Cover zum Schießen: Die witzigsten Cover!

  • Nochmal zum Mitraten: Das Label RCA mit seiner Classical Navigator-Serie will den Kenntnisstand bezüglich Geographie und Geschichte seiner Kunden fördern und informiert uns über die Gründe, warum ein bestimmtes Motiv es auf das Cover einer seiner CDs geschafft hat. Wer möchte, kann versuchen, diese Gründe zu erraten. Anschließend kann man die Info unter den Bildern sichtbar machen, indem man mit der Maus den unsichtbaren weißen Text markiert. Ich hoffe, dem einen oder andern macht das Spaß. ;) (P.S.: Funktioniert das auch bei Smartphones ?)



    Antwort linke CD: Bach lived in Cöthen while he composed his Orchestral Suites <- bis hier mit der Maus markieren
    Antwort rechte CD: Schubert lived in Vienna, but visited Graz frequently. (Auf dem Emblem steht "Styriae".
    Das Bild in der Ecke weist wohl auf die Erzgewinnung am Erzberg hin)
    <- bis hier mit dem Cursor markieren



    Antwort linke CD: Mahler’s Fifth Symphony was first performed in 1904 in Cologne <- bis hier mit der Maus markieren
    Antwort rechte CD: Count Egmont was executed in Brussels (Das Vorbild für Goethes Egmont, Lamoral Graf
    von Egmond, wurde am 5. Juni 1568 in Brüssel enthauptet).
    <- bis hier mit der Maus markieren



    Antwort linke CD: Brahms‘ Fourth was first performed in Meinigen in 1885. (Eine Blütezeit hatte die Meininger Hofkapelle
    unter der Führung bekannter Dirigenten wie Hans von Bülow und Max Reger).
    <- bis hier mit der Maus markieren
    Antwort rechte CD: Hier mußte ich raten. Wahrscheinlich wollten die Cover-Designer auf
    das Hindemith-Foyer in der Alten Oper Frankfurt verweisen
    <- bis hier mit der Maus markieren

  • Zitat von Ulli (ehemaliges Mitglied), der diesen und den Threat "Die skurrilsten, merkwürdigsten CD-Cover" gestartet hat,

    Welche Backwarenverzeichnis-Nr.? :hahahaha:

    Die CD, die Ulli damals zu dieser Frage animiert hat, war die CD "Barock zum Backen". Die CD stammt aus einer Serie mit Titeln wie "Klassik zum Kochen", "Barock zum Baden", "Mozart für Manager", "Barock zum Bügeln", "Purcell zum Plätzchenbacken" oder "Bach zum Brunch". Auf letzterer sind Stücke zu finden, die 14 (!) verschiedene BWV = Backwarenverzeichnis-Nummern tragen. Beim Metzger nennt man so ein Mix "Aufschnitt".
    Jetzt dachte ich wirklich, dies gäbe es auch: "Barock für's Stille Örtchen". Dann merkte ich allerdings, dass die vermeintlichen Klopapierrollen ein Buch darstellen. . Trotzdem wäre es interessant zu überlegen, welche Musik für die Darmperistaltik anregend ist und sich somit für eine solche CD besonders eignet. Vielleicht eher Walzermusik als Barock? Irgendwann kommt so eine CD bestimmt.
    Man sollte auf keinen Fall versäumen, den ersten Kommentar eines Amazonkunden zu dieser CD zu lesen. Ich nehme an, dass der Text ironisch gemeint ist. Es ist auch interessant zu lesen, was ein Amazonkunde über die Wirkung der CD "Bach für's Büro" bei Verhandlungen mit Kunden oder Geschäftspartern schreibt.

  • Wilhelm Busch


    „Ein Onkel, der Gutes mitbringt, Ist besser als eine Tante, die bloß Klavier spielt“



    „Der Künstler fühlt sich stets gekränkt, wenn's anders kommt, als wie er denkt."



  • Hallo seiconto,


    nicht nur dass ich Deine CD-Covers bestaune, nun auch noch Deine PC-Fähigkeiten mit dem "Maus markieren" - ich kann's nicht!


    zweiterbass

    Wer die Musik sich erkiest, hat ein himmlisch Gut bekommen (gewonnen)... Eduard Mörike/Hugo Distler

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  • Hallo Zweiterbass, das wäre schade, wenn das nicht ginge. Ich wollte die Anglizismen "mit dem Cursor highlighten" vermeiden.


    Zitat von http://de.wikibooks.org/wiki/Computerkurs:_Textmarkieren

    Markieren mit der Maus
    1. Bewegen Sie die Einfügemarke an die Position, an der Sie die Auswahl beginnen möchten. Halten Sie dann die linke Maustaste gedrückt, während Sie den Mauszeiger auf das letzte Zeichen bewegen, das Sie markieren wollen. Erst dann lassen Sie die Taste wieder los.
    2.Schnelles Markieren mit der Maus - Ein Wort wird mit einem Doppelklick markiert. Mit einem weiteren Doppelklick wird der ganze Satz markiert.
    3.Wenn Sie die Shift-Taste gedrückt halten, müssen Sie die link Maustaste zum Markieren nicht gedrückt halten.

  • Das exklusive TAMINO-Interview:

    • TAMINO: Frau Argerich, Herr Kremer und Herr Maisky, Sie spielen sehr erfolgreich als Duo und als Trio. Was spielen Sie am liebsten?
    • Argerich: Quartett
    • TAMINO: Ach, Quartett? Also, wie soll ich das verstehen?
    • Kremer: Ja, da kann man zum Beispiel Komponistenquartett spielen oder Musikinstrumentenquartett.
    • TAMINO: … und das kann man zu dritt spielen?
    • Maisky: Auch zu viert oder zu fünft. Wollen Sie mal mitspielen?
    • TAMINO: Oh, danke. Muss man da vom Blatt spielen?
    • Kremer: Na klar. Es ist aber wirklich sehr einfach.
    • TAMINO: Vielleicht das nächste Mal. Danke für das sehr aufschlussreiche Gespräch.
    • Argerich, Kremer, Maisky: :hahahaha::hahahaha::hahahaha:

  • Dass das gleiche Gemälde mehrfach für verschiedene Cover verwendet wird, kommt sehr oft vor. Dass man eine Fotografie zweimal findet, ist seltener. Wollten die Coverdesigner in diesem Fall mit Waschschüssel und Kanne vielleicht andeuten, dass sich sowohl die Musik von Bach als auch die von Satie "gewaschen" hat? ;)


    "Musik zum Baden" soll es wohl eher nicht sein.

  • Hindemith war als junger Mann Konzertmeister an der Frankfurter Oper; das ist vermutlich der unmittelbare Bezug, nicht ein später benanntes Foyer.

    Struck by the sounds before the sun,
    I knew the night had gone.
    The morning breeze like a bugle blew
    Against the drums of dawn.
    (Bob Dylan)

  • Noch zwei, die wir glaube ich noch nicht hatten...



    Sehr subtil:



    Und ein wahres Meisterwerk an Tiefgründigkeit und Verbindung von Bild- und Tonkunst:



    Da wäre man doch gern mal Mäuschen in der Sitzung der Label-Kreativen gewesen, in der dieses Cover als das ultimative für die Brahms-Platte festgelegt wurde... :P

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  • Hindemith war als junger Mann Konzertmeister an der Frankfurter Oper; das ist vermutlich der unmittelbare Bezug, nicht ein später benanntes Foyer.

    Hallo Johannes, vielen Dank für die Verbesserung. Dann können wir ja weiter machen. ;)



    (Wer Lust hat, kann den unsichtbaren Text durch Markieren mit der Maus bis zum Pfeil ( <- ) sichtbar machen)
    Antwort linke CD: Strauss conducted his own works with a huge orchestra in Boston in 1872 <- bis hier
    Antwort rechte CD: Mahler’s Forth Symphony was first performed in Munich in 1901 <- bis hier



    Antwort linke CD: The final version of Symphony No 4 was first performed in Düsseldorf 1853 <- bis hier
    Antwort rechte CD: (kein Original-Text – sorry – in roten Kreis liegt wohl Schloss Schönbrunn – ich nehm an, die Karte
    wurde gedreht - Norden befindet sich links
    <- bis hier



    Antwort linke CD: Munich, hometown of Carl Orff (Ist da die Bayerische Staatsbibliothek markiert ?) <- bis hier
    Antwort rechte CD: Verklärte Nacht was first performed in Vienna 1902 (ich tippe mal,
    da ist die Wiener Staatsoper markiert)
    <- bis hier

  • Vögel auf Strom- oder Telefonleitungen sind doch auch ein schönes Motiv für ein CD-Cover, oder? Perfekt wäre es, wenn's dann noch fünf Leitungen wären!


    Dieser Idee widmet sich der Dadaist Otto Nebel (1892 - 1973) in einem (nicht mehr sehr dadaistischen) späten Text. Es geht um einen fiktiven Komponisten, der sein Stück aus der Position der Vögel auf den 5 Drähten abliest - müsste ich wieder lesen, es ist keines seiner großen "Epen" ...

  • Das ist vielleicht mehr komisch als lustig. Als CD-Box gibt es diese Aufnahmen schon seit 2005 zu kaufen unter dem Titel "Leonard Bernstein: The 1953 American Decca Recordings". (Wir hatten das entsprechende Cover schon mal). Die Mono-Aufnahmen mit dem New York Philharmonic (alias Stadium Symphony Orchestra of New York) stammen aus dem Jahr 1953. Jetzt kommt die Musik (Beethovens Eroica, Dvořáks Symphonie aus der Neuen Welt, Schumanns 2te und Brahms 4te sowie Tschaikowskis "Pathétique") mit "Lennys" ausführlichen Erläuterungen als mp3s raus. Dazu hat sich die Firma ein Bild Leonard Bernsteins (1918-1990) von 1945 ausgesucht und so arrangiert, dass er meinem Empfinden nach fast wie James Dean rüberkommt. Das passt allerdings gar nicht zu den sehr vorlesungshaften Kommentaren, die Bernstein mit angenehmer, sonorer Stimme vorträgt. (Der Text muss wohl schon 1950 vorgelegen haben).

  • Von englischen Kalauern (puns) wird man ja fast erschlagen. Jetzt mal wieder suit - suite - sweet
    Sogar Shakespeare spielt damit in Sonnet 136: "Thus far for love, my love-suit, sweet, fulfil."



    Ich hätte aber auch gerne mal was Französisches gefunden. Für mich wäre das Folgende zum Beispiel lustig: sous la baguette de heißt "unter der Leitung von" (wörtlich: Stabführung). Ein Brüller: Unter dem Baguette. Aber ich habe noch keinen Dirigenten mit Baguette auf einer CD-Hülle gefunden :( - noch nicht mal das geschriebene Wort baguette - mit einer Ausnahme: "la baguette et la plume", der "Taktstock und die Feder".


    Wenn man aber über die Entwicklung des "Baguettes" als verlängertem Arm des Konzertmeisters oder Dirigenten forscht, stößt man wenigstens auf diese kuriose Geschichte, die ich vom Lullisten übernehme, der hier bei Tamino über Jean Baptist Lully schrieb:
    Lully dirigierte nicht wie seine Zeitgenossen in Deutschland oder Italien vom Cembalo aus - sondern er schlug mit einem etwa 2m langen reich verzierten Stab sehr laut den Takt. Nun er war so wild dabei, dass er schließlich sich den Stab auf den Fuß schlug. Die Verletzung entzündete sich und der große Lully wurde binnen weniger Tage Opfer des Wundbrands.

  • "la baguette et la plume"


    Ich sag jetzt mal nicht, was ich da gerade assoziiert habe nachdem ich heute den ganzen Tag englische Texte gelesen und bearbeitet habe.... 8-)

    Einer acht´s - der andere betracht´s - der dritte verlacht´s - was macht´s ?
    (Spruch über der Eingangstür des Rathauses zu Wernigerode)

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  • Wenn man aber über die Entwicklung des "Baguettes" als verlängertem Arm des Konzertmeisters oder Dirigenten forscht, stößt man wenigstens auf diese kuriose Geschichte, die ich vom Lullisten übernehme, der hier bei Tamino über Jean Baptist Lully schrieb:
    Lully dirigierte nicht wie seine Zeitgenossen in Deutschland oder Italien vom Cembalo aus - sondern er schlug mit einem etwa 2m langen reich verzierten Stab sehr laut den Takt. Nun er war so wild dabei, dass er schließlich sich den Stab auf den Fuß schlug. Die Verletzung entzündete sich und der große Lully wurde binnen weniger Tage Opfer des Wundbrands.

    Ich habe mich früher immer gefragt, warum der gutbezahlte, hoch angesehene und berühmte französisierte Italiener nicht umgehend den Dottore aufgesucht oder sogar zu sich beschieden hat? Jedenfalls war die Sepsis zu erwarten, wenn man sich den Taktgeber mit Wucht in den Fuß rammt und die Produkte von Hoffman La Roche, Beiersdorff, Sanofi-Aventis oder Merck (oder wer auch noch immer!) noch nicht auf dem Markt sind... :stumm:

    .


    MUSIKWANDERER

  • Lully war in ähnlichem Maße Tänzer wie Musiker. Beim französischen Wikipedia wird diese Tatsache als Grund dafür angeführt, dass er sich den verletzten Zeh oder Fuß nicht hat amputieren lassen. Der Lullist schreibt noch: "Ironie des Schicksals: der König (Ludwig XIV) sollte ebenfalls durch Wundbrand am Bein sterben." Vielleicht sollte sich so ein Schicksal erfüllen. Schließlich waren der König und Lully in ihrer Jugend Freunde geworden und hatten zusammen Gitarre spielen und Tanzen gelernt.


    Manchmal weiß man eben auch bei Musikern nicht, wo sie den Kopf haben.


  • Das folgende Cover belegt eindrucksvoll, mit welchem Perfektionismus und welcher Detailbesessenheit Herbert von Karajan zu Werke ging. Er leistete offenbar seinen Musikern Hilfestellung bei Problemen mit der Arbeitskleidung und gab anschauliche Instruktionen zum Umgang mit Nadel und Faden. Diese Problematik scheint auch in dem Buch von Thussy Gorischek "Musiker - Schwerarbeiter in Abendkleid und Frack" behandelt worden zu sein. (Thussy Gorischek (1940 - 2011) hieß bürgerlich Thusnelda Pachla-Gorischek und war österreichische Violinistin und Musikhistorikerin. Leider scheint das Buch vergriffen zu sein). :(


    .

  • :angel:
    Oistrach: Kennst du das auch, György? Manchmal stimmt was nicht und man kann einfach nicht sagen was.
    Solti: Ach lieber Dawid Fjodorowitsch, das war auf der Erde auch schon so…


    ... und dann hab ich’s so gemach wie du mit deiner Stradivari. Ich hab' einfach an meinem Ohrläppchen gedreht, und alles war gut.“
    Oistrach: Ja - offenbar hattest auch du deine guten Saiten… :hahahaha:


    …. sie mussten nur richtig gestimmt werden. ;)
    Solti: Ja unsere guten Saiten! Ohne die wären wir vielleicht nicht hier oben.

    :angel:

  • Moderato meinte einmal, als er die Beethoven-CD hier links spielen ließ: “Ein frischer Wind fegt durch meine vier Wände.“
    Das Bild auf dem Cover stammt von Martin Drölling (Obergergheim, Colmar 1752 – Paris 1817). Es ist das Portrait von Claude Nicolas Ledoux (1736-1806), einem französischem klassizistischen Architekten. Denis Grenier, der Cover-Beauftragte bei Alpha, begründete die Wahl dieses Bildes so: “In einer ständigen Gradwanderung zwischen Vernunft und Leidenschaft gerieten die beiden visionären Genies Beethoven und Ledoux an die Grenzen dessen, was Menschen leisten können.”


    Bei der Wahl des Bildes für die CD hier rechts spielte echte Verwandtschaft eine Rolle. Michelangelo Galilei (1575-1631), der Komponist, war nämlich der elf Jahre jüngere Bruder von Galileo Galilei. Deshalb wohl die Sonnenuhren und astronomischen Geräte auf dem Bild. Wikipedia: Galileos und Michelangelos Vater Vincenzo war Tuchhändler, Musiker und Musiktheoretiker und hatte mathematische Kenntnisse und Interessen; er untersuchte den Zusammenhang zwischen Saitenspannung und Tonhöhe. Die Begabungen und Interessen beider Söhne waren also schon beim Vater vohanden. Die Gegenstände auf dem Bild stammen aus dem berühmten, über 2 x 2 Meter großen Bild “Die Gesandten“ von Hans Holbein dem Jüngeren, entstanden im Frühjahr 1533 in London.

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  • Nicht jeder kann ein schickes Cabriolet sein eigen nennen und ist auf den öffentlichen Verkehr angewiesen. Die Wartezeit auf den nächsten Bus muss in zugigen Unterständen überbrückt werden.

    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




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  • Friedrich Guldas Nasenspitze kam hin und wieder als elfter Finger zum Einsatz. Der Bewegung der Nase hin zu den Tasten war besonders in der Endphase so schnell, dass man eine ultraschnelle Kamera gebraucht hätte, um das zu dokumentieren. Wie das rechte Cover zusätzlich zeigt, war Gulda seiner Sache nicht ganz sicher und er musste sich immer sofort selbst davon überzeugen, dass niemand im Publikum die kleine Schummelei bemerkt hatte.



  • Das folgende Cover belegt eindrucksvoll, mit welchem Perfektionismus und welcher Detailbesessenheit Herbert von Karajan zu Werke ging. Er leistete offenbar seinen Musikern Hilfestellung bei Problemen mit der Arbeitskleidung und gab anschauliche Instruktionen zum Umgang mit Nadel und Faden. Diese Problematik scheint auch in dem Buch von Thussy Gorischek "Musiker - Schwerarbeiter in Abendkleid und Frack" behandelt worden zu sein. (Thussy Gorischek (1940 - 2011) hieß bürgerlich Thusnelda Pachla-Gorischek und war österreichische Violinistin und Musikhistorikerin. Leider scheint das Buch vergriffen zu sein). :(


    .

    :hahahaha:



    Sehr interessant - ein Punkt, den die Karajan-Biographen offenbar leichtfertig übersehen haben... :D

  • Solmisation ;)

    Sol: “Sag mal, Janine, bist du neuerdings sauer auf mich?”
    Janine: „Na ja - hast du etwa meinem Caruso ’O SOLE MIO beigebracht?”
    Sol: „Ich? Nein! Wie kommst du denn auf die verrückte Idee?“
    Janine: „Seitdem er dich kennt, krächzt der Vogel dauernd´O SOLE MIO.“
    Sol: „Aber wirklich - wenn ich das gewesen wäre, würde er jetzt ERES TU MI SOL krächzen.“
    Janine: „Ach Sol, das wäre doch echt mal `ne kleine Abwechslung.“ X(



    "Eres tu mi Sol" gibt es tatsächlich von Shakira. Ich weiß nicht, ob die Version so schön ist wie diese hier von den Geschwistern Jesse & Joy (Jesse Eduardo Huerta und Tirzah Joy Huerta) aus Mexico. ;)


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