Hanns Eisler (1898-1962):
- Suite Nr. 2 op. 24 "Niemandsland"
- Suite Nr. 3 op. 26 "Kuhle Wampe"
- Suite Nr. 4 op. 30 "Die Jugend hat das Wort"
Rundfunk-Sinfonie-Orchester Berlin,
Heinz Rögner
-Berlinclassics,1972-
Agon
Hanns Eisler (1898-1962):
- Suite Nr. 2 op. 24 "Niemandsland"
- Suite Nr. 3 op. 26 "Kuhle Wampe"
- Suite Nr. 4 op. 30 "Die Jugend hat das Wort"
Rundfunk-Sinfonie-Orchester Berlin,
Heinz Rögner
-Berlinclassics,1972-
Agon
Nach viel Wagner jetzt Beethoven:
Beethoven: Symphonie Nr. 5
Hessisches Radio-Symphonie-Orchester
Hans Knappertsbusch
1962
Fast 41 Minuten Spielzeit! Rekord, noch vor Klemperer 1969.
Ich höre gerade "Samson" von Händel:
Jon Vickers und Joan Sutherland sind in Hochform.
Zum musikalischen Tagesabschluß:
Schubert. Bin derzeit ganz beeindruckt davon. Und die CD zum unglaublichen Preis!
Einen guten Morgen!
Hier ist das Cello an der Reihe:
Lalo, Édouard (1823-1892)
Cellokonzert d-Moll
RSO Berlin, Riccardo Chailly
Lynn Harrell
In memoriam mortuorum moti terrae japanensis: J. S. Bach, Messe h-moll, Bach Collegium Japan, Masaaki Suzuki.
Eine ganz ausgezeichnete Aufnahme, die ich nach dem ersten Hören sogar noch besser finde als meinen bisherigen Favoriten mit John Eliot Gardiner. Weniger knallig, nicht so durchgestylt und flott wie die Briten, aber vom ersten "Kyrie"-Ausruf an unglaublch intensiv.
Bei mir gerade der Martinu, den ich am meisten schätze - als (22-jährigen) Impressionisten:
Bohuslav Martinu (1890-1959):
Nipponari (Japanische Stimmungen) - Sieben Gesänge für Frauenstimme und kleines Orchester, H. 68 1912
Dagmar Pecková, Sopran
Prague Symphony Orchestra, Jirí Belohlávek
Supraphon, 1988, 1 CD
Johannes
Auftakt heute mit Bruckner:
Bruckner: Symphonie Nr. 8
London Symphony Orchestra
Jascha Horenstein
1970
Ganz fraglos eine der besten Aufnahmen dieses Werkes überhaupt. Wahnsinnsinterpretation!
Ich höre gerade Verdis "Trovatore" mit einer hinreißenden Julia Varady:
Nun etwas exquisiten Wagner:
Wagner: Die Walküre (1. Akt; 3. Akt: Wotans Abschied*)
Cochran, Dernesch, Sotin; Bailey*
New Philharmonia Orchestra
Otto Klemperer
1969; 1970*
Da kann man eigentlich nur zutiefst bedauern, daß das Projekt des Klemperer-"Rings" nicht mehr vollendet werden konnte, leider nicht einmal die komplette "Walküre". Aber das Fragment, das vorliegt, ist eindrucksvoll genug und sollte einem jedem Wagnerianer zumindest bekannt sein. Umständlicherweise muß man hier auf zwei CD-Editionen zurückgreifen: Der 1. Akt erschien bei Testament, das Ende des 3. Akts hingegen bei EMI als Zugabe zur 8. von Bruckner, derzeit recht schwer greifbar.
Hallo
inspiriert durch ein Konzertbesuch am KKL in Luzern
Arvo Pärt: Canticles in Memoriam Britten
kurz aber wunderbar
Gruss
romeo&julia
Beethoven: Symphonie Nr. 5
Berliner Philharmoniker
Hans Knappertsbusch
1956
Wow, die Pauken donnern richtig schön!
Alles anzeigenNun etwas exquisiten Wagner:
Wagner: Die Walküre
Cochran, Dernesch, Sotin;
New Philharmonia Orchestra
Otto Klemperer
1969;
Da kann man eigentlich nur zutiefst bedauern, daß das Projekt des Klemperer-"Rings" nicht mehr vollendet werden konnte, leider nicht einmal die komplette "Walküre". Aber das Fragment, das vorliegt, ist eindrucksvoll genug und sollte einem jedem Wagnerianer zumindest bekannt sein. Umständlicherweise muß man hier auf zwei CD-Editionen zurückgreifen: Der 1. Akt erschien bei Testament, das Ende des 3. Akts hingegen bei EMI als Zugabe zur 8. von Bruckner, derzeit recht schwer greifbar.
Naja, der Fairneß halber sollte angemerkt werden, daß der 1. Akt der "Walküre" schon ein sehr spezieller ist.
Klemperer buchstabiert sich in 71'37'' durch den Akt, Böhm zum Vergleich ist neuneinhalb Minuten schneller, und selbst Karajan, der den 1. Akt ausgesprochen "romantisch" dirigiert, benötigt vier MInuten weniger.
Es sind imo hauptsächlich die Sänger, die aus dem Akt etwas besonderes machen. Alle drei damals noch sehr jungen Sänger (Dernesch und Sotin 30, Cochran 26) glänzen mit unverbrauchten Stimmen und mit einer fantastischen Rollengestaltung. Besonders Hans Sotin läßt mit einer bedrohlichen Schärfe im Vortrag aufhorchen.
1969 war Klemperer nicht mehr in der physischen Verfassung, ein solch großes Projekt wie die "Walküre" durchzuführen, wenngleich die angedachte Besetzung mit Anja Silja als Brünnhilde, Janet Baker als Fricka und Theo Adam als Wotan ausgesprochen spannend gewesen wäre...
Dabei fällt mir ein, die "Walküre"-CD könnte ich auch mal wieder hören, derzeit aber im CD-Spieler:
-Klavierkonzert Nr. 5
Nach der fantastischen h-moll-Messe musste ich noch die Johannes-Passion aus meiner neuen Box mit den großen Vokalwerken Bachs (einschl. Oster- und Himmelfahrtsoratorium) hören:
Es wird die Version von 1749 gespielt. Ich habe vor allem die Aufnahmen mit Gardiner und Herreweghe im Ohr, daher habe ich an einigen Stellen neue Töne hören dürfen. Wie erfüllt klingt hier doch alles! Schon im Eingangschor - nie habe ich gemerkt, wie ultramodern die Sechzehntel in den Violinen und Bratschen klingen - zumal gegen die dissonanten Vorhalte in den Holzbläsern. Unglaublich. Das oft bemühte Wort vom "ganz neu hören" - hier wird es wahr.
Als Zugabe sind übrigens drei Arien aus der Version von 1725 eingespielt: "Himmel, reiße, Welt, erbebe", "Zerschmettert mich, ihr Felsen und ihr Hügel" und "Ach windet euch nicht so, geplagte Seelen".
Lobenswert ist auch, das BIS die originalen Beihefte der Einzelveröffentlichungen in die Box steckt - angesichts des günstigen Preises ist das mehr als nobel. Große Empfehlung an alle Liebhaber J. S. Bachscher Vokalmusik!
Das war mal eine tolle Fünfte!
Da bekommt man Lust, nachzulegen:
Beethoven: Symphonie Nr. 7
Wiener Philharmoniker
Hans Knappertsbusch
1954
Ich höre gerade Aufnahmen mit Mario Filippeschi:
Hallo!
Heute mal wieder einen der Besten!
Gruß Wolfgang
Ich höre gerade Aufnahmen mit Jennifer Larmore: