Das knifflige Coverbildratespiel - Unterhaltung für Kunstkenner

  • Liebe Rätselfreunde


    Wie heisst der Maler?


    Einer der beiden Familiennamen ist derjenige eines Komponisten.


    Erfolg beim Raten oder Recherchieren wünscht


    moderato
    .

    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




  • Liebe Rätselfreunde


    Ein zweiter Tipp ist nötig. Der Vorname des gesuchten Künstlers ist von dieser Opernfigur abgeleitet, allerdings in der Landessprache des Malers. Ich habe ein Szenenbild einer Opernaufführung gefunden, das Anhänger des Regietheaters wie die Freunde traditioneller Operninszenierungen gleichermassen auf die Sprünge helfen könnte: Der Protagonist in bekanntem, herkömmlichem Kostüm, die Szenerie in moderner Lesart. Hätte ich das Szenenbild einer Regietheateraufführung gewählt, die Sänger und Sängerinnen weit entfernt von den Vorgabe des Opernlibretto auftreten lässt, wäre der Hinweis zum Rätsel im Rätsel geworden... ;)


    lg moderato


    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




  • Ich finde einen spanischen Impressionisten names Juan (spanische Version von Giovanni) Alberto Soler (Komponist) Miret das würde also passen. Das Bild finde ich nicht.
    liebe Grüße
    lutgra

  • Lieber lutgra


    Der Vorname Juan stimmt.


    Der eine der beiden Familiennamen Soler stimmt.


    Doch der von dir genannte Künstler ist es nicht.


    Deshalb ein weiterer Tipp: y oder i (je nach Sprache, die in diesem Teil des Landes gesprochen wird) kommt zwischen den beiden Familiennamen vor.


    Viel Erfolg mit diesem Hinweis wünscht


    lg moderato
    .

    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




  • Lieber lutgra


    Ich gratuliere dir zur Lösung. :jubel:


    Ich merke noch an, dass die beiden Tänzerinnen des katalanischen Malers Joan Roig i Soler im Musée d'Orsay in Paris ausgestellt sind. Es ist ein Pastell.


    Du wirst uns das nächste Rätsel stellen.


    lg moderato
    .

    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




  • Wenn mein Stilgefühl mich nicht täuscht, dann müsste es sich um ein Bild des finnischen Malers Vilho Lampi handeln.


    Wie bin ich darauf gekommen?
    Mir war dieser Maler bisher leider unbekannt. Ausgehend von der Annehme, für den finnischen Künstler sei das Bild eines finnischen Malers gewählt worden, haben ich im Zeitraum Ende 19. bis 1. Drittel 20. Jahrhunderts Kandidaten gesucht. Dabei stieß ich auf Lampi, von dem ich einige Bilder mit Brückendarstellungen, die sich im Wasser spiegeln, gefunden habe. Daher mein Lösungsvorschlag.


    Beste Grüße
    JLang

    Gute Opern zu hören, versäume nie
    (R. Schumann, Musikalische Haus- und Lebensregeln)

  • Lieber JLang
    Du hast richtig kombiniert, es handelt sich um ein Bild von Vilho Lampi. Vilho Henrik Lampi (July 19, 1898 – March 17, 1936) war ein finnischer Maler, der mit Selbstporträts und Bilder von Liminka und den dort lebenden Menschen bekannt wurde. Geboren wurde er in Oulu, aber die meiste Zeit lebte er in Liminka. Das Bild heisst schlicht Silta (1928). Silta ist das finnische Wort für Brücke. Seine Faszination von Brücken hat ihn im wahrsten Sinne des Wortes bis an sein Lebensende verfolgt, er schied 1936 freiwillig aus dem Leben, durch den Sprung von einer solchen.


    Nun darfst Du uns ein Rätsel stellen.

  • Liebe Rätsler und solche, die es werden möchten,


    wo wir gerade bei Brücken waren. Wer hat denn folgende gemalt und um welche handelt es sich?


    Viel Spaß beim Rätseln wünscht
    JLang

    Gute Opern zu hören, versäume nie
    (R. Schumann, Musikalische Haus- und Lebensregeln)

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  • Lieber JLang


    Diese Brücke war bereits einmal in einem kniffligen Coverbildratespiel vorgekommen (in den Beiträgen 2357/2358).


    Der Maler der Pont Royal in Paris heisst Christoffer-Wilhelm Eckersberg (1783-1853). Er hat die Staffelei 1812 am gegenüberliegenden Ufer des Tuillerien-Gartens, dem Quasi Voltair, aufgestellt. Der dänische Maler war 1811/12 Schüler bei Jacques-Louis David in Paris.


    lg moderato


    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




  • Lieber moderato,


    oh weh, das kommt davon, wenn man länger nicht dabei war, dann die Dinge vergisst und nicht noch einmal nachschaut.
    Sei’s drum. Es ist ein schönes Bild und Du darfst uns das nächste Rätsel stellen.


    Herzlich
    JLang

    Gute Opern zu hören, versäume nie
    (R. Schumann, Musikalische Haus- und Lebensregeln)

  • Lieber JLang,


    alle Rätselfreunde begrüßen es, dass Du nach langer Abstinenz, die zu einem wochenlangen Stillstand dieses Threads führte, wieder aktiv dabei bist.


    Wir würden uns noch mehr freuen, wenn Du die Auflösung Deiner Rätselaufgabe im Beitrag 3277 bekannt geben würdest. Hat Alfred mit dem Beitrag 3284 Dein Rätsel richtig gelöst oder war der Maler ein anderer Künstler?



    Liebe Grüße


    Portator

  • Lieber JLang, lieber Portator, liebe Rätselfreunde


    Portators Frage nach der Lösung aus Beitrag 3277 kann ich mich anschliessen.


    Das Coverbild aus Beitrag 3310 kam noch nicht in diesem Thread vor, wohl aber das Gebäude und die Brücke. Etienne Bouhot war der Maler des Rätsel 2357.


    Nun ein neues Rätsel: Wer hat's gemalt?



    Da ich das Rätsel als schwierig zu lösen beurteile, schiebe ich einen verrätselten Hinweis nach. Wenn man die Teile zusammensetzt, erhält man den Vor- und Familiennamen des Künstlers.


    Umgangssprachliches Ministerium für Staatssicherheit im Genitiv mit y.


    Hühnerprodukt + umgestellter, verstümmelter Orchesterleiter + Ein alter Römer sagt: ich gewann ein englisches „uns“


    .

    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




  • Auch wenn die Versuchung gross war, einfach in das Musikzimmer zu gehen und nachzuschauen, habe ich es natürlich nicht getan und bin trotzdem ziemlich schnell auf die wohl richtige Lösung gekommen, die Hinweise von moderato habe ich erst hinterher gesehen und sie passen:


    Stasys Eidrigevičius.


    Wie bin ich darauf gekommen? Nun ich habe mir auch die anderen CDs dieser Reihe angeschaut und auf einer konnte man unten rechts Stasy und auf einer anderen sogar Stasys eher erahnen als lesen. Das zusammen mit paintings und polish gab schon die Lösung.


  • Lieber lutgra


    Toll! Chapeau! So schnell herausgefunden. :jubel:


    Der zeitgenössische Künstler Stasys Eidrigevičius (*1949) ist gebürtiger Litauer. Durch die Heirat mit einer Polin ist er in Polen wohnhaft. Aus diesem Grund wurden seine Werke für NAXOS-CDs des Polen Krzysztof Penderecki (*1933) ausgewählt.



    Meine verrätselten Hinweise brauche ich wohl nicht genauer auszuführen.


    Du wirst uns mit einem weiteren kniffligen Coverbildrätsel herausfordern.


    lg moderato
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    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
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  • Zitat portator


    Zitat

    Lieber JLang,
    alle Rätselfreunde begrüßen es, dass Du nach langer Abstinenz, die zu einem wochenlangen Stillstand dieses Threads führte, wieder aktiv dabei bist.
    Wir würden uns noch mehr freuen, wenn Du die Auflösung Deiner Rätselaufgabe im Beitrag 3277 bekannt geben würdest. Hat Alfred mit dem Beitrag 3284 Dein Rätsel richtig gelöst oder war der Maler ein anderer Künstler?


    Es tut mir leid dass meine unbeabsichtigte Abstinenz zum Stillstand geführt hat und gelobe Besserung.


    Zitat Alfred Schmidt

    Zitat

    Ein Versuch (vom Malstil her könnts passen) :
    Ich tippe auf Georg Eisler, Sohn von Hans Eisler und Schüler von Oskar Kokoschka....


    Natürlich hat Alfred das richtig gelöst!


    Zitat Alfred Schmidt

    Zitat

    Da von JLang seit knapp 2 Monaten kein Lebenszeichen zu erhalten war, muß ich davon ausgehen, daß auch keines mehr kommen wird. Daher schlage ich vor, daß wir auf die Bestätigung der Richtigkeit meiner Antwort verzichten und ab hier einfach weitermachen. Bei dieser Gelegenheit möchte ich erwähnen, daß meine Beteiligung an diesem Thread eher bescheiden sein wird, da ich im Moment an einem Mangel an Geduld und Zeit leide, bzw nicht mal die von mir angedachten Musikthreads planmäßig auf die Reihe bringe. Indes wäre es doch schade wenn dieser "Dauerbrenner-Thread" völlig zum Erliegen käme. Er hat ja zumindest schon eine längere Pause schadlos überstanden - und so sollte es vermutlich auch diesmal der Fall sein.


    Meine Abstinenz lag an einer Verkettung unglücklicher und glücklicher Ursachen.
    Unglücklich war, dass ich einen Totalcrash meines Computers zu verkraften hatte und meine wenige Zeit aufwenden "durfte" um alles zu beheben. Glückliche Ereignisse waren, dass ich ein kleines Büchlein fertigstellen konnte und eine kleine Ausstellung in unserem Museum in Leipzig eröffnet habe, die vielleicht einen kleinen Baustein zum Erhalt unserer schönen Einrichtung beitragen mag.


    Diese Dinge sind nun erledigt und ich werde mich wieder regelmäßig beteiligen können.
    Unbeantwortete Rätsel, die ich gestellt habe, sollen nicht mehr vorkommen.


    Beste Grüße
    JLang

    Gute Opern zu hören, versäume nie
    (R. Schumann, Musikalische Haus- und Lebensregeln)

  • Lieber lutgra


    Ich rate: Paul Seurat (1859-1891).


    Der Mann, der auf das Wasser blickt, erinnert mich an diese Szene am Flussufer:



    Und Seurat verbunden mit cheval führt zum Bild:



    Pferde am Ufer hat Seurat mehrfach gemalt.



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    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




  • So ist's, ich wusste, dass die Lösung dieses Rätsel nicht allzu lange auf sich warten lässt. Glückwunsch :jubel:


    Mit Vornamen hiess Seurat allerdings Georges, Paul hiess der andere bedeutende Pointillist Signac.


    Wir sind auf Deine neue Fragestellung gespannt.

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  • Lieber lutgra


    Du hast natürlich recht. Nicht Paul sondern Georges lautet der Vorname Seurats. Da hat mir das Gedächtnis einen Streich gespielt. Arg verpunktet kann das schon geschehen...



    Dies ist ein Detail aus diesem Gemälde Georges Seurats "La pararade de cirque":



    Der Malstil wird Pointilismus genannt. Ablehnende Kritiker bezeichneten die Malweise als Confettisme...


    lg moderato
    .

    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
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  • Liebe Rätselfreunde


    Ein neues, sehr kniffliges Rätsel!


    Wer hat's gemalt?



    Viel Erfolg bei der Recherche wünscht


    moderato
    .

    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
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  • Liebe Rätselfreunde!


    Auf was man in der Recherche um ein Bild stösst, erstaunt mich immer wieder.


    Noch ein Paar: Dieser Tristan und diese Isolde haben eine Beziehung zu ... Mehr verrat ich nicht. Das Tamino-Forum ist ein Klassik-Forum, deshalb dürfen Bezüge durchaus musikalischer Art sein. Wagner-Verehrer haben hier einen Vorteil.



    lg moderato

    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
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  • Das Photo zeigt den ersten Tristan und die erste Isolde: Ludwig und Malwine Schnorr von Carolsfeld. Ludwig war Sproß einer malerreichen Familie: sein Vater Julius Schnorr von Carolsfeld war Maler, sein Onkel Ludwig Ferdinand auch. Von letzterem stammt das Bild: Sein 1833 gemaltes Bild Sturz vom Felsen, in dem ein eng umklammertes Paar als letzte Flucht vor seinen Häschern den Sturz in den tödlichen Abgrund wählt, gilt als Inbegriff romantischer Todeserotik.

  • Lieber lutgra, liebe Rätselfreunde


    Ludwig Ferdinand Schnorr von Carolsfeld (1788 – 1853) ist der gesuchte Maler, die verwandtschaftlichen Beziehungen des Hinweispaares hast du auch herausgefunden. Bravo! :jubel: Ich gratuliere dir zur Lösung. Das nächste Rätsel wirst du uns stellen.


    Eine Frage hatte ich in der Vorrecherche zum kniffligen Coverbildrätsel: Warum stürzt sich dieses junge Paar eng umschlungen in die Tiefe? An ungewohnter Stelle des Internets bin ich fündig geworden.


    Auf der Webseite der "Netzhautgruppe Mittelfranken" kann man den Bericht eines Besuches im Georg-Schäfer-Museum (Schweinfurt) nachlesen, wo dieses eindrückliche Bild im Rahmen einer Ausstellung "Maler der Romantik" zu sehen war. Die kunstinteressierten Mitglieder erhielten eine Führung und erfuhren mehr über die poetische Vorlage, welche den Maler zu diesem Gemälde inspiriert hatte.


    "Das ungefähr DINA2-große Bild illustriert die Ballade "Der Kränzelbusch" von Friedrich Kind. Es zeigt die Flucht eines frisch vermählten leibeigenen Paares vor ihrem Grundherrn, der das altehrwürdige "jus primae noctis" ausüben wollte. Man sieht oben am Hang den Grundherrn auf seinem Pferd, umgeben von einer Hundemeute. Hier holt er die Fliehenden ein, die – weiter unten – nur noch den Ausweg sehen, sich von einem Felsen zu stürzen. Der Maler stellt das eng umschlungene Paar nicht im Sturz, sondern vor der Felswand schwebend dar und nimmt dem Geschehen dadurch die Härte – ein Tribut an den Zeitgeschmack. So umwabert ein Hauch von Rosamunde Pilcher das Gemälde … "


    Bei der Netzhautgruppe Mittelfranken handelt es sich um Sehbehinderte und Blinde, die von verschiedenen Formen der Netzhaut-Degeneration betroffen sind und gemeinsame Aktivitäten unternehmen. Behinderte müssen nicht von gesellschaftlicher Teilhabe ausgeschlossen sein, selbst der Besuch eines Gemälde-Museums kann möglich sein.


    Diese Führung wird auch für Frau Höhl, die Guide des Museums, ein besonderes Erlebnis gewesen sein. Im erwähnten Bericht erfahre ich mehr darüber, wie Sehbehinderte an Gemälde herangeführt werden: "Doch wie viel der Sehrest noch hergab, spielte keine so große Rolle. Denn Frau Höhl verwandelte das Bild in eine Geschichte, die es für jeden begreifbar machte."


    Welch hohes Gut unsere Sinne sind, die uns selbstverständlich scheinen, wird mir einmal mehr bewusst.

    lg moderato
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    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
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  • Ein interessantes Detail, dass mir währen der Recherche unterkam. Der Heldentenor Ludwig Schnorr von Carolsfeld starb schon nach drei Tristanaufführungen 29-jährig völlig überraschend. Daraus entstand wohl die Legende, dass die Tristanrolle "mörderisch" sei. Heute vermutet man Typhus oder Meningitis als Todesursache.


    Mein neues Rätsel begibt sich ins Tierreich, zum Spinnendinner.


    Wer hat's gemalt? Auf der Rückseite der CD steht es drauf, also bitte nicht spicken.


  • Lieber lutgra, liebe Ratefüchse!


    Ein Blick genügte und ich wusste, wer der Urheber dieses Coverbildes ist, denn 2014 - 2016... mehr verrate ich nicht, wer mit Tinte dieses Spinnentier gezeichnet hat!


    Ich setze aus!


    Vielleicht hilft dieses architektonische Detail auf einem Umweg zum Gesuchten!



    lg moderato
    .

    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




  • Das Bild habe ich auch auf Anhieb erkannt und wir hatten den Maler auch schon, wenn ich mich nicht täusche :)


    Victor Hugo hat es gemalt.


    Mit bestem Gruß
    JLang

    Gute Opern zu hören, versäume nie
    (R. Schumann, Musikalische Haus- und Lebensregeln)

  • Ja, das hast Du sehr gut erkannt. :jubel: Ein Coverbild des Malers und Dichters wurde schon einmal abgefragt, dieses hier:



    Dann ist es wieder an Dir uns zu beschäftigen.

  • Dann versuche ich diesmal, etwas zu finden, was wir noch nicht hatten :)
    Das wird zunehmend schwieriger. Ob es mir geglückt ist, ich weiß es nicht.
    Zumindest sehr bekannt ist das Bild schon.



    Maler und Bild möchte ich wissen
    Viel Freude beim Wissen und Kennen oder Rätseln wünscht
    JLang

    Gute Opern zu hören, versäume nie
    (R. Schumann, Musikalische Haus- und Lebensregeln)

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