Vor langer Zeit von der Insel mitgebracht, nun mal wieder im Einsatz:
Edward Elgar
"Enigma"-Variationen op. 36
London Philharmonic Orchestra
Dirigent: Sir Charles Mackerras (AD:1986)
Eine ganz exzellente Aufnahme (mit Orgel am Schluss), zu der ich keinen Vergleich brauche.
Noch einen schönen Freitag für alle!
timmiju
Was hört Ihr gerade jetzt? (Klassik 2014)
- m-mueller
- Geschlossen
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Ich bin noch in der Kammer:
Rachmaninov, Sergej (1873-1943)
Cellosonate g-Moll op 19Daniel Müller-Schott, Violoncello
Christopher Tainton, KlavierMitschnitt eines Konzertes vom 23.01.2009 … dank SWR 2
(Musikstück der Woche) -
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Wie immer nicht ganz so nassforsch in die Vollen gehend beim Thema 'Oper' höre ich mir nun das Vorspiel und den I. Akt der "Hérodiade" an und zwar in dieser Aufnahme:
Jules Massenet
Hérodiade (Vorspiel und I. Akt)Kenneth Cox, Reneé Fleming, Juan Pons, Placido Domingo u.a.
San Francisco Opera Orchestra & Chorus
Valery Gergiev
(AD: November 1994)
Ursprünglich eine SONY-Aufnahme ...Grüße
Garaguly -
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Mahlzeit allerseits. Heute verzichte ich mal aufs Mittags-Schläfchen und mache einen Quartett-Tag :
Ludwig van Beethoven, Streichquartett Nr 4
Emerson String Quartet -
die nächsten Vier :
Béla Bartók, Streichquartett Nr 1
Alban Berg Quartett -
und noch einmal :
Peter Tschaikowsky, Streichquartett Nr 1
Klenke Quartett -
Jetzt Bruckner-Time:
Bruckner, Anton (1824-1896)
Symphony No 9 D minor WAB 109
Deutsches Sinfonie Orchester Berlin
Kent NaganoMitschnitt
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nach einer Stunde Walken durch den Wald wechsle ich das Genre, bleibe aber beim Komponisten :
Peter Tschaikowsky, Symphonie Nr 4
London Symphony Orchestra, Karl Böhm -
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Allmählich wird es Zeit, die in den letzten Jahren gekauften Aufnahmen "aufzuarbeiten" - soll heissen - zu hören und anschliessend in die Datenbank einzutragen - wobei das Vergnügen nicht auf der Strecke bleiben sollte. Onslowa Klaviertrios (ich beginne mit op 14 Nr 2) scheinen mir für die Tageszeit angemessen.....
mit freundlichen Grüßen aus Wien
Alfred -
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Mir stand zum Tagesabschluss mal wieder der Sinn nach Mahler, und da nach einem der größten Mahler-Dirigenten, Klaus Tennstedt, der auf dieser DVD-Box u. a. vertreten ist mit der Ersten Mahler, die er 1990 in der Symphony Hall zu Chikago in einem denkwürdigen Konzert mit der Chikago Symphony aufführte. Tennstedt war ja bekannt für ein getrageneres Tempo, aber auch für seine expressiven Dirigate, die, vor allem in Live-Konzerten immer zu singulären Ergebnissen führten, so auch in diesem Konzert. Ich glaube nicht, dass die Chikago Symphony die Erste Mahler, auch unter ihrem langjährigen Chef Sir Georg, jemals besser gespielt hat als unter "Klaus", wie ihn sein langjähriger Produzent John Willan, liebevoll nannte:
Liebe Grüße
Willi
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Gestern Abend habe ich ein sehr schönes Cellokonzert in der Maxkirche in Düsseldorf gehört: Beckmann spielt Cello.
In Erinnerung an den schönen Abend gibt es heute Morgen:
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Thomas Beckmann hat Werke Charlie Chaplins (1889-1977) aufgenommen. Marnies letzten Beitrag nehme ich zum Anlass mir diese Musik wieder einmal anzuhören.
Der Cellist tourt zur Zeit durch Deutschland und gibt Konzerte, um Geld für Obdachlose zu sammeln.
Ich wiederhole es noch einmal: Heute und morgen ist er in der Maxkirche, Citadellstr. 2a in Düsseldorf zu hören.
Auf der Homepage des Künstlers liest man:
Zitat: "Nach der Rückfahrt von Paris erlitten die Künstler zum Jahreswechsel einen schweren Autounfall. Nicht nur das Auto, sondern auch das wertvolle Guadagnini-Cello gingen zu Bruch. Beckmann bezeichnet das Ereignis als Schlüsselerlebnis, das den Ausschlag dafür gab, das GEMEINSAM GEGEN KÄLTE Obdachlosenhilfeprojekt bundesweit auszudehnen.
Als weiteren Wink des Schicksals verstand er auch, als sich bei der erfolgreichen Reparatur seines Instrumentes im von außen nicht einsehbaren Oberklotz die Inschrift wiederfand, auf die er beim Kauf des Cellos Jahrzehnte zuvor schon hingewiesen worden war: “Il Mendicante” (“Der Bettler”). Das legendäre Instrument aus der Mailänder Periode (ca. 1750) des Geigenbauers Giambattista Guadagnini ( 1711-1786) gehörte im letzten Jahrhundert einem Pariser Bettler, in dessen Dachzimmer es nach seinem Tode neben einer Vielzahl eher minderwertiger Geigen gefunden wurde. Obwohl ihm wiederholt hohe Summen für das Cello geboten wurden, hatte der Amateurcellist das einzigartige Instrument wegen seines enormen Volumens und seines beseelten Klangs selbst um den Preis der Armut nicht hergeben wollen."
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auch von mir einen schönen guten Morgen allerseits. Ich beginne heute mit
Ludwig van Beethoven, Streichquartett Nr 4
Takács Quartet -
Nach einer Woche, die berufsbedingt (fast) ohne Musik stattfand, beginne ich das Wochenende
Mit L. van Bethoven, Sonaten op 31/ 1; op. 31/ 3; op. 53
Es spielt Markus Schirmer auf einem Fazioli
Label: Tacet (2008)
Klanglich ist die CD über jeden Zweifel erhaben und in der Interpretation gefällt sie mir auch ausnehmend gut. Als besonders gelungen empfinde ich den Beginn von op. 31/ 1, den Schirmer zu recht als "verspielt" bezeichnet hat. Un genauso geht er ihn auch an, mit einer wunderbaren Leichtigkeit, die nie oberflächlich ist. Der Baßbereich des Fazioli ist wie immer ein Traum.
Mit bestem Gruß
JLang -
weiter geht es wie gestern :
Béla Bartók, Streichquartett Nr 2
Rubin Quartet -
Felix Mendelssohn Bartholdy
Symphonie Nr. 1 c-moll op. 11Tonkünstler-Orchester Niederösterreich
Andres Orozco-Estrada
(AD: Oktober 2011, LIVE, Musikverein Wien, Goldener Saal)
Diese CD hat mich in erster Linie wegen des Dirigenten interessiert, der ab der kommenden Saison Chef beim Sinfonieorchester des Hessischen Rundfunks in Frankfurt am Main sein wird. Der Mann wird mir also in Zukunft in den Konzerten hier in Frankfurt öfter begegnen. Und das Orchester, das er auf dieser Scheibe hier leitet - die niederösterreichischen Tonkünstler - hat mich auch spontan interessiert, da ich von dieser Truppe noch nichts auf CD hatte. Und Mendelssohn-Symphonien sind für mich eh' immer gut. Also, ich hoffe auf eine Triple-win-SituationGrüße
Garaguly -
und nun :
Peter Tschaikowsky, Streichquartett Nr 2
Klenke Quartett -
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und Schläfchen gemacht. Nun geht's weiter mit
Peter Tschaikowsky, Symphonie Nr 5
London Symphony Orchestra, Karl Böhm -
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Bei mir ist einmal mehr eine Wagner-Oper verklungen. Dieser Siegfried aus dem berühmten Solti-Ring ist grundsolide aufgebaut, manche "Special-Effect-Schmankerl" dem ein oder anderen Hörer vielleicht etwas überzogen. Alles in Allem aber meine absolute Empfehlung.