Würfel und Quadrate sind auch beliebte Cover-Objekte :
[timg]http://img442.imageshack.us/img442/8395/schoepm.jpg[/timg][timg]http://ecx.images-amazon.com/i…DfGA08L._SL500_AA300_.jpg[/timg][timg]http://img6.imageshack.us/img6/7888/bartkt.jpg[/timg]
Würfel und Quadrate sind auch beliebte Cover-Objekte :
[timg]http://img442.imageshack.us/img442/8395/schoepm.jpg[/timg][timg]http://ecx.images-amazon.com/i…DfGA08L._SL500_AA300_.jpg[/timg][timg]http://img6.imageshack.us/img6/7888/bartkt.jpg[/timg]
Was ist eigentlich Eure Meinung zu dieser CD mit Orgelmusik ?
(Beitrag 354 in diesem Thread - Bach mit Bienen auf dem Cover).
Mir haben die Videos gut gefallen. Aber ich bin ja auch totaler Laie.
Hallo seicento,
wie gesagt, bei Orgelmusik bin auch ich - anders, als zweiterbass - nur Laie bzw. Konsument. Trotzdem habe ich mir auf Deine Frage hin einige Ausschnitte der DVD angeschaut und will gerne meine Meinung dazu abgegeben:
Für mich klingt das zum größten Teil sehr gut, sauber und vor allem transparent gespielt; J.S.Whiteley - mir bis dato vollkommen unbekannt - gefällt mir. Auch finde ich die Bildführung sehr gelungen, da sie mir die musikalische Aussage und vor allem viele kleine Details zu unterstreichen scheint. Ich habe häufiger das Problem bei Orgelmusik, dem Verlauf des Stückes schwer folgen zu können. Dies ist hier nicht der Fall. Weiter finde ich es interessant, die Werke Bachs auf sehr vielen verschiedenen Orgeln zu hören. Da merkt man auch als Laie sofort, dass Orgel nicht gleich Orgel ist. Und schließlich bleibt auch ein kleines Augenzwinkern nicht aus, wenn sich Whiteley per pedes auf den Weg zur "Arbeit" und wieder zurück macht. Mit dunkler Brille und Aktentasche, wie der übelste Mafiosi
Wegen der formierten Musiker fielen mir diese Cover aus der Haydn-Serie des Orpheus CO ein, die sind teils auch recht witzig:
und noch mehr Quartette Quadrate:
<- ein Bild von Carl Larsson (1853-1919): Abendbeleuchtung am Klavier - auf einer CD mit Klavier-Musik von Gabriel Pierne. Das Bild gefällt mir so gut, weil man das Gefühl hat, der Maler will die Klavierspielerin nicht in ihrer Konzentration stören. Ein sehr diskretes Bild .... ganz anders als die Kamera auf der oben besprochenen DVD, die in die Orgel regelrecht "eindringt".
Ich bin ein optisch sehr leicht "beeindruckbares" Subjekt, was man an diesem Threat sicher merkt.
Merkt man fast garnicht Aber Du hast offenbar ein sehr genaues Auge
....Du hast offenbar ein sehr genaues Auge
Lieber Michael,
danke, aber ich glaube, was mich besonders auszeichnet ist eine Phantasie, die "sehr leicht abschweift".
Ich kann zum Beispiel in's Grübeln geraten bei so unnützen Fragen wie: Ist ein Bild mit einem lebenden Tier wirklich ein Stillleben ist, oder ist ein Stillleben überhaupt geeignet, das Cover CD mit Musik zu schmücken ?
Giovanna Garzoni (1600–1670): Portrait eines Hundes - und - Granatapfel mit Kastanien
Das erste ist eine meiner Lieblings-CDs. Daneben - als ästhetische Wiedergutmachung für die beiden gruseligen CDs weiter unten - das Originalbild von Sebastian Stoskopff (1597-1657).
Canon und Cannon: Das muss auf englisch ein richtiger Brüller sein. Ist denn eigentlich im deutschsprachigen Raum noch nie jemand auf die Idee gekommen, diese subtile Art von Ambiguität auszuschlachten? Vielleicht haben wir das der Tatsache zu verdanken, dass es der Kanon und die Kanone heißt. Glück gehabt.
Komponist, Dirigent, Pianist, Organist, Hochschulgründer und Maler
Jakob Ludwig Felix Mendelssohn Bartholdy (1809-1847)
Was dieser Mann in seinem kurzen Leben vollbracht hat, ist kaum zu glauben. Ob er geahnt hat, dass seine Bilder dereinst einmal gebraucht werden, um CDs mit seiner Musik zu schmücken ? Ich würde es fast glauben.
Noch ein Komponist, dessen graphische Fähigkeiten sich in einem CD-Cover (mit eigener Musik) niederschlugen.
Die erste Karikatur stammt von Alfred Frueh. Die zweite und die dritte Karikartur stammen von Erik Satie selbst. Der Text zur zweiten lautet:
Entwurf für eine Büste von M(onsieur) Erik Satie (gemalt von selbigem). mit dem Gedanken: "Ich kam sehr jung auf die Welt, mit einem sehr hohen Alter"
Vielleicht ist es auch mal ganz "witzig" zu vergleichen, wie sich Paare (Eheleute, Lebensabschnittspartner...) auf dem Cover einer CD präsentieren oder präsentiert werden. Am rührendsten ist das Bild mit Sir John Barbirolli (1899-1970) und Lady Barbirolli (Evelyn Rothwell; 1911- 2008), einer Oboistin. Sie hat sich wohl sehr um ihren Mann gekümmert und erst nach dessen Tod ihre eigene Karriere als Musikerin stärker vorangetrieben. Ich denke, das Cover kann das durchaus vermitteln.
Frau Mutter und Herr Previn wirken etwas distanzierter.
Hille Perl und Lee Santana werden durch ihre Instrumente getrennt, aber ihre Namen kreuzen sich - wie schön!
David Finckel und Wu Hen spielen Cello und Klavier. David Finckel ist Mitglied des Emerson String Quartet. Das Paar konnte vor zwei Jahren Silberne Hochzeit feiern.
Von dem Ehepaar Montserrat Figueras und Jordi Savall habe ich eine CD gefunden, auf deren Cover auch deren Kinder Ferran (Laute) und Arianna (Harfe) zu sehen sind. Da Montserrat leider kürzlich verstorben ist, und da dieser Thread eigentlich Cover zum schießen heißt, lass ich das Bild lieber mal weg.
Dazu noch:
Wobei Argerich und Dutoit z. Zt. der Aufnahme schon lange nicht mehr verheiratet waren; ich weiß nicht genau, ob sie mit Kovacevich z Zt. gezeigter Aufnahme verheiratet war. Mit Rabinovitch war sie meines Wissens nicht verheiratet, aber liiert.
Gibt es noch mehr Beispiele von Karikaturen, die es auf den Cover einer CD geschafft haben?
Lieber Moderato,
Dein Beitrag passt ebenfalls zum 14ten Juli. .Die Karikaturen stammen wohl aus der Zeit des Amerikanischen Unabhängigkeitskriegs, wo Frankreich sich auf Seiten der Amerikaner engagiert hatte. Sie wurden offenbar während der Französischen Revolution umfunktioniert.
In Beitrag Nummer 258 und 267 (sowie natürlich 374 weiter oben) findest du ein paar Karikaturen auf CD-Covern.
noch mal Gainsborough - nicht wirklich witzig - eher amüsant:
Die Anekdote bezieht sich auf einen Besuch bei Rudolf Straube, einem deutschen Emigranten, der unter Bach an der Thomasschule in Leipzig gesungen hatte, und der damals einer der letzten Lautenisten des achtzehnten Jahrhunderts war. Gainsborough hatte sich in den Kopf gesetzt, Straubes Laute zu kaufen, fand den Deutschen aber nicht bereit dazu. Man einigte sich schließlich auf einen Wert von 10 Guineen. Doch der Künstler hatte sich kaum von Dachboden-Quartier Straubes entfernt, da kam er auch schon zurück: "Was ist Ihre Laute nütze ohne Ihr Notenbuch?" Das Feilschen wurde fortgesetzt und Gainsborough überredete schließlich den zögernden Lautenisten, sein unveröffentlichtes Notenbuch für weitere 10 Guineen herauszurücken. Triumphierend verschwand Gainsborough, um gleich wieder zurückzukehren, und er verlangte, dass Straube sofort mit ihm käme und ihm eine erste Lektion gäbe. Als der arme Deutsche protestierte, er sei nicht zum Ausgehen gekleidet, erwiderte Gainsborough "Vergessen Sie Ihre Perücke! Ihre Kappe und ihr Bart sind genug! Denken Sie etwa, wenn van Dyck Sie malen würde, würden Sie rasiert werden?" Diese entzückende Geschichte, die in zwei verschiedenen Versionen existiert, lässt vermuten, dass Gainsborough angeboten hatte, Straubes Porträt zu malen, wenn er mit ihm kommen würde. Aber es gibt keine Beweise dafür, dass er getan hat, oder gar, ob der Lautenist jemals Gainsborough Unterricht gab.
Die Kunst der zeichnerischen Übertreibung gibt es schon seit längerem.
Die Kunst der musikalischen Übertreibung gibt es auch. Ich denke da an Tschaikowskys "1812" oder an folgende Beispiele:
Peter Schickele alias P.D.Q. Bach (1807-1742), der jüngste Sohn J.S. Bachs, wird übermorgen 77. "dr.pingel" kann uns sicher sagen, was "p.d.q" umgangssprachlich bedeutet.;)
Im Englischen geh' ich grundsätzlich davon aus, dass alles mindestens zweideutig ist. Da auf dem Cover der CD das Notenblatt schwebt, dachte ich auch sofort an ein Wortspiel. Wer weiß, vielleicht wird die CD von der Lofthansa gesponsert? Aber nein, der Witz muss viel subtiler sein, denn (Zitat): "Chicagos Konzertserie 'Music in the Loft' präsentiert regelmäßig die Kammermusik-Stars von morgen. 'Composers in the Loft' will ebenfalls ein Bild dieser jungen Musikszene abgeben." Die Gründerin dieser sehr seriösen Veranstaltung heißt auch nicht Caterina Valente sondern Fredda Hyman. Was hat das mit dem "Loft" nur auf sich?
Als ich das Cover der ersten CD zum ersten Mal sah, dachte ich sofort: "Nigel Kennedy ... ach so".
Beim Anblick der zweiten CD dämmerte mir dann, dass der "Staff" wohl ein nationales britisches Symbol darstellt.
Auf den zweiten Blick merkte ich dann, dass die Kennedy-Rattle CD auch very british. ist, besonders die Romanze von Vaughan Williams mit dem Titel "the Lark Ascending". Die muss geradezu ein britisches Heiligtum sein. Den Entwurf für das Stück hat der Komponist 1914 gemacht, während er britischen Schiffen bei der Überfahrt zum Festland zusah. Ein Junge, der dachte der Komponist würde geheime Codes aufschreiben, melde dies der Polizei. Ralph Vaughan Williams wurde verhaftet. Wegen des Kriegs wurde das Stück erst 1920 vollendet. (Vaughan Williams war zwar schon 41 bei Kriegsausbruch, aber er meldete sich freiwillig und wurde zunächst als Rettungssanitäter (stretcher bearer) eingesetzt. Später bei der Artillerie hat sein Gehör Schaden genommen, so dass er im Alter taub war).
Was für uns heute die Luftpolster sind, waren früher die Siegel. Beide dienen der Sicherung der Unversehrtheit einer Sendung - in unserem Fall dienen sie der Unversehrtheit der geliebten CDs.
Falls Ihr die Rossini-CD besitzt: Drückt Ihr dann manchmal aus Versehen auf die Noppen ?
Die beiden Originalbilder:
Quodlibet (1675); Cornelis Norbertus Gysbrechts (ca 1630 - after 1683); das Bild ist fast vollständig auf dem Cover zu sehen.
Jean-François de la Marche, comte-évèque de Saint Pol de Léon émigré en Angleterre en (1791); Henri-Pierre Danloux (1753-1809): nur ein Detail.
Schon - dafür würde wohl nicht jeder den Namen der Plattenfirma spontan mit Musikproduktion in Verbindung bringen....
Lieber Theophilus,
danke vielmals für das schöne Stichwort Analekta. Jetzt sind wir da angekommen, wo ich schon lange hin wollte: bei CD-Labels, die mit A anfangen und A aufhören - zum Beispiel Dein. Analekta oder Alpha.
Bei Alpha hat der Kunsthistoriker Denis Grenier die schöne Aufgabe, die Bilder für die Cover des Labels auszusuchen. In den Booklets kann man dann nachlesen, was der Auswahl des gezeigten Motivs zugrunde lag. Man findet solche Angaben auch im Internet - da aber oft nur auf Französisch. Selbiges ist bei mir noch lückenhafterals mein Englisch. Soweit ich es verstanden habe, ist der Bezug zwischen Bach und dem Bild von Canaletto auf der hier gezeigten CD die Tatsache, dass dieses Bild von seinem Auftraggeber - dem Kaufmann Sigismund Streit - nach Deutschland geschafft worden war. (Es hängt heute noch in Berlin). Das Cover zeigt einen Ausschnitt des Bildes "Il Campo di Rialto". Denis Grenier vermutet, das Bach dieses Bild gesehen haben könnte und dadurch das italienschen Flair erfahren hat, das er vielleicht gebraucht hat, um sein Italienisches Konzert F-dur auf dieser CD zu komponieren.
Ut Pictura Musica ist sozusagen das Motto des CD-Labels Alpha.
Ich muss allerdings zugeben, dass der Bildausschnitt, der auf dem Cover zu sehen ist, mich eher an jenes Gefängnis erinnert, das im Zentrum meines jetzigen Wohnortes kürzlich geschlossen wurde und das einer zivilen Nutzung zugeführt werden soll.
Peter Schickele alias P.D.Q. Bach (1807-1742), der jüngste Sohn J.S. Bachs, wird übermorgen 77. "dr.pingel" kann uns sicher sagen, was "p.d.q" umgangssprachlich bedeutet.
Kann er als Verehrer von P.D.Q.: es bedeutet "pretty damn quick", also sowas wie aber dalli, aber pronto!
Yes, today it's his birthday
Congratulations, Professor Schickele
You'll be mentioned in history
"Wenn die Saite reißt" heißt ein interessanter Thread hier bei Tamino. Wenn das passiert, ist es schlimm und einige Geschichten in diesem Thread sind sehr amüsant. Am besten nimmt man sich eine neue Geige (oder Gitarre) und spielt sofort weiter. Wenn die G-Saite reißt und man befindet sich im englischen Sprachraum, sollte man auf keinen Fall "I need to change my G string" sagen, denn das Konzert kann dann wegen nicht enden wollender Heiterkeitsanfälle des Publikums nicht mehr fortgesetzt werden.
Jetzt brauche ich wieder dr.pingels Hilfe. Als jemand, der selber schon oft Heiterkeitsausbrüche bei native speakern. durch unsachgemäßen Gebrauch zweideutiger Namen und Begriffe ausgelöst hat, bin ich wie immer unsicher, welchen Grad an Mehrdeutigkeit der Titel der folgenden CD erreicht: "Air on a G string". "Air on a G string" ist übrigens nur eines von 24 Stücken auf der CD von David Russell, Stück Nr. 24 - das Letzte. Was ging im Kopf der Macher dieser CD rum, als sie sich für diesen Titel als Namen für die ganze CD entschieden????
G string ist ein Begriff aus dem 19ten Jahrhundert und bezog sich zunächst auf den Lendenschurz einiger indigener Völker Nordamerikas. Das Bild neben der CD veranschaulicht den G-brauch in der heutigen Mode. . "Air on a G string" stammt ebenfalls aus dem 19ten Jahrhundert. August Wilhelmj arrangierte die Air aus der dritten Orchestersuite von Bach um in ein Stück für Violine und Klavier. Durch die Umsetzung der Tonart des Stückes von D-Dur nach C-Dur und die Umsetzung der Melodie eine Oktave nach unten, war Wilhelmj in der Lage, das Stück auf nur eine Saite seiner Geige, der G-Saite, zu spielen.
Wie witzig ist denn der Titel der CD wirklich? Soll man auch noch über das "Air" oder das "Air on" lachen? Soll man sich Gedanken darüber machen, wie atmungsaktiv so ein G string eigentlich ist?
Nach Analekta, Alpha und G-sting jetzt das Label Stradivarius.
Was hat der Gegenstand auf dem Cover mit der Musik zu tun ?
Ganz einfach, sowohl die Künstlerin Margherita Serra, als auch der Leiter des Ensembles Gli Erranti, Alessandro Casari, und der Komponist Benedetto Vinaccesi stammen alle aus Brescia.
Es gibt aber noch eine feinsinnigere Erklärung: Dazu muss man wissen, dass eine der Kantaten auf der CD den Titel "Amor pericoloso" trägt, und dass das Korsett eine Hommage an den römischen Maler Carlo Maratta darstellt, dessen Kleopatra im selben Museum in Rom ausgestellt wurde wie Serras Kunstwerk. Leider kenne ich den Text der Kantate nicht, aber wie gefährlich Liebe sein kann, das wusste Kleopatra bestimmt.
Die CD mit den Goldberg-Variationen (gespielt von Alexis Weissenberg (1929-2012)) stammt aus einer Sammlung, die eine Auswahl klassischer Meisterwerke in berühmten Aufnahmen aus dem EMI Classics-Katalog bietet in Kombination mit großen Kunstwerken aus der ständigen Sammlung der National Gallery in London. Das heißt also, dass auf der CD das Museum vermerkt wurde, in dem das Bild hängt.
Nicht ganz so rücksichtsvoll und behutsam ist man im Falle der zweiten CD verfahren. Da hat man der Virginalspielerin einfach ein paar Bilder geklaut.
Berge
Musikernamen wörtlich genommen: Lindenberg und Schönberg.
Beide sind/waren auch als Maler aktiv. Hier zwei Beispiele:
[timg]http://www.zimmermann-heitmann…ger/sie-spielte-cello.jpg[/timg][timg]http://upload.wikimedia.org/wi…-Blaues_Selbstportait.jpg[/timg]
Dies war mein 300ster Beitrag. Ich hoffe, dass man mir deshalb das "Fremdgehen mit Udo" verzeiht. (Der Link verweist auf einen Tamino-Beitrag von teleton zu diesem Thema). Udos Bild ist noch käuflich zu erwerben, Preis: € 7400. Durch diesen Hinweis hoffe ich, dass es keine Copyright-Probleme mit dem Bild "Sie spielte Cello" gibt. Ich finde, trotz aller musikalischen Unterschiede ergänzen sich die Bilder farblich ganz gut.
Worüber unterhalten sich eigentlich Musiker in den Pausen - zum Beispiel diese beiden Violoncello-Spielerinnen (CD 1) – nennen wir sie Viola und Celine?
Vielleicht: