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Heute erst gekauft (Klassik 2011)
- Andrew
- Geschlossen
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Die Aufnahme ist m.E. absolut faszinierend. Zum einen ist unglaublich, wie mit einem sehr kleinen Kammerensemble der "Originalklang" außerordentlich gut imitiert wird, zum anderen ist es auch sonst eine sehr gute Aufnahme. Ich war hier eher skeptisch, aber sehr positiv überrascht!
Ich habe in der letzten Woche u.a. erhalten:
Mit dem Wiener Oktett sind bei Australian Eloquence ca. 10 CDs (meist doppelte) rausgekommen, am einfachsten kriegt man die bei prestoclassical. Ich hatte noch zwei weitere bestellt, die kommen hoffentlich noch nach.
und über 30 CDs aus der alten "Heifetz-Collection" der RCA, gebraucht, von jemandem, der sich diesen Klotz zugelegt hat:Dadurch habe ich die CD mit Violinkonzerten von Korngold und Rosza doppelt, wer die günstig haben will, kann sich melden.
viele Grüße
JR
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Hallo Theophilus,könntest Du mal erzählen, wie Dir das Ballett gefallen hat? Das interessiert mich nämlich auch sehr und ich überlege, mir die DVD zu bestellen.
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In den letzten Tagen bei mir eingetroffen:
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weiterhin:
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weiterhin:
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Jahrzehntelang ist die für den Rundfunk entstandene Aufnahme der Sinfonie Nr. 9 "Aus der Neuen Welt" von Dvorak, welche im Juli 1944 mit den Münchener Philharmonikern unter Leitung von Oswald Kabasta entstand, für eine Furtwängler-Aufnahme gehalten worden. Das machte mich neugierig, soll die Kabasta-Aufnahme diese Fehlzuschreibung doch tatsächlich interpretatorisch nahelegen. Man kann die Aufnahme als Teil einer Kabasta-Doppel-CD kaufen
was recht teuer ist, oder aber sich eine "Furtwängler"-CD mit dieser Aufnahme besorgen, was inzwischen - nach dem "Aufdecken" des tatsächlichen Urhebers dieser Einspielung - recht günstig ist. Ich entschied mich also für die "Furtwängler"-Variante und kaufte diese CD hier:
die den Vorteil bietet, dass auch ein "echter" Furtwängler mit drauf ist, nämlich die Sinfonie Nr. 39 von Mozart. -
Heute erhalten:
-klingt nach den ersten Höreindrücken etwas "milder" (nicht so aufgerauht) als Blomstedt (EMI), aber beileibe nicht "soft".
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Da Oper bei mir doch eher ein stiefmütterliches Dasein führt, habe ich mir vorgenommen, in diesem Jahr daran etwas zu ändern, und mich wenigstens mit ein bis zwei Opern im Quartal etwas näher zu befassen. Und da mir diese bei ebay preisgünstig über den Weg lief, und weil meine Oma so hieß, fang ich mal an mit:
Reinhard -
Bela Bartok
Complete Solo Piano MusicGyörgy Sandor
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Überm großen Teich sehr preiswert gefunden:
Jules Massenet (1842-1912)
La NavarraiseHorne, Domingo, Milnes, Zaccaria, Bacqiuer, LSO, Lewis
Label: RCA, ADD, 1975LG, Elisabeth
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Alexis Emanuel Chabrier
Á la musique etc.Barbara Hendricks, Susan Mentzer, Pierre del Vescovo
Orchestre du Capitole de Toulouse
Michel Plasson -
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Lag in der 'Wühltheke' in der Tonhalle Düsseldorf:
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Bei mir neu:
Arthur de Greef (1862-1940)
Piano Concertos No 1 + No 2
Moscow Symphony Orchestra, Andre de Groote
Frederic Devreesede Greef war Schüler von Liszt und Saint-Saëns – und ein brillianter Pianist.
Seine Musik erinnert an die Konzerte von etwas Schumann und/oder Grieg. -
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Heute konnte ich meine Joan-Sutherland-DVD-Sammlung komplettieren:
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In den letzten Tagen bei mir eingetroffen:
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Soeben eingetroffen:
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