Was hört ihr gerade jetzt? (Klassik 2017)

Hier eine Pianistin der jungen Generation:

Prokofjew, Sergei Sergejewitsch (1891-1953)
Piano Concerto No 3 C Major Op 26

Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin,
Alain Altinoglu

Nareh Arghamanyan, Piano

Hier erklang diese:

Brahms, Johannes (1833-1897)
Symphony No 3 F major Op 90

Boston Symphony Orchestra,
Andris Nelsons

… ein Genuss!

Hier derzeit Heinrich I. F. Biber, Battalia a 10

guten Nachmittag allerseits. Zum Warm werden läuft jetzt

Sergei Rachmaninov
Klavierkonzert Nr 1 fis-moll op 1

Leif Ove Andsnes, Klavier
Berliner Philharmoniker
Antonio Pappano

nun höre ich

Johannes Brahms
Symphonie Nr 2 D-dur op 73

L'Orchestre de la Suisse Romande
Hans Knappertsbusch

und als Kontrastprogramm :

Dmitri Schostakowitsch
Symphonie Nr 15 A-dur op 141

Chicago Symphony Orchestra
Sir Georg Solti

Johannes Brahms:

- Violinkonzert D-Dur op. 77*

- Sinfonie Nr. 4 e-moll op. 98

David Oistrakh, Violine*
Tschechische Philharmonie,
Antonio Pedrotti, Ltg.

(Supraphon, 5/1961, live*; 2/1957)

RNE Radio Classica Parsifal von den Bayreuther Festspielen . Bislang ein Hörgenuß.
Danke lieber Gerhard ist schon korrigiert.

Zitat

Zitat von Rodolfo: Bayreuther Festdpuelen

Lieber Rodolfo,

das erinnert mich an einen Ausspruch vor vielen Jahren im Mainzer Karneval: "Fest gespült hat nie Bayreuth"

Liebe Grüße
Gerhard

Hallo

im Rahmen des Interpretationsvergleichs

F Schubert
Klaviersonate Nr.21 B-Dur D 960

Clifford Curzon, p
(Orfeo, ADD, live, 1974)

Deszö Ranki, p
(Denon, ADD, 1975)

LG Siamak

angeregt durch quodlibets Erwähnung der Battalia von Biber lief bei mir gerade

In dieser hochinteressanten Interpretation von Jordi Savall verlieren die Sätze der Messe die typische "Schwere" und bekommen direkt etwas swingendes. Wunderbar klare Stimmen, aufgenommen im Salzburger Dom. Durch die Aufstellung der Solisten auf den vier Emporen der Querungspfeiler entstehen selbst auf der CD faszinierende Raumklangeffekte. Barockmusik vom Feinsten.

Hallo!

Wir sahen eben den wunderschön skurrilen Film "Moonrise Kingdom" mit einer Musik, die ich zwar kannte, aber nicht erkannte. Ich musste fast den gesamten Abspann durchschauen...

Jetzt läuft diese Musik: Die Simple Symphony von Benjamin Britten. Zu hören waren de gezupften Streichinstrumente.

Gruß WoKa

Richard Strauss:

Don Quixote op. 35

Tod und Verklärung op. 24

The MET Orchestra,

James Levine, Ltg.

(DG, 5/1995)

Hallo

Im Rahmen des Interpretationsvergleichs

F Schubert
Klaviersonate Nr.21 B-Dur D 960

Radu Lupu, p
(Decca, DDD, 1994)

LG Siamak

Großartig:

Bruckner, Anton (1824-1896)
Symphony No 4 E Flat Major WAB 104 »Romantic«

Philharmonia Orchestra,
Christoph von Dohnanyi

Aufnahme von 2012

Bei mir befindet sich derzeit im CD-Spieler:

-Sehr "üppige", opulente, spätromantische Musik. Gefällig zu hören, aber nichts, das dauerhaft im Ohr bleibt.

Zitat von Maurice

Großartig:

Bruckner, Anton (1824-1896)
Symphony No 4 E Flat Major WAB 104 »Romantic«

Philharmonia Orchestra,
Christoph von Dohnanyi

Aufnahme von 2012

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Die CD habe ich mir neulich zugelegt und Dein positiver Kommentar freut mich da natürlich ganz besonders. Ich denke, heute abend werde ich sie mir in Ruhe anhören.

guten Abend allerseits. Na, was höre ich Irrer mir denn heute an ?

Johannes Brahms
Symphonie Nr 4 e-moll op 98

Bremer Philharmonisches
Hans Knappertsbusch

Randrepertoire:

Ferruccio Busoni
Nocturne Symphonique op. 43
Hans Pfitzner
Konzert für Klavier und Orchester Es-Dur op. 31
Max Reger
"Eine romantische Suite" op. 125
Tzimon Barto, Klavier
Staatskapelle Dresden
Dirigent: Christian Thielemann

Interessante und kaum bekannte Werke, die sich Thielemann als Einstand vor seinem Amtsantritt in Dresden gewählt hatte. Im Klavierkonzert kommt dem Orchester eine sehr eigenständige Rolle zu. Nicht gerade gefällige Musik, aber doch mit klangfarbenschwelgerischen Höhepunkten und technisch recht anspruchsvoll. Reger scheute, warum auch immer, davor zurück, eine Sinfonie zu schreiben. Die Suite hätte er auch mit Sinfonie in drei Sätzen betiteln können, für mich ein schöner etwas impressionistisch angehauchter Klangzauber. Im selben Geist auch Busoni.

nun wird geklimpert :

Frédéric Chopin
Klavierkonzert Nr 2 f-moll op 21

Ivo Pogorelich, Klavier
Chicago Symphony Orchestra
Claudio Abbado