Was hört Ihr gerade jetzt? (Klassik 2013)


  • Bernhard Romberg
    Trauer-Symphonie auf den Tod der Königin Luise von Preußen c-moll op. 23


    Kölner Akademie
    Alexander Willens
    (AD: 2007)


    Grüße,
    Garaguly


  • Martin-Pierre d'Alvimare (1772 - 1839)
    Deuxiéme concert pour la harpe op. 30


    Masumi Nasagawa, Harfe
    Kölner Akademie
    Michael Alexander Willens
    (AD: 2010)


    Grüße,
    Garaguly


  • Lieber Maurice,


    diese Aufnahme ist die, in der diese für mich schönste aller Sinfonien kennengelernt habe. Und sie ist immer noch ein Maßstab, auch wenn Szell, Furtwängler, Herreweghe und andere hier ebenso stimmige Ansätze lieferten...


    Herzliche Grüße


    Christian

    "...man darf also gespannt sein, ob eines Tages das Selbstmordattentat eines fanatischen Bruckner-Hörers seinem Wirken ein Ende setzen wird."



  • Vielleicht kühlt mich diese neue Scheibe ein wenig runter?!?! Sie ist dem Meer gewidmet. Unser User Christian ("hasiewicz") hatte sie kürzlich empfohlen und ich - da ich Dirigent und Orchester sehr schätze - bestellte. Eben ging's los


    Lieber Garaguly,


    und - wurde dir heiß oder kalt? :hello:


    Herzliche Grüße


    Christian

    "...man darf also gespannt sein, ob eines Tages das Selbstmordattentat eines fanatischen Bruckner-Hörers seinem Wirken ein Ende setzen wird."



  • Schubert, Franz
    Sinfonie Nr. 9 C-dur


    Orchestra of the Age of Enlightenment,
    Si Charles Mackerras


    DIE PERFEKTE –



    Hallo Maurice,
    das ist sie wirklich: Die Perfekte.
    Es gibt aber auch eine nicht perfekte Aufnahme, die ich sehr mag und in der ich diese beiden Symphonien von Schubert kennengelernt und über viele Jahre gehört habe:


    Schubert: Symphonien 8 & 9

    Philharmonia Orchestra, Otto Klemperer


    Besonders die beiden Sätze der Unvollendeten höre ich gern in dieser Aufnahme. Das werde ich auch gleich tun ...


    Freundliche Grüße von Andrew

    „Nichts auf Erden ist kräftiger, die Traurigen fröhlich, die Ausgelassenen nachdenklich, die Verzagten herzhaft, die Verwegenen bedachtsam zu machen, die Hochmütigen zur Demut zu reizen, und Neid und Hass zu mindern, als die Musik.“

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  • Klemperers "Unvollendete" hat auch für mich "Referenzcharakter". So konsequent wie Klemperer zeigt imo kein anderer Dirigent die "düsteren", dramatischen Seiten dieser Sinfonie auf.


    In gewisser Weise auch "referenzträchtig" sind Brahms' 3. und 4. Sinfonie mit István Kertész eingespielt worden (und nicht nur die, sondern auch die ersten beiden Sinfonien):



    Beeindruckend Kertész' Akribie und Detailfreude, die aber nicht zu Lasten des Spielflusses gehen. Hinzu kommt noch ein wunderbar warmherziges Spiel der Wiener Philharmoniker.

    Grüße aus der Nähe von Hamburg


    Norbert


    Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten.

    Gustav Mahler


  • Mahlzeit allerseits. Gestern mal wieder ganztägig :sleeping: , aber heute höre ich wieder Musik :



    Ludwig van Beethoven, Klaviersonate Nr 18
    Paul Badura-Skoda, Klavier

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

  • und nun :



    Vagn Holmboe, Symphonien Nr 8 & 9
    Aarhus Symphony Orchestra, Owain Arwel Hughes

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

  • Hallo zusammen,
    aus der letzten Lieferung der 'Aktion Taminosponsoring' läuft als erste CD diese hier:

    Robert Schumann
    Sinfonie Nr. 2, C-Dur, op. 61
    Orchestra Mozart
    Claudio Abbado
    AD: 11/2012 (live)


    Ein Wiener Freund war damals im Konzert im Musikverein und sehr angetan von Abbados Altersstil. Neu ist mir, dass das Orchestra Mozart neben den italienischen Musikern auch wieder mit bekannten Musikern zu einer Art "all star"-Ensemble geworden ist; weiß nicht, ob das immer so ist. Jedenfalls nicht so ausgeprägt wie in Luzern.

    „In sanfter Extase“ - Richard Strauss (Alpensinfonie, Ziffer 135)

  • Diese Aufnahme ist derart klangschön, auslotend und romantisch-erzählerisch - ich brauche von diesem Werk keine andere...



    Herzliche Grüße


    Christian

    "...man darf also gespannt sein, ob eines Tages das Selbstmordattentat eines fanatischen Bruckner-Hörers seinem Wirken ein Ende setzen wird."



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  • Munter werden mit ;)


    Grieg, Edvard (1843-1907)
    Piano Concerto A Minor op 16


    Bergen Symphony Orchestra,
    Andrew Litton


    Stephen Hough, Piano

    Einer der erhabensten Zwecke der Tonkunst ist die Ausbreitung der Religion und die Beförderung und Erbauung unsterblicher Seelen. (Carl Philipp Emanuel Bach)

  • Vorhin gehört: Verdis "Attila" mit dem famosen Carlo Bergonzi!


    "Menschen, die nichts im Leben empfunden haben, können nicht singen."
    Enrico Caruso


    "Non datemi consigli che so sbagliare da solo".
    ("Gebt mir keine Ratschläge, Fehler kann ich auch allein machen".)
    Giuseppe di Stefano

  • In gewisser Weise auch "referenzträchtig" sind Brahms' 3. und 4. Sinfonie mit István Kertész eingespielt worden (und nicht nur die, sondern auch die ersten beiden Sinfonien):


    Beeindruckend Kertész' Akribie und Detailfreude, die aber nicht zu Lasten des Spielflusses gehen. Hinzu kommt noch ein wunderbar warmherziges Spiel der Wiener Philharmoniker.


    .... Kertész? Ein Dirigent, dessen Namen ich gehört habe. War er nicht in Köln für die Nachfolge von Günter Wand vorgesehen. Das war ja keine schöne Geschichte, auch wenn sich daraus dann viel Gutes entwickelt hat. Bei Brahms habe ich meine Favoriten-Aufnahmen mit Klemperer (!!!), von Dohnanyi, Bernstein, Wand und Mackerras. Zwischendurch überlege ich bei der Lektüre interessanter Rezensionen, ob das Spektrum nochmal erweitert werden muss. Gardiner? Schmidt-Isserstedt? Giulini? Dorati? Vielleicht Kertész? Und dann habe ich doch den Eindruck, ganz gut versorgt zu sein.


    Ich höre heute ein bisschen in dieser Box


    Mozart: Klavierkonzerte

    Matthias Kirschnereit, Bamberger Symphoniker, Frank Beermann


    Kirschnereit ist künstlerischer Leiter der sommerlichen Gezeitenkonzerte in unserer Region. Das Parallelprogramm zum Musikalischen Sommer in Ostfriesland. Dass es in einer so überschaubaren Region gleich zwei Klassik-Sommerfestivals gibt, ist irgendwie auch ein Ostfriesenwitz, aber das ist eine andere Geschichte ...


    Freundliche Grüße von der Nordseeküste, sendet Andrew

    „Nichts auf Erden ist kräftiger, die Traurigen fröhlich, die Ausgelassenen nachdenklich, die Verzagten herzhaft, die Verwegenen bedachtsam zu machen, die Hochmütigen zur Demut zu reizen, und Neid und Hass zu mindern, als die Musik.“

  • .... Kertész? Ein Dirigent, dessen Namen ich gehört habe. War er nicht in Köln für die Nachfolge von Günter Wand vorgesehen. Das war ja keine schöne Geschichte, auch wenn sich daraus dann viel Gutes entwickelt hat. Bei Brahms habe ich meine Favoriten-Aufnahmen mit Klemperer (!!!), von Dohnanyi, Bernstein, Wand und Mackerras. Zwischendurch überlege ich bei der Lektüre interessanter Rezensionen, ob das Spektrum nochmal erweitert werden muss. Gardiner? Schmidt-Isserstedt? Giulini? Dorati? Vielleicht Kertész? Und dann habe ich doch den Eindruck, ganz gut versorgt zu sein.


    Lieber Andrew,


    daß Du Kertész nicht kennst, sei Dir verziehen ( ;) ). Er ist immerhin schon seit 40 Jahren tot, hat aber seinen eigenen Tamino-Thread.
    Ob er Nachfolger von Wand beim Gürzenich Orchester werden sollte, entzieht sich allerdings meiner Kenntnis.


    Für Deine Geburtstagsliste:



    Die Live-Aufnahme gefällt mir noch besser als die im Kertész-Thread erwähnte Studio-Einspielung und wurde ab hier besprochen.


    Zu Brahms: Bei Giulini stellt sich die Frage, welcher Zyklus es sein soll, der frühe EMI-Zyklus mit dem Philharmonia Orchestra oder der (für mich zu) späte mit den Wiener Philharmonikern.
    Zu Deiner interessanten Liste würde ich noch zwei "Geheimtips" hinzufügen wollen:



    -zugegeben, nicht ganz günstig, aber sehr individuell interpretiert mit u.a. einer sehr "grüblerischen" 3. Sinfonie, die mir ausgesprochen gut gefällt oder



    -herausragender Klang, fantastisches Orchesterspiel und eine liebevolle Detailbehandlung, die imo seinesgleichen sucht. Der für mich ebenfalls hervorragend guten und treffenden Amazon-Rezension ist nichts hinzuzufügen, außer: Recht hat er, der Rezensent. ;)

    Grüße aus der Nähe von Hamburg


    Norbert


    Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten.

    Gustav Mahler



  • Aus den Tiefen der Sammlung nach oben befördert: Zubin Mehta dirigiert Schumann, und das ziemlich gut. Die erste und die vierte, die jetzt gerade erklingt, sind ganz besonders gelungen. Mehta bringt viele Details ans Licht, die sonst oft untergehen. Hatte ich so gar nicht mehr im Kopf, aber auch schon eeeewig nicht gehört.
    (Mehta droht bei mir auch immer den kürzeren zu ziehen, wenn ich mich zwischen mehreren Aufnahmen zu entscheiden habe, aber - kleiner Werbeblock - es gibt eine hervorragende Bruckner 9. mit ihm, die ich sehr empfehlen kann).


    Viele Grüsse aus Hamburg
    Uwe

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  • Ich bin in der Kammer :



    Ludwig van Beethoven (1770-1827)


    Streichquartett op. 18 Nr. 6,
    Streichquartett op. 127


    Eingespielt vom Belcea Quartett


    Gruß
    Holger

    "Es ist nicht schwer zu komponieren.
    Aber es ist fabelhaft schwer, die überflüssigen Noten unter den Tisch fallen zu lassen"
    Johannes Brahms

  • Es war mir fast schon klar als ich diese CD sah, dass ich sie kaufen würde. Nun also, nachdem der Schumann eine Weile her ist, ich einkaufen, tanken und Auto waschen war, ist Zeit für Bruckner, einen teils sehr wagnerischen:

    Anton Bruckner
    Sinfonie Nr. 1, c-Moll, Wiener Version von 1891
    Lucerne Festival Orchestra
    Claudio Abbado
    AD: 17./ 18.08.2012, Liveaufnahme(n) aus dem KKL


    Lustiges Detail: Wolfram Christ, den Solobratscher, sieht man in den Booklets Bruckners Erster und Schumanns Zweiter - "all star orchestra", siehe Beitrag zu Schumann weiter oben... ;)


    Beste Grüße, Accuphan

    „In sanfter Extase“ - Richard Strauss (Alpensinfonie, Ziffer 135)

  • jetzt höre ich :



    Vagn Holmboe, Streichquartette Nr 17 & 18
    The Kontra Quartet

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

  • und - wurde dir heiß oder kalt?


    Hallo Christian,


    eine wunderbare CD. Mir hat alleine schon die Werkzusammenstellung sehr gefallen. Doch auch die Interpretationen sind erstklassig. Trotz der der starken Konkurrenz finde ich besonders im Falle Debussys sagen zu können: Das ist gelungen. Dem asiatischen Orchester und seinem Dirigenten gelingt hier eine vollkommen stimmige Darstellung dieses berühmten Debussy-Werkes.


    Grüße,
    Garaguly

  • Bei mir nähert sich diese Scheibe ihrem Ende:



    Sir Granville Bantock
    Cellosonate h-moll
    Cellosonate f-moll
    Cello-Solo-Sonate g-moll
    'Pibroch' für Cello und Harfe
    'Hamabdil' für Cello und Harfe
    'Elegiac Poem' für Cello und Klavier


    Andrew Fuller, Cello
    Michael Dussek, Klavier
    Lucy Wakeford, Harfe
    (AD: 2000)


    Grüße,
    Garaguly

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  • Seit Ewigkeiten versuche ich die noch ungehörten CD zu hören und in die Sammlung einzuordnen. Das würde an sich ganz gut klappen, wenn ich nicht immer, nachdem ich 30 CDs "bearbeitet" habe, 40 nachkaufte.....
    Heute höre ich aus der abgebildeten Edition Beethovens Klavierkonzert Nr 1 in der alten Aufnahme mit Wilhelm Backhaus und den Wiener Philharmonikern unter Hans Schmidt-Isserstedt....
    Heute beinahe schon eine Legende....

    mfg aus Wien
    Alfred

    Wenn ich schon als Vorbild nicht tauge - lasst mich wenigstens ein schlechtes Beispiel sein !




  • Franz Schubert
    Symphonie Nr. 9 C-dur D. 944 "Die Große"


    NDR Sinfonieorchester
    Thomas Hengelbrock
    (AD: September 2012)


    Grüße,
    Garaguly

  • Ich habe heute Abend mal Lust auf "Erstklassige Operette" - Da ist Ackermann ungeschlagen....!




    Gruß


    Bernard :hello:

    Keine Kunst wirkt auf den Menschen so unmittelbar, so tief wie die MUSIK,
    eben weil keine uns das wahre Wesen der Welt so tief und unmittelbar erkennen lässt



    Arthur Schopenhauer

  • -herausragender Klang, fantastisches Orchesterspiel und eine liebevolle Detailbehandlung, die imo seinesgleichen sucht. Der für mich ebenfalls hervorragend guten und treffenden Amazon-Rezension ist nichts hinzuzufügen, außer: Recht hat er, der Rezensent.


    Lieber Norbert, Kubelik halte ich immer hoch in Ehren - habe ich doch mit seinen Platten Schumann, Dvork und Mahler kennen und lieben gelernt.
    Hier würde ich mich vermutlich aber für Semyon Bychkov entscheiden, um einmal eine neuere Aufnahme zu erwerben und dann auch eine Aufnahme mit diesem Dirigenten näher kennenzulernen. Im Fernsehen habe ich ihn mit der 3. von Mahler und der 7. von Schostakowitsch erlebt. Die Begeisterung springt sogar auf den Fernsehzuschauer über, was sonst eigentlich nur Florian Silbereisen und den Flippers gelingt. Ich habe die Aufführung so empfunden, wie Du die Einspielung der Sinfonien von Brahms empfiehlst.
    Danke für den Tipp. :hello::hello:


    Jetzt höre ich wieder in meine Mozart-Klavierkonzerte und muss für morgen noch einiges vorbereiten. Darum zeichne ich den Falstaff auf. Die Ausschnitte vom Sommernachtstraum haben mir nicht gefallen. Ich glaube, dafür sehe ich mir nachher mit meiner Frau lieber einen "Inspector Barnaby" an.


    Freundliche Grüße von der Nordseeküste, Andrew

    „Nichts auf Erden ist kräftiger, die Traurigen fröhlich, die Ausgelassenen nachdenklich, die Verzagten herzhaft, die Verwegenen bedachtsam zu machen, die Hochmütigen zur Demut zu reizen, und Neid und Hass zu mindern, als die Musik.“

  • Hallo Garaguly,


    freut mich sehr, dass dir die Singapurer Meeres-CD gefällt. Ich finde auch, dass die Aufnahme von "La Mer" Referenzstatus besitzt - gegenüber der Aufnahme von Boulez ist sie vielleicht nicht ganz so durchsichtig, aber spannender. Ein musikgewordenes Plädoyer gegen das "Philharmoniker-nur-aus-Berlin-Wien-und-Chicago"...


    Herzliche Grüße


    Christian

    "...man darf also gespannt sein, ob eines Tages das Selbstmordattentat eines fanatischen Bruckner-Hörers seinem Wirken ein Ende setzen wird."



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  • und nun wieder :



    Ludwig van Beethoven, Klaviersonate Nr 18
    Ronald Brautigam, Fortepiano

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

  • Lieber Norbert, Kubelik halte ich immer hoch in Ehren - habe ich doch mit seinen Platten Schumann, Dvork und Mahler kennen und lieben gelernt.
    Hier würde ich mich vermutlich aber für Semyon Bychkov entscheiden, um einmal eine neuere Aufnahme zu erwerben und dann auch eine Aufnahme mit diesem Dirigenten näher kennenzulernen. Im Fernsehen habe ich ihn mit der 3. von Mahler und der 7. von Schostakowitsch erlebt. Die Begeisterung springt sogar auf den Fernsehzuschauer über, was sonst eigentlich nur Florian Silbereisen und den Flippers gelingt. Ich habe die Aufführung so empfunden, wie Du die Einspielung der Sinfonien von Brahms empfiehlst.
    Danke für den Tipp. :hello::hello:


    Lieber Andrew,


    na, da befindet sich der Bychkov ja in allerfeinster Gesellschaft... ;)


    Kubelik und Bychkov sind beide meine "heimlichen Brahms-Lieben". Es sind Interpreten abseits des "guten Mainstream", in sofern gehe ich zuversichtlich davon aus, daß Dir Bychkov zusagen wird.


    Musikalisch beende ich den Tag mit


    Grüße aus der Nähe von Hamburg


    Norbert


    Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten.

    Gustav Mahler



  • Felix Mendelssohn Bartholdy
    Konzertstück für Klarinette, Bassetthorn und Orchester Nr. 1 f-moll op. 113
    Konzertstück für Klarinette, Bassetthorn und Orchester Nr. 2 d-moll op. 114


    Andy Miles, Klarinette
    Dirk Schultheis, Bassetthorn
    WDR Rundfunkorchester Köln
    Helmuth Froschauer
    (AD: Oktober 2005)


    Grüße,
    Garaguly

  • Derzeit bei mir im Player: Paul Badura Sloda mit dem Klavierkonzert Nr 27


    mfg aus Wien
    Alfred

    Wenn ich schon als Vorbild nicht tauge - lasst mich wenigstens ein schlechtes Beispiel sein !



  • Jetzt einiges von dieser CD:



    Antonio Vivaldi
    Konzert d-moll für 2 Oboen RV 535
    Konzert a-moll für 2 Violinen RV 523
    Konzert g-moll für 2 Cellos RV 531


    Collegium musicum 90
    Simon Standage, Violine & Ltg.
    (AD: Oktober 1991)


    Grüße,
    Garaguly

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