernt durch eine alte Kassette, ist seither meine Lieblingsinterpret von Janaceks Auf verwachsenen Pfaden. Buch I habe ich auch von Calliope. Keine Ahnung, ob die Regis-Aufnahmen besser sind, leider...

    Gruß ab


    ---
    Und ich meine, man kann häufig mehr aus den unerwarteten Fragen eines Kindes lernen als aus Gesprächen mit Männern, die drauflosreden nach Begriffen, die sie geborgt haben, und nach den Vorurteilen ihrer Erziehung.
    J. Locke

  • Hallo,


    schön, dass hier der Name Raánki genannte wurde, ein ausgezeichneter Pianist, der sicher einen eigenen Thread verdient hätte.
    Ich habe ihn vor 2 oder 3 Jahren in Dresden mit BARTOKs Klavierkonzert Nr.3 gehört. (Dieses Konzert liess mich allerdings- unerwartet!- etwas ratlos zurück, wie übrigends auch offtopic Pollini/Boulez in Paris, dabei liebe ich alle drei Klavierkonzerte von BARTÓK außerordentlich.


    Zumindest auf CD schätz ich Ránki, wenn ich auch nur wenig kenne.
    Eine CD mit Klaviersonaten von W.A. MOZART, die bereits erwähnte CD mit SCHUBERTS Sonate B-Dur, sowie die CD mit Klavierwerken von STRAVINSKY/BARTÓK:



    Ranki muss auch eine Aufnahme der Etudes op. 10 & 25 von CHOPIN gemacht haben, die es noch in den 90er bei Teldec gab (?), ich würde diese Aufnahme- die schon länger aus dem katalog verschwunden ist- gerne einmal kennelernen. Der Pianist S: Richter hat sich über Ranki generell, und auch über diese Aufnahme , sehr lobend geäußert.


    Für BARTÓKs Mirkokosmos gibt es natürlich noch einige Alternativen zu Ránki, z.B. G. Sandor, und man sollte bedenken, dass der große Teil dieser Werke für den Unterrichtsgebrauch geschrieben wurden, nicht als Konzertmusik.



    Zitat

    Original von Michael Schlechtriem
    Besseres in Sachen Bartok KK. Nr.2 ist mir nicht bekannt, viele andere sehr interessante und sehr gute Aufnahmen natürlich schon, aber bessere mit Sicherheit nicht.


    Mmmh, ich kenne die Aufnahme mit Ranki (leider) (noch) nicht, andererseits bleibt die Frage, welche kennst Du (Sandor/ Fischer, Sandor/ Gielen, Kovacevic/ Davis, Richter/Maazel, Anda/ Fricsay, etc. ...
    Es gibt ja in diesem Forum noch keinen Thread zu den 3 Klavierkonzerten von BARTÓK -wenn mir niemand zuvorkommt (nur keine Scheu!)- ...
    Wäre ja dort ein schönes Thema....


    Gruß pt_concours


    Zitat

    Original von Michael Schlechtriem
    P.S.
    Nur mit Ránkis Friseur oder Frittöse sollte man mal ein Wort reden..... :stumm:


    :D :yes:

    Hören, hören und nochmals hören: sich vertraut machen, lieben, schätzen.
    Keine Gefahr der Langeweile, im Gegensatz zu dem, was viele glauben, sondern vielmehr Seelenfrieden.
    Das ist mein bescheidener Rat. (S. Richter, 1978)

  • Hallo pt-Concours,

    Zitat

    Mmmh, ich kenne die Aufnahme mit Ranki (leider) (noch) nicht, andererseits bleibt die Frage, welche kennst Du


    geht es um das 2.Klavierkonzert?


    Eine Aufnahme Sandor/Fischer ist mir nicht bekannt, die anderen von Dir erwähnten schon und auch noch Kocsis/Fischer , Schiff /Fischer , Hoffmann/Rowicki etc.....


    Wobei mir Schiff ganz besonders toll gefällt.
    Aber auch diese youtube-Videos (eine CD ist mir nicht bekannt) von Ránki befinden sich für mich auf allerhöchstem Niveau.
    Schau sie Dir doch einfach mal an.

  • Zitat

    Original von Michael Schlechtriem
    geht es um das 2.Klavierkonzert?


    Eine Aufnahme Sandor/Fischer ist mir nicht bekannt, die anderen von Dir erwähnten schon und auch noch Kocsis/Fischer , Schiff /Fischer , Hoffmann/Rowicki etc.....


    Wobei mir Schiff ganz besonders toll gefällt.
    Aber auch diese youtube-Videos (eine CD ist mir nicht bekannt) von Ránki befinden sich für mich auf allerhöchstem Niveau.
    Schau sie Dir doch einfach mal an.


    Hallo Michael,


    ja, es ging mir um das 2. Klavierkonzert von BARTÓK, und ich meinte diese Aufnahme mit György Sandor/ Adam Fischer:



    Sandor, der Schüler und Freund von BARTÓK war, ist für mich bei dessen Klavierwerken immer noch unverzichtbar (leider fehlt mir der Vergleich zu der Aufnahme Sandor/Gielen)


    Danke noch mal für den Hinweis auf youtube (mit einer CD hatte ich mir wohl selber dazugereimt) :pfeif:
    Ansehen ist auch kein Problem, aber Anhören, wegen div. Hardwareproblem....
    :angry:
    Nun, da ich diese Aufnahme noch nicht kenne, kann ich sie weder beurteilen noch vergleichen.


    Gruß pr_concours

    Hören, hören und nochmals hören: sich vertraut machen, lieben, schätzen.
    Keine Gefahr der Langeweile, im Gegensatz zu dem, was viele glauben, sondern vielmehr Seelenfrieden.
    Das ist mein bescheidener Rat. (S. Richter, 1978)

  • Hallo pt_concours,

    Zitat

    leider fehlt mir der Vergleich zu der Aufnahme Sandor/Gielen


    ach so, Du kennst diese Aufnahme gar nicht, Du weißt nur, daß es sie gibt.
    Im Falle von Deinen Aufzählungen bin ich davon ausgegangen, daß Du diese Aufnahme wirklich gehört hast.


    Zitat

    und ich meinte diese Aufnahme mit György Sandor/ Adam Fischer:


    Diese Aufnahme ist mir leider durch die Lappen gegangen, das werde ich demnächst mal ändern.
    Danke für den Hinweis!
    Das ist sicherlich eine hochinteressante Einspielung.


    Ein Vergleich zwischen diesen Aufnahmen wäre sicher auch interessant, liegen doch etwa 40 Jahre zwischen Ihnen.


    Von Sandor habe ich auf LP noch seine historische Aufnahme des 3.Konzertes unter Ormandy(kurz nach der Uraufführung), kennst Du diese?
    Nun, das alles gehört in den noch nicht existierenden Thread.


    Bartok: die Klavierkonzerte


    und ist somit offtopic.


    Zitat

    andererseits bleibt die Frage, welche kennst Du


    für mich im umgekehrten Falle natürlich auch.


    Also, welche kennst Du?
    Ich stelle meine Meinung zu Ránkis Interpretation des 2.Konzertes nicht einfach so hier rein, ohne Kenntnis einer großen Anzahl von Vergleichsaufnahmen zu haben.


    Gruß,
    Michael

  • Banner Trailer Gelbe Rose
  • Banner Interviebanner 1 Gelbe Rose
  • Hallo Micheal,


    um gleich Missverständnissen vorzubeugen, ich hatte und habe keinen Grund an dieser Deiner Aussage zu zweiflen:


    Zitat

    Original von Michael Schlechtriem
    Besseres in Sachen Bartok KK. Nr.2 ist mir nicht bekannt, viele andere sehr interessante und sehr gute Aufnahmen natürlich schon, aber bessere mit Sicherheit nicht.


    ...nur drängte sich für mich die Frage förmlich auf, was Du denn als Vergleich herangezogen hast. Eigentlich müsste man ja immer, wenn man (also auch ich immer wieder) schreibt: "halte ich für die beste Aufnahme des Werkes etc." angeben im Vergelich wozu. Furtwängler hat es mal so gesagt (frei zitiert): "...es gibt keine richtige musikalische Interpretation an sich, nur eine überzeugendere, solange bis man eine noch überzeugendere findet."
    Ich hatte dann in meiner "Abfrage" die Interpretationen genannt, die mir entweder als gewichtiger Vergleich erscheinen oder als oft als Referenz genannt werden.


    Zitat

    Original von Michael Schlechtriem
    Von Sandor habe ich auf LP noch seine historische Aufnahme des 3.Konzertes unter Ormandy(kurz nach der Uraufführung), kennst Du diese?
    Also, welche kennst Du?


    Ich besitze oder kenne gut folgende Aufnahmen der 3 Konzerte:
    Jando/ A.Ligeti , Sandor/ Fischer, Anda/ Fricsay, Zimerman-Andsnes-Grimaud/ Boulez, Kovacevic/ Davis,
    sowie folgende einzelne Aufnahmen:
    Serkin/ Ormandy (Nr.1), Richter/Maazel, Richter/Swetlanov (Nr. 2), Lipatti/ Sacher (Nr. 3)


    Wobei ich ohne ein genaues Probehören jetzt keine endgültige Wertung abgeben möchte, die Aufnahme mit Sandor/ Fischer habe ich immer sehr gerne gehört, aber es war auch (fast) mein erster Kontakt mit diesen Werken, so dass meine Begeisterung sicher BARTÓK und Sandor/Fischer galt!


    Mit Sandor gibt es auch folgende Doppel-CD mit weiteren Werken, welche auch die Kopplung der Konzerte 2 & 3 mit Gielen enthält, daneben auch noch KK Nr. 1 mit Hollreiser, Rhapsodie Nr. 1 mit Reinhardt, Scherzo f. Klavier u. Orch. mit Pierre Cao, sowie Konz. f. 2 Klaviere u. Schlagzeug mit Reinhardt , Otto Schad und Richard Sohm.



    Ist es diese Aufnahme, die Du besitzt- oder die einzelne LP/ CD ?


    Das ist zwar alles etwas OT, aber schön, dass es zu BARTOKs herrlichen Werken "Gesprächsbedarf" gibt.


    Gruß pt_concours

    Hören, hören und nochmals hören: sich vertraut machen, lieben, schätzen.
    Keine Gefahr der Langeweile, im Gegensatz zu dem, was viele glauben, sondern vielmehr Seelenfrieden.
    Das ist mein bescheidener Rat. (S. Richter, 1978)

  • Hallo pt_concours,

    Zitat

    Ist es diese Aufnahme, die Du besitzt- oder die einzelne LP/ CD ?


    ja, es ist diese Aufnahme, und die Sandor/Fischer habe ich mir jetzt einmal bestellt.


    Zitat

    Jando/ A.Ligeti


    Mit Jando als Solisten und unter der Leitung von A.Ligeti habe ich die Konzerte selber im Orchester (einem anderen als auf der CD) gespielt.


    Es war ziemlich überzeugend für mich -damals ,1991 -aber die CD von Naxos habe ich mir leider nicht gekauft, kann darüber also nichts sagen.



    Bitte:


    Mach Du doch einen Bartok-KK. thread auf, denn ich habe in den nächsten Tagen zig Konzerte und vom 5-6.1 selber eine äußerst wichtige CD-Aufnahmen in eigener Sache.
    Ich möchte im Moment gerne nur reagieren und nicht selber agieren müssen.


    Zitat

    Eigentlich müsste man ja immer, wenn man (also auch ich immer wieder) schreibt: "halte ich für die beste Aufnahme des Werkes etc." angeben im Vergelich wozu.


    Absolut meine Meinung, das unterschreibe ich!


    Manchmal ist halt der Wortschwall bei mir so groß, daß ich auch mal faul werde und einfach eine Behauptung hinstelle, aber Du hast vollkommen recht.


    Nur, deswegen habe ich eben geschrieben, daß ich besseres nicht kenne, wohl aber

    Zitat

    viele andere sehr interessante und sehr gute Aufnahmen natürlich schon,


    Ich habe nicht geschrieben, daß es die beste Aufnahme ist.



    Die großen ungarischen Pianisten wie Anda, Ranki, Sandor, Kocsis, Schiff und noch viele andere wie durchaus auch Jando haben z.B. alle Ihren individuellen Zugriff auf diese Konzerte, aber trotzdem immer im Sinne von Bartok selber-finde ich.


    Jeder hat für mich Interpretationen, welche mich begeistern, parat, deshalb möchte ich keinen Sieger im Vergleich sehen müssen, wohl aber gleichberechtigte Spitzeninterpreten dieser tollen Musik.


    So ist das für mich im Falle Bartoks.


    Einzelaufnahmen kenne ich noch sehr viele weitere, aber mir ging es nun erst einmal um das 2.Konzert, da ich dies Ranki betreffend mit den youtube- Schnipseln des ungarischen Fernsehens (legal übrigens) unterstreichen wollte.


    Nun, da es jetzt hier vollends offtopic geworden ist, hoffe ich, daß wir uns im Bartok-KKonzerte- thread in Zukunft, wenn er erstellt wurde, wieder sprechen werden.


    Gruß,
    Michael, aus dem saukalten Laer.....

  • Die Zeit vergeht, aber die Anzahl jener Pianisten die ich zu Anfang als "nicht in meiner Sammlung" gekennzeichnet hatte, mit dem Vorsatz sie im Laufe der Nächsten Jahre kennenzulernen ist nur geringfügig kleiner geworden.


    Immerhin, zu Valery Affanassiev und Angela Hewett sind nun zweit weitere Namen gekommen, Mikhail Pletnev und Detlev Kraus. der ja leider inzwischen verstorben ist.


    .



    Nicht auf meiner Liste, aber eine wichtige Neuentdeckung für meine Sammlung ist Piotr Anderszewski


    .


    Scheinbar wird der (relativ) neue Superstar schon wieder "verramscht" ?
    bei einem Major unter Vertrag zu sein ist wie ein Schleudersitz....


    Taminos die sich an diesem Thread noch nicht betreiligt haben, es aber tun wollen, sollen bitte den Einführungsbeitrag lesen......


    mfg aus Wien


    Alfred

    Wenn ich schon als Vorbild nicht tauge - lasst mich wenigstens ein schlechtes Beispiel sein !





  • Hallo Alfred,


    nicht dass es in diesem Forum noch nicht oft genug gesagt wurde, aber wer bedauert, Cziffra vernachlässigt zu haben und gerade eben Liszt gekauft hat, den muss man einfach an diese Aufnahme erinnern:



    Liszt hat es sicher genauso gespielt...



    Ich widme mich derweil mal dem von mir vernachlässigten ABM... 8o

    'Architektur ist gefrorene Musik'
    (Arthur Schopenhauer)

  • Servus z'samm :hello:



    Gefreut hat mich die Erwähnung von Werner Haas, mit dem ich mal die Etüden und Walzer von Chopin besaß - so weit ich weiß erschienen bei Philips unter dem label fontana. Abzüglich der Verklärung meiner Jünglingszeit sind mir diese Aufnahmen unvergessen und immer wieder gesucht und bewundert geblieben.




    Sein Spiel hatte für mich diese ideale Mischung aus fließenden Klangwellen ohne scharfe Akzentuierungen und einer dadurch möglichen milden Klarheit, ohne z.B. die mir zu muskulöse, aber durchaus bewunderte Präsenz eines Pollini und Gawriloff bei diesen Werken.


    Vernachlässigt, aber unvergessen ist mir auch Bernard Ringeissen mit seiner Platte ''Berühmte Klavieretüden'. Ringeissen hat ja inzwischen einige Sachen von Alkan aufgenommen.






    Zu Cziffra habe ich ein sehr ambivalentes Hörverhältnis. Unglaublich finde ich seine Aufnahmen der
    Etudes d’exécution transcendante, des Grand galop chromatique (eine Zirkusnummer eher) und des Mephisto-Walzers von F. Liszt. Abstoßend fand ich seine exzessiven Ausbrüche bei zahlreichen Ungarischen Rhapsodien von Liszt. Wenns denn schon so virtuos sein muß, dann zieh ich A. Volodos vor.
    Cziffra durfte ich mal in den 70-er Jahren in der Oper Frankfurt auf einem Yamha-Flügel (!) erleben.


    Gute Nacht ~~~

  • Banner Trailer Gelbe Rose
  • Meine Beichtliste von Feber 2005 hat sich schon eine wenig geändert, bzw wurde abgearbeitet.



    Pierre-Laurent Aimard[/COLOR] (ich kannte den Namen bis vor kurzem gar nicht, liegt am Repertoire)
    Valery Affanasiev
    György Cziffra
    Rudolf Firkusny
    Malcolm Frager
    Andrej Gawrilow
    Helene Grimaud (Spezialist für Füchse)
    Adam Haraskiewicz (Chopin Spezialist)
    Angela Hewitt
    Julius Katchen (auf LP vorhanden)
    Evgeny Kissin
    Detlev Kraus
    Allicia de Larrocha
    Alexander Lonquich
    Mikhail Pletnev
    Grigory Sokolow
    Jean Ive Thibaudet
    Anatol Ugorski
    Lars Vogt
    Arcadi Volodos



    sieht aktuellerweise derzeit aus wie oben angezeigt.l


    Rote Einträge sollen bedeuten, der Künstler sei inzwischen schon mit mindestens einer Einspielung vorhanden - ein grüner ist ein NEUER Wunsch.
    Natürlich sind seit 2005 mindestens doppelt so viele Pianisten in meine Sammlung gekommen als hier drauf stehen - sie waren halt nicht auf der Wunschliste...


    Inzwischen gibt es auch auf dieser Liste einige Pianisten, wo ich mich frage wie wichtig sie in der Tat für mich und meine Sammlung sind.
    Dies hat in der Regel nichts mit dem künstlerischen Anspruch des Interpreten zu tun, sondern mit dem von ihm gespielten Repertoire...


    mfg aus Wien


    Alfred

    Wenn ich schon als Vorbild nicht tauge - lasst mich wenigstens ein schlechtes Beispiel sein !



  • Hallo liebe Lauschfreunde :hello:



    ''vergessene'' Pianisten (~innen) sind für mich, wenn ich in meinem Gedächtnis nach ihnen suche, eigentlich unvergessene Pianisten. Sie sind auch zurückgelegte Wegweiser auf der langen Straße meiner Hörerfahrungen.



    Da fällt mir zuerst Julian von Karolyi ein, dessen Klavierspiel ich anhand der Lisztschen Konzertetüden ''Waldesrauschen'' und Gnomenreigen'' als 'virtuos' kennenlernte und als überaus fingerfertig bestaunte.


    Jahre später lernte ich seine Chopin-Einspielungen kennen. Sie waren mir dann zu flink und eilfertig, agogosch zu kurzatmig.
    Bei der Beschäftigung mit verschiedenen Interpretationen des 3. Satzes von Chopins e-moll - Klavierkonzert
    fand ich ihn dann wieder als den mir am besten gefallenden Pianisten bei diesem Stück mit seinem mich an eine Bachstelze erinnernden Kopfthema. Meine Aufnahme gibt es leider nicht mehr auf dem Markt.




    Einen schönen Sonntag wünscht cygnus :hello:

  • Wer hat schon einmal etwas von Lya De Barberiis gehört?


    Hier ist zu lesen:


    Zitat

    Lya de Barberiis wurde 1919 in Lecce geboren, kann aber als Wahlrömerin bezeichnet werden. Ihre musikalische Ausbildung hat sie unter Alessandro Longo erhalten. Mit 15 Jahren erwarb sie das Klavierdiplom am Konservatorium von Neapel mit Höchstnote und Auszeichnung. An der Akademie “S. Cecilia” in Rom besuchte sie Meisterkurse mit Alfredo Casella im Fach Klavier und Arturo Bonucci im Fach Kammermusik, bei denen sie sich mit Bestnote diplomierte. Ähnliche Kurse belegte sie mit den selben Dozenten auch in Siena an der Musikakademie “Chigiana”. Nach dem Gewinn eines vom französischen Staat ausgeschriebenes Stipendiums, besuchte sie für ein Jahr l’ “Ecole de perfectionement des Virtuoses” unter Marguerite Long in Paris. Ihre Konzerttätigkeit begann sie mit 9 Jahren, und nach einer langen, dem strengen Studium gewidmeten Zeit, trat sie auf der ganzen Welt auf, als Solistin, mit Ensembles und mit den bedeutendsten Orchestern unter den berühmtesten Dirigenten. Eifrige Mitarbeiterin bei der RAI und vielen ausländischen Sendern, widmete sie sich mit besonderer Aufmerksamkeit der Auffürung italienischer Musik, indem sie alte und oft unbekannte Partituren wideraufleben ließ und zeitgenössische Stücke auch in Erstaufführungen brachte, und deshalb von Komponisten wie Casella, Pizzetti, Cammarota, Petrassi, Malipiero u. a. bevorzugt beauftragt wurde. Für diese ausserordentliche Tätigkeit wurde ihr der Ehrentietel des “Commendatore della Repubblica Italiana” zuteil. Sie hat für die Fonit Cetra das gesamte Klavierwerk von Petrassi, Dallapiccola und Casella und die Sonaten von Cherubini aufgenommen.

    Gruß ab


    ---
    Und ich meine, man kann häufig mehr aus den unerwarteten Fragen eines Kindes lernen als aus Gesprächen mit Männern, die drauflosreden nach Begriffen, die sie geborgt haben, und nach den Vorurteilen ihrer Erziehung.
    J. Locke

  • Hallo,


    Pianisten, die ich sehr schätze, die aber dennoch nicht in meiner CD-Sammlung vorhanden sind, weil ich noch nicht dazu gekommen bin, mir welche zu kaufen:
    - Howard Shelley (hervorragender Clementi- und Hummel-Interpret)
    - Alfred Brendel (ich hab mit ihm nur die Liszt-Konzerte in einer Sammel-Edition...muss man denn unbedingt was von Brendel haben?)
    - Martha Argerich (besitze lediglich die Prokofjew-Toccata)
    - Artur Schnabel
    - zu wenig Horowitz (besitze nur Clementi-CD)


    Pianisten, die in meiner CD-Sammlung nicht vorhanden sind, weil ich sie nicht ausstehen kann und mir ihre Aufnahmen dementsprechend absichtlich nicht zulege:
    - Lang Lang
    (- Friedrich Gulda)


    :hello:


    lg Helge

  • Dieser Thread ist einer derjenigen die mich am meisten interessieren, deshalbe krame ich ihn immer wieder hervor - speziell wenn ich mir Antworten von Usern erwarte, die noch nicht lange bei Tamino sind.


    Hier der Sinn des Threads in einem Satz zusammengefasst, jedoch sollte man sinnvollerweise den Einführungsbeitrag lesen....



    Zitat

    Welche berühmten, bzw sehr berühmten Namen von Pianisten fehlen unabsichtlich in Eurer Sammlung, ihr könnt aber auch angeben, warum ihr absichtlich einen Pianisten negiert.



    Mein persönlicher neuer Stand folgt in den nächsten Tagen...


    mfg aus Wien


    Alfred

    Wenn ich schon als Vorbild nicht tauge - lasst mich wenigstens ein schlechtes Beispiel sein !



  • Banner Trailer Gelbe Rose
  • Banner Trailer 2 Gelbe Rose