Cover zum Schießen: Die witzigsten Cover!

  • Lieber seicento! Und von Richters Schreckenstein auf dem Mendelssohn-Cover ist auch die Hälfte weggelassen. Die Wirkung des wunderbaren Bildes ist hin. :( Gruß Rheingold


    Es grüßt Rüdiger als Rheingold1876


    "Was mir vorschwebte, waren Schallplatten, an deren hohem Standard öffentliche Aufführungen und zukünftige Künstler gemessen würden." Walter Legge (1906-1979), britischer Musikproduzent

  • Lieber Rheingold,


    vielen Dank. Es stimmt: das Bild, das du oben zeigst, ist als Ganzes viel eindrucksvoller und passt zu der Geschichte im Beitrag 810 besser als das CD-Cover. Schade, dass dein Beitrag auf die nächste Seite gerutscht ist.


    Bemerkenswert fand ich Folgendes (- bei allem Zweifel an der Authentizität der Geschichte ;) ): Der Ich-Erzähler spricht im Falle von Friedrich August von "unserm König". Ich bin kein Historiker - aber bedeutet das nicht, dass es sich bei ihm um einen polnischen Untertan August des Starken handeln muss. Für einen Sachsen war er ja nur Kurfürst. Waren also damals schon die Besatzungsmitglieder dieser Handelsschiffe oft aus Polen ?


    Aber im Ernst: „Disks as beautiful to look at as to listen“ – darauf ist man bei „Alpha“ stolz. Mich hat einfach die Frage beschäftigt, was die Concerti per l’Orchstra di Dreda mit den an der Küste zerschellenden Schiffen zu tun hat. ;)


    Ich sitze gerade vor meinem Hotelzimmer im Flur – das Wetter ist bescheiden und im Zimmer funktioniert das WLAN nicht.
    Viele Grüße an alle Taminos.


    seicento + ein schönes Puzzlebild (.... ohne Copyrightprobleme ... ich kann leider nicht so ganz erkennen, was auf dem Flügel passiert. Brennt es da?)

  • Nö, da steht 'ne Werkzeugkiste drauf, der Typ in rot ist ein Mechaniker und der Pianist steht offenbar bedröppelt daneben und wartet, daß sein Flügel (Pedale?) repariert wird.


    Als ich den Werkzeugkasten sah, dachte ich spontan an Cage... :D




    Edit: Muß mich korrigieren, ist noch lustiger. Vor dem Flügel liegen Bunde mit Dietrichen, der Mechaniker versucht das Schloß im Deckel des Flügels aufzubekommen... Alle sitzen / stehen rum und warten...

    Einer acht´s - der andere betracht´s - der dritte verlacht´s - was macht´s ?
    (Spruch über der Eingangstür des Rathauses zu Wernigerode)

  • Damit auch jeder schnell zur Kenntnis nimmt,
    ich bin Mutter und hab' ein süßes Kind.




    Es hätte ja auch anders kommen können:


  • Nicolaes Maes (1634-1693)
    Die Lauscherin




    Ein Wort rauscht schnell am Ohr vorbei
    und wer nicht richtig lauscht dabei,
    dem weht sie weg die Neuigkeit
    - Motiv für Freude oder Leid.


    Auch die Musik will, dass man lauscht
    (und nicht noch mit dem Nachbarn plauscht).
    Die leisen Töne soll man spüren -
    sie sind's, die das Gemüt berühren;


    denn das Crescendo* kurz vorm Schluss
    ist nicht der ganze Kunstgenuss.
    Nur wenn man lauscht, dann tauscht Musik
    die kleine Mühe um in Glück.



    * denn's Töne-Bauschen kurz vorm Schluss .... ;)

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  • Der Abend endet meist beschwingt,
    sofern der Dudelsack erklingt.




    Pieter Bruegel der Ältere
    (1525/30-1569)
    Bauerntanz


    Nimmt man als Pfeife die Musette,
    dann wird der Abend eh'r adrett.




    Hyacinthe Rigaud (1659-1743)
    Gaspard de Gueidan spielt auf
    der Musette (de Cour)
    (1738)



  • Jean François de Troy (1679–1752)
    Die Austernmahlzeit (1735)

    [timg]http://imageshack.us/a/img694/3781/austernmahlzeit.jpg;n[/timg]


    Die Herren auf dem Cover oben links sind scheinbar völlig unbeeindruckt von den Vorgängen am anderen Ende des Tisches. Ich muss zugeben, dass ich den Fleck links oben im Bild zunächst für eine Auster gehalten habe, die sich dem Verzehr durch die noblen Herren mit einem gewagten Sprung aus ihrem Kalkgehäuse hatte entziehen wollen. ;) Erst später sah ich die gerade eben geöffnete Champagnerflasche und erkannte den Fleck als Korken.


  • Das Haupt so groß wie das der Sphinx -
    es ist Sibelius - allerdings -
    des Denkmals Größe ist egal.
    Es reicht ein Blick in’s Wohnregal
    zu den CDs, um aufzulisten
    den wahren Rang des Komponisten.


    Das neben dem Sibelius-Kopf aufgestellte abstrakte Denkmal aus Edelstahl-Röhren von Eila Hiltunen hat die Dimensionen von 10.5 x 6.5 x 8.5 Meter. Der Kopf selber ist weniger spektakulär als man aufgrund des Covers denken möchte. Das Cover war der Anlass, diesen und diesen Beitrag zu verzapfen. ;)


  • Sir Frank Dicksee (1853-1928)
    La belle dame sans merci


    Die Rüstung tüchtig blank zu reiben
    hilft immer schlank und rank zu bleiben.


    .. trotzdem scheint sich der Ritter etwas eingeengt zu fühlen. ;)
    Der unvergleichlich viel schönere Text von John Keats zu diesem Bild:


    I set her on my pacing steed,
    And nothing else saw all day long,
    For sidelong would she bend, and sing
    A faery’s song.


    (Das ganze Gedicht mit dem Titel "La belle dame sans merci" vertont von Sir Charles Villiers Stanford (1852-1924) findet sich natürlich auch auf dieser CD.)


  • Landschaft mit Reiter (Ausschnitt)



    Mondaufgang (um 1895)

    Buschwerk ;)


    Der Mann, der diese Bilder schuf,
    war auch noch Dichter von Beruf.
    Obschon hier seine Verse fehlen,
    lässt sich ihr Schöpfer nicht verhehlen.


    Vermittels grader rascher Striche
    entwarf er windzerzauste Büsche.
    Recht kräftig sind auch die Konturen
    von jenes Meisters Strichfiguren.


    Die Farbenwahl war sehr gedämpft.
    Man fühlt, wie Licht durch Dunst sich kämpft.
    Und ebenso - in hübschen Zeilen
    sich böser Spott verbarg zuweilen.


    Mit Stift und Pinsel kreuz und quer,
    .. den Mann erraten ist nicht schwer !
    Als kleiner Wink: man nicht verwechsel
    den Selbigen mit Maler Klecksel !

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  • Ein auffallendes CD-Cover ließ meine Aufmerksamkeit einem australischen Plattenlabel zuwenden. Tall Poppies Records widmet sich besonders australischer Musik und nimmt sehr viel mit australischen Künstlern auf. Es gibt aber auch klassisches Repertoire und dabei eine Folge von CDs mit Komponisten-Karikaturen:


    Ciao


    Von Herzen - Möge es wieder - Zu Herzen gehn!


  • Die Covers sind sehr nett zu schaun
    doch, möcht ich meinen Augen traun?
    Basedowaugen sind auf Bild 6 zu sehn,
    Wer würde sich im Grab rumdrehn?

    Wer die Musik sich erkiest, hat ein himmlisch Gut bekommen (gewonnen)... Eduard Mörike/Hugo Distler


  • Joseph Mallord William Turner
    (1775-1851)
    Music Party
    (ca.1835)


    Immer kühner und moderner
    malte man seitdem der Turner
    im Bereich von starkem Lichte
    Formen und Kontur’n verwischte.


    Zum Klingen so ein Bild zu bringen,
    das kann mit Farben wohl gelingen. :)
    Nur man erkennt, da so verschwommen,
    nicht wer da zum Konzert gekommen. :( *


    Nun - ganz im Ernst und ohne Witze
    das Bild hier links war nur ´ne Skizze.

    * Die Kunsthistoriker rätseln noch, ob es sich bei der Dame am Klavier um die Frau des Architekten John Nash handelt oder die Wissenschafterin Mary Somerville. Erstere hätte er im Schloss East Cowes auf der Isle of Wight getroffen, letztere in Paris. (Quelle: Tate Gallery; dort steht auch, dass es sich bei dem Bild um eine "unfinished study" handelt.)


  • Bei Highlights - nun, wer weiß das nicht -
    zählt ganz extrem das rechte Licht.
    Die Kunst, in jenes sich zu setzen
    soll man partout nicht unterschätzen.
    Hier stand Herrn Solti - eins, zwei, drei -
    ein Fotograf - ein Profi - bei.


  • William Turner (1775-1851)
    The Fighting Téméraire tugged
    to her last Berth to be broken up

    (1838)


    Vom Thema her passt das Bild von Turner
    sehr gut. Feuer und Wasser lassen sich
    kaum besser darstellen als durch ein
    Dampfschiff. Dieses Dampfschiff schleppt
    ein großes Kriegsschiff zum Abwracken.
    Die Téméraire war bei der Schlacht von
    Trafalgar (1805) in vorderster Linie beteiligt.
    Die krassen Farben des Himmels sollen
    auf den Ausbruch des Tambora (1815)
    zurückzuführen sein. Insofern passt das
    Bild auch sehr gut zum Thema Feuer und
    Wasser.





    Ippolito Caffi (1814–1866)
    Venezia sotto la neve


    Das Schicksal des Malers Ippolito Caffi ist
    ganz tragisch mit dem Motiv des Bildes hier
    verknüpft. Caffi führte ein sehr abenteuerliches
    Leben, reiste bis nach Ägypten und beteiligte
    sich am Freiheitskampf der Italiener. Um die
    Eindrücke der ersten Seeschlacht mit königlich
    italienischer Beteiligung künstlerisch festzu-
    halten, schiffte sich Caffi auf der Re d' Italia ein,
    die bei der Seeschlacht von Lissa (1866) von
    einem österreichischen Schiff gerammt und ver-
    senkt wurde. Eine große Rolle spielte bei der
    Schlacht die Behinderung der Sicht durch den
    Rauch, den die Schiffe - halb Segelschiff, halb
    Dampfschiff - in die Luft stießen. 381 Matrosen
    verloren bei diesem Untergang ihr Leben. Das
    Schiff mit Caffi an Bord sank innerhalb von drei
    Minuten

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  • Adolph Menzel (1815-1905)
    Die Berlin-Potsdamer Bahn
    (1847)

    zum Vergleich:



    William Turner (1775-1851)
    Rain, Steam and Speed -
    The Great Western Railway

    (1844)

    Wilhelm Busch und Hugo Hartung:


    Eins, zwei, drei im Sauseschritt,
    läuft die Zeit, wir laufen mit.
    Schaffen, schuften, werden älter,
    träger, müder und auch kälter.
    Bis auf einmal man erkennt,
    dass das Leben geht zu End´.
    Viel zu spät begreifen viele,
    die versäumten Lebensziele:
    Freude, Schönheit der Natur,
    Gesundheit, Reisen und Kultur.
    Darum, Mensch, sei zeitig weise!
    Höchste Zeit ist's! Reise, reise!


    Das Cover passt sicher sehr gut, da Liszt sehr viel gereist ist. Mir gefällt das Liszt Cover sehr. :jubel:


  • Mit Musik erreichst du Orte
    - für die gibt es keine Worte -
    so als ob auf ihren Schwingen
    sie es schafft, dich hinzubringen
    in ein Land, wo dir zum Fliegen
    deine eigenen genügen.

  • Georges Bizet

    John Bull


    Die Musik von Dr. John Bull (1562-1628) wäre was für den Thread Musik für Elizabeth I. Ich persönlich würde aber die Cembalo-Versionen den auf dem Steinway gespielten vorziehen. JPC
    Lieber dr.pingel oder Johannes Roehl , ich brauch mal wieder Eure Hilfe. Da steckt wieder britischer Humor dahinter. Es gibt wohl einen Sketch in der Flying Circus TV Show - Episode 35. Titel: Bull-fighting / The British Well-Basically Club. Die Komik erschließt sich wohl nur einem "fast native speaker". Oder ist der Sketch in England so populär, dass man sich darauf auf einem CD-Cover beziehen kann und alle verstehen den Witz und finden es komisch ?
    Der Sketch auf Youtube.
    Beim englisch-sprachigen Wikipedia steht über Bull auch der schöne Satz: However, in addition to his virtuosity as a keyboard performer and composer, Bull was also skilled at getting into trouble. Den Satz muss ich mir merken.

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  • Lieber seicento


    Insgeheim hoffe ich auf deine Teilnahme... das Aufspüren von Kunstwerken und ihrer Maler ist unter anderem deine Domäne. ;)


    .

    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




  • Lieber moderato,
    wenn Theophilus sich bis morgen noch zurückhält, deiner Aufforderung nachzukommen, ein neues Rätsel einzustellen, werde ich "einspringen". ;)


    von Georg Christoph Lichtenberg (1742 - 1799) aus Aphorismen (Sudelbücher) - Kapitel 3 (1768-1771):


    In dem Hause, wo ich wohnte, hatte ich den Klang und die Stimmung jeder Stufe einer alten hölzernen Treppe gelernt, und zugleich den Takt, in welchem sie jeder meiner Freunde, der zu mir wollte, schlug, und, ich muß gestehen, ich bebte allemal, wenn sie von einem Paar Füßen in einem mir unbekannten Ton heraufgespielt wurden.


    Der Komponist Sean Hickey ist Jahrgang 1970. Insofern passt das Bild - auch wenn es sich wohl um eine Stein- und keine Holztreppe handelt. Es sind neue neoklassische Töne auf der CD.

  • Es ist mir jüngst - sehr alt ich bin -
    erschienen nachts ein Cherubin,
    der mir versprach ein zweites Leben.
    Er spürte wohl mein Widerstreben
    und sagte dann beschwichtigend:
    „Hast du ein Lieblingsinstrument ?“
    Nach meiner Wiederkehr nähm dann
    ich die Gestalt von jenem an.


    Es war dem Engel scheinbar klar,
    dass die Musik mein Leben war.
    Doch früher - ich war unbedarft -
    war‘n Mädchen meine Leidenschaft.
    Und eins, das ich vergebens liebte,
    sehr oft auf einem Cello übte.
    Ich wollt‘ so gern mit jenem tauschen
    und mit ihr spielen statt zu lauschen.


    Ich merk, wie ich zum Engel sage:
    „Die Zeit bis hin zum jüngsten Tage
    will ich als Cello überbrücken.“
    Schon sah ich vor mir voll Entzücken
    wie zarte Hände mich umschmeicheln
    und Schenkel meine Zargen streicheln
    mein Korpus bebt .. der Wecker schrillt
    und weg war dieses schöne Bild !

    .. doch neben mir hab ich gefunden,
    eine CD - ihr seht sie unten.
    Die schöne Frau gleicht wie ein Ei
    der andern dort aus Strophe zwei.


    :love:






    Nach diesem tiefen Einblick in die präsenilen seelischen Abgründe eines Musikliebhabers, soll hier auf eine Vertiefungsmöglichkeit dieses Themenkomplexes innerhalb von Tamino im Rahmen des „sex sells“-Threads verwiesen werden. Als Beispiele, die zeigen, wie die Plattenindustrie die Fantasien älterer Männer befeuert, sei auf diese CDs hingewiesen: Amazon JPC. Eine weitere CD mit Cellosonaten von Vivaldi, die etwas zurückhaltender gestaltet ist, findet man hier ;)


  • Ihr habt recht, hier ist kein Bild des Malers der berühmten Toteninsel zu sehen - aber die Schriftart "Arnold Böcklin" (1904 von der Schriftgießerei Otto Weisert in Stuttgart entworfen wurde).
    Wikipedia: Das Urheberrecht für die Schrift besitzt der Schriftenhersteller Linotype, der auch Inhaber der Marke Arnold Böcklin ist.

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  • Joseph Anton Koch (1768-1839)
    Landschaft mit Macbeth und den Hexen (Innsbruck, Landesmuseum Ferdinandeum), 1835


    (Von dem Bild gibt es wohl zwei Versionen mit Hexenzug in der Luft (Wuppertal und Innsbruck) und eine ohne (gemalt 1829, hängt in Basel)
    Den Hexenzug sieht man durch das linke Brillenglas. Hiergibt es unter den Nummer 79, 81, 82 und 90 sogar vier Versionen zu bewundern.)


  • Als Künstler hat man viel erreicht,
    sobald man seinem Vorbild gleicht.
    Wenn dies in einem Maß geschieht,
    wo dies das Outfit einbezieht,
    stellt sich der schlimme Eindruck ein,
    doch bloß eine Kopie zu sein.
    Drum mag man fast den Ratschlag geben,
    sich stets vom Vorbild abzuheben.

    An den Bildern ist irgendetwas Unnatürliches, Gekünsteltes. Ich glaube es liegt daran, dass die beiden Herren ihre Geige mit der rechten Hand am Griffbrett halten. Ich behaupte mal, dass ein Violinspieler das fast nie macht - es sei denn ein Fotograf will das so.

  • Dass ein Bogen einfach so in der Luft schwebt, kann ich auch nicht glauben. Deshalb musste ich der Mrs Raum den rechten Arm einfach wieder geben.



  • Der Name des amerikanischen A Cappella Ensembles 'The Suspicious Cheese Lords'. stellt den Versuch dar, den Namen der Motette Suscipe quæso Domine von Thomas Tallis zu "übersetzen". Manchmal werden die Herren auch nur the Cheese Lords genannt. Vielleicht hat deshalb die Rüstung auf dem Cover die Farbe von altem Gouda. ;)

  • Eine unglaublich witzige Kühnheit, sich so zu nennen - und wieder ein Beweis dafür, dass diese Seite meine Lieblingsseite im Forum ist. Es erinnert mich an die schwedische Alte-Musik-Gruppe "Die Buxtehunde" (Buxtehude stammte wohl aus Schweden). Übrigens: wenn man den Titel "Missa l´homme armé" als Basis für eine Gruppe nimmt, wie wäre es mit "Die vermissten armen Homos"?

    Aller Anfang ist schwer - außer beim Steinesammeln (Volksmund)

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