"Klaus KÖNIG zeigte sich als Stolzing ebenfalls in bestechender Form. Wie er seinen unverwüstlichen, metallisch glänzenden Heldentenor problemlos einsetzt, ist bewundernswert. (Mit faszinierender Strahlkraft erklangen die Höhen wie selbstverständlich.) Dafür nimmt man gelegentliche Unbeweglichkeit und Steifheit in der Gestaltung gern in Kauf."
(D.Gr. auf Seite 40 in "Der Neue Merker", Heft Oktober 1993, über die "Meistersinger"-Vorstellung am 05.09.1993 an der Semperoper Dresden)
"Am 12.10. war Klaus KÖNIG der strahlende, kraftvolle Lohengrin."
"(31.10.) Ausgezeichnet wieder Klaus KÖNIG und Hans-Joachim KETELSEN."
(G.R. auf Seite 37 in "Der Neue Merker", Heft Dezember 1993, über eine "Lohengrin"-Serie im Oktober 1993 an der Semperoper Dresden)
"Klaus KÖNIG sang einen zu würdevollen, fast steifen Stolzing, es gelang ihm nicht, aus sich herauszugehen."
(H.B. auf Seite 44 in "Der Neue Merker", Heft Februar 1994, über "Die Meistersinger von Nürnberg" am 25.12.1993 an der Semperoper Dresden)
"Da zu bot Klaus KÖNIG als Erik mit herrlichem tenoralen Glanz die beste Leistung des Abends."
(G.R. auf Seite 45 in "Der Neue Merker", Heft Februar 1994 über "Der fliegende Holländer" am 12.12.1993 an der Semperoper Dresden)
"Ebenfalls souverän Kerstin WITT als Komponist, Karl-Heinz STRYCZEK als idealer Musiklehrer, Helga THIEDE als Ariadne und Klaus KÖNIG als Bacchus."
(G.R. auf Seite 45 in "Der Neue Merker", Heft Februar 1994 über "Ariadne auf Naxos" am 28.12.1993 an der Semperoper Dresden)
"Dazu Klaus KÖNIG als Stolzing, der wieder mit seinem kraft- und glanzvollen Tenor brilierte."
(G.R. auf Seite 36 in "Der Neue Merker", Heft März 1994, über die "Meistersinger"-Aufführung am 2.1.1994 in der Semperoper Dresden)
"Die besten Leistungen des Abends waren: Klaus KÖNIG, ein Erik von Wagners Gnaden, und die anmutig-jugendlich-frische Waltraud VOGEL, die in allem überzeugte."
(G.R. auf Seite 36 in "Der Neue Merker", Heft März 1994, über die "Holländer"-Aufführung am 20.1.1994 in der Semperoper Dresden)
"dazu unsere großartige Helga THIEDE (Chrysothemis) und der überaus strahlende Tenor Klaus KÖNIG als Aegisth."
(G.R. auf Seite 48 in "Der Neue Merker", Heft April 1994, über die "Elektra"-Serie am 29.1., 2.2. und 5.2. an der Semperoper Dresden)
"Und Klaus KÖNIG war ein zuverlässiger Tenor! Mühelos und mt einer sagenhaften Prägnanz kommt sein "Gott! Welch Dunkel hier!", an dem schon die besten Florestane gescheitert sind."
(G.R. auf Seite 49 in "Der Neue Merker", Heft April 1994, über eine "Fidelio"-Aufführung unter Sir Colin Davis am 20.02.1994 an der Semperoper Dresden)
"In stimmlich hervorragender Verfassung mit strahlend schönem Tenor war Klaus KÖNIG ein Erik von Format."
(G.R. auf Seite 35 in "Der Neue Merker", Heft Oktober 1994, über die "Holländer"-Aufführung am 02.09.1994 an der Semperoper Dresden)