Erinnerungen an verstorbene und Geburtstags-Glückwünsche an lebende Musiker

  • 30. September 2017, Fortsetzung:


    Komponisten II:


    Johann Svendsen,norwegischer Komponist und Dirigent, * 30. 9. 1840 - + 14. 6. 1911 --- 177. Geburtstag


    Charles Villiers Stanford,irischer Komponist, * 30. 9. 1852 - + 20. 3. 1924 ---165. Geburtstag


    Walter Abendroth,deutscher Komponist, Redakteur und Musikschriftsteller, * 29. 5. 1896 - + 30. 9. 1973 --- 44. Todestag


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 30. September 2017, Fortsetzung:


    Komponisten III:


    Virgil Thomson,amerikanischer Komponist, * 25. 11. 1896 - + 30. 9. 1989 --- 28. Todestag


    Gaspar Cassado,spanischer Komponist und Cellist, * 30. 9. 1897 - + 24. 12. 1966 ---120. Geburtstag


    Ich möchte heute den Komponistendurchgang mt einem runden Geburtstag beschließen:


    Walentyn Wassylowytsch Sylwestrow,* 30. 9. 1937, ist ein ukrainischer Komponist:


    Walentyn Sylwestrow wird am 30. September 1937 in Kiew in der damaligen ukrainischen sozialistischen Sowjetrepublik geboren. Zu seinem näheren familiärem Umfeld, wie zum Beispiel dem Beruf des Vaters, gibt es keine genaueren Quellen. Den Weg zur Musik findet er, im Vergleich zu anderen Komponisten, erst relativ spät: Mit 15 Jahren nimmt er erstmals Instrumentalunterricht, während er sich vieles nebenher selbst beibringt. Ab dem Jahr 1955 besucht er für drei Jahre die Kiewer Abendschule für Musik, an der er den Klavierunterricht besucht. Während dieser Zeit beginnt er am Kiewer Institut für Ingenieur- und Bauwesen ein Studium, das er später wieder abbricht.
    Mit 21 Jahren entscheidet er sich voll und ganz für die Musik und beginnt am Peter Tschaikowski Konservatorium in Kiew zu studieren. Zum einen besucht er die Klasse für Komposition bei Borys Ljatoschynskyj, zum anderen nimmt er Unterricht bei Lewko Rewucki in kontrapunktischen Gesetzen und Harmonielehre. Er wendet sich immer mehr der Avantgarde zu und beginnt Anfang der 60er Jahre mit einem kleinen Kreis an Komponisten und Dirigenten aus Kiew, unter ihnen auch Igor Blaschkow und Leonid Hrabowsky, sich die Dodekaphonie mit Hanns Jelineks „Anleitung zur Zwölftonkomposition“ selbst beizubringen. Mit diesem Wissen komponiert er 1963 die „1. Sinfonie“, die er im selben Jahr beim Staatsexamen in Komposition vorspielt.
    Die ablehnende Reaktion des Konservatoriums war nicht verwunderlich, denn Sylwestrow sollte eigentlich im Stil des Sozialistischen Realismus, also weniger frei komponieren. Auf Grund dessen bekam er vom Konservatorium kein Diplom ausgestellt, sondern nur eine Bescheinigung, dass er das Studium absolviert hatte.
    Noch während des Studiums beginnt Sylwestrow 1963 als Musiklehrer an verschiedenen Musikschulen zu unterrichten. In diesen sechs Jahren entstehen Werke, die vor allem im Zentralkomitee für Musik in der Sowjetunion auf Abneigung stoßen. Bereits 1961 wird er bei einem Treffen junger Komponisten für seine Komposition „Piano Quintett“ heftig kritisiert. Innerhalb der Ukraine und daher vor allem in Kiew werden seine Stücke nicht gespielt. Ende der 1960er Jahre schließt ihn der Komponistenverband der UdSSR aus.
    Doch außerhalb der Sowjetunion kann er sich behaupten: 1967 erhält er für seine 3. Symphonie (Eschtaphony) den „Koussevitzky-Preis“, der auf den gleichnamigen exilrussischen Komponisten zurückgeht. Seit 1950 werden damit junge moderne Komponisten ausgezeichnet, ein Preis, den unter anderen auch Strawinsky, Bartok und Stockhausen erhielten. Eine weitere Auszeichnung folgt 1970 beim Internationalen Kompositionswettbewerb „Gaudeamus“ in den Niederlanden.


    Weitere in dem sehr umfangreichen Artikel kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Walentyn_Sylwestrow


    Heute feiert er seinen 80. Geburtstag.


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 30. September 2017, Fortsetzung:


    Dirigent:


    Fritz Rieger,deutscher Dirigent und Generalmusikdirektor, * 28. 6. 1910 - + 30. 9. 1978 --- 39. Todestag

    ]


    Sänger I:


    Hier haben wir heute eine besondere Erinnerung:


    Gerd Lutze,* 30. 9. 1917 - + 11/2007, war ein deutscher Tenor und Hautarzt:


    Er studierte Medizin, legte das Staatsexamen ab, erwarb den Doktorgrad und arbeitet in der Universitätshautklinik in Leipzig als Assistenzarzt. Parallel sang er im Thomanerchor, dem er bereits seit 1928 angehörte.
    Als in den Aufführungen der Matthäuspassion BWV 244 an Karfreitag 1946 der planmäßige Tenor, der den Evangelisten singen sollte, ausfiel, ersetzte er ihn und hatte in dieser anspruchsvollen Partie unter Thomaskantor Günter Ramin einen sensationellen Erfolg.
    Nach diesem spektakulären Debüt wurde Gerd Lutze Solist in Oratorien und Kantaten und auch als Liedsänger. Dann trat er auch in Opernproduktionen insbesondere in den Rundfunkstationen Leipzig und Berlin auf und übernahm lyrische Partien wie den Rudolfo in "La Bohême", Pinkerton in "Madame Butterfly", Ferrando in "Cosi fan tutte"! und die Titelrolle in "Sadko" von Rimsky-Korsakoff.
    Er war auch in Operettenproduktionen zu hören.
    Wie auch immer, lag das Zentrum seines künstlerischen Wirkens in den Oratorien und speziell in den Werken Bachs. Er gehörte auf diesem Gebiet zu den wichtigsten Künstlern seiner Generation. 1950 sang er beim Internationalen Bach Festival in Schaffhausen, 1952 in Zürich, Basel und Bern, 1953 in Kopenhagen und Helsinki und 1954 in Paris, Rouen, Nancy, Brüssel und Luxembourg. Im gleichen Jahr wurde er als Evangelist in der Johannes-Passion BWV 245 in Leningrad und Moskau bewundert, dann ebenso in Mailand, Turin, Genf, Florenz und Bologna.
    1955 trat er als Gas in Prag auf und unternahm eine ausgedehnte Konzerttournee in China. 1957 konnte man ihn ebenfalls in der Matthäuspassion in Bologna und Florenz hören. 1960 nahm er an einer "Tannhäuser"-Produktion in Wartburg teil. Während dieses Jahres verlagerte er das Zentrum seiner Aktivitäten von Leonberg nach Stuttgart. Er ließ sich als Hautarzt nieder, setzte aber seine Karriere als Konzert- und Oratoriensänger fort.
    Gert Lutze wurde bekannt durch Rundfunk und Plattenaufnahmen. Diese erschienen zuerst bei Eterna, dann unter dem Label Telefunken Decca einschließlich der wunderbaren Kantatenaufnahmen unter dem Münchner Dirigenten Karl Richter. Der Reichtum und die Schönheit seiner Stimme, die technischen Leistungen, seine hervorragende Aussprache, sein ausdrucksvoller Gesangsstil und seine raffinierte Textdurchdringung sind dabei immer wieder zu bewundern.
    (Übersetzung: William B.A.)


    http://www.bach-cantatas.com/Bio/Lutze-Gert.htm


    Heute ist sein 100. Geburtstag


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 30. September 2017, Fortsetzung:


    Sänger II:


    Heinz Seifert,Schweizer (?) Bass, * 30. 9. 1921 --- 96. Geburtstag


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:


    Giuseppe Campora,italienischer Tenor, * 30. 9. 1923 - + 5. 12. 2004 --- 94. Geburtstag


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 30. September 2017, Fortsetzung:


    Pianist:


    Stefan Litwin,deutscher Pianist, Komponist und Musikpädagoge, * 30. 9. 1960 --- 57. Geburtstag


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:


    Hornist:


    Georges Barboteu,französischer Hornist und Komponist, * 1. 4. 1924 - + 30. 9. 2006 --- 11. Todestag


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 30. September 2017, Fortsetzung:


    Ich schließe meine Erinnerungen des zweiten Jahres mit einem berühmten Geiger:


    David Oistrach,russischer Geiger, * 30. 9. 1908 - + 24. 10. 1974 --- 109. Geburtstag



    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • Es ist an der Zeit, wieder Bilanz zu ziehen. Heute endet das 2. Jahr des Erinnerungsthreads, und es gestaltete sich noch erfolgreicher als das erste. Wir sind nun (20.35 Uhr bei 5376 Beiträgen und 224217 Lesezugriffen.


    Für diesen regen Zuspruch möchte ich mich mit meinen Mitstreitern bedanken bei allen beteiligten Taminos und Interessenten außerhalb des Forums, deren es, wie ich im Rahmen der Mitgliederneugewinnung erfuhr, nicht wenige gibt, die sehr gerne in diesem Thread lesen und uns darin bestärken, auf diesem Wege weiter zu machen.


    Im Einzelnen möchte ich mich bei Stimmenliebhaber bedanken, der mich stets unterstützt hat und mit großer Umsicht über die Daten gewacht hat und auch vergessenen oder nicht genannte Musiker ergänzt hat, und bei allegro_assai, der seit April wieder dabei ist und hier an einen mir völlig unbekannten großen Fundus von Bläsern, speziell von Trompetern erinnert. Die Anzahl der Bläser in meiner Datenbank hält sich dagegen in bescheidenen Grenzen.


    Wie sich der Zuspruch in diesem Thread entwickelt hat, möchte ich an der nachfolgenden kurzen Tabelle aufzeigen und allen, die dazu beigetragen haben, ein "Weiter so!" zurufen, weil sie die Garanten dafür sind, dass die Grundidee dieses Threads weiter besteht, nämlich die dankbare Erinnerung an längsten verstorbene Musiker und die Gratulation zu Geburtstagen lebender Musiker als äußeres Zeichen des Dankes für die ungezählten frohen Stunden, die sie uns alle bereitet haben:


    01.10.2015 - 30.9.2016: 2.541 Beiträge --- 085.942 Lesezugriffe
    01.10.2016 - 30.9.2017: 2.835 Beiträge --- 138.275 Lesezugriffe


    Somit wünsche ich allen einen schönen Sonntag und freue mich schon auf das dritte Jahr.


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • Lieber William
    Natürlich Gratulation zu diesem Erfolg, vor allem ist dieser Erfolg Dein Verdienst. :hail: Respekt und Chapeau!!!
    Und Bewunderung und ein gaz großes Dankeschön für Deine Akribie, für Deine tägliche unerschöpfliche Mühe.
    Ich meine, Du leistest nicht nur Großartiges für die Mitglieder unseres Forums, sondern darüber hinaus auch für alle Gast - Mitleser.
    Ich wünsche Dir weiterhin unermüdliche Schaffenskraft und dazu natürlich beste Gesundheit.


    Mit ganz besonders herzlichen sächs. Grüßen nach COE
    CHRISSY

    Jegliches hat seine Zeit...

  • Lieber Willi, ich danke dir ganz herzlich für deine geleistete Erinnerungsarbeit, weil mir diese wichtig ist, und wünsche dir auch für das nächste Jahr frohe Schaffenskraft! :hello:

    Beste Grüße vom "Stimmenliebhaber"

  • Hier stand zunächst ein Ergänzungsbeitrag zu Gert Lutze (30. September), den ich inzwischen in den diesem Sänger gewidmeten Thread kopiert habe. So bleibt mir, auch meinerseits Respekt für die aufwändige Arbeit an dieser Stelle zu zollen. :hello:

    Es grüßt Rüdiger als Rheingold1876


    "Was mir vorschwebte, waren Schallplatten, an deren hohem Standard öffentliche Aufführungen und zukünftige Künstler gemessen würden." Walter Legge (1906-1979), britischer Musikproduzent

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  • 30. September 2017, Fortsetzung:


    Trompete:


    Erwin Wolf, * 7. Dezember 1919, Plauen ; + 30. September 1994, Münster
    klassischer Trompeter, Trompetensolist und Pädagoge


    Erwin Wolf war ein Schüler von Eduard Seifert, Dresden. 1938 holte Eugen Jochum, städtischer Musikdirektor und Opernchef in Plauen, Erwin Wolf als Solotrompeter in sein Orchester. Bis zu seiner Einberufung zum Militär 1939 spielte Erwin Wolf in Plauen und im Rundfunkorchester Desden. Bis Mai 1941 wurde er vom Militär zur Dresdener Philharmonie als 1. Trompeter abgestellt.


    Nach Kriegsende holte GMD Schmidt-Isserstedt Erwin Wolf aus englischer Gefangenschaft für die Position des Solotrompeters im Rundfunk-Sinfonieorchester Hamburg. Aus familiären Gründen ging Erwin Wolf jedoch nach Dresden zurück und war von 1946 bis 1957 Solotrompeter der Dresdner Staatskapelle. In dieser Zeit war Erwin Wolf auch solistisch unterwegs, u.a. in Bachkantaten mit dem Kreuzchor unter der Ltg. von Rudolf Mauersberger.
    1957 verliess Erwin Wolf mit seiner Familie die DDR aus politischen Gründen.


    Am Staatstheater Hannover war Erwin Wolf ab 1957 tätig, 1961 war er 1. Trompeter beim Festspielorchester Bayreuth.
    Mit der Ernennung zum Prof. an HfMT Hannover widmete er sich nur noch ausschliesslich der Unterrichtstätigkeit.
    1981 ging Erwin Wolf in den Ruhestand.



    Dieter Wolf, Sohn von Erwin Wolf, stv. Solotrompeter im SO Münster.


    Links:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Erwin_Wolf_(Trompeter)

    :):):)

  • Lieber allegro-assai,


    es ist toll, dass du so viele Trompeter kennst und an sie hier erinnerst bzw. ihnen gratullierst, aber versuche doch bitte, ihnen immer am Tag ihres Geburtstages zu gratulieren bzw. an sie zu erinnern, damit wir hier ein einheitliches Bild haben. Und wenn du wirklich mal einen vergessen hast, wäre es nett, das im Beitrag auch zu erwähnen.


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • @ chrissy, Stimmenliebhaber und Rheingold1876:


    Ihr Lieben,


    schönen Dank für eure anerkennenden Worte und für eure lieben Wünsche. Ich werde mich bemühen, den Erwartungen auch in Zukiunft gerecht zu werden.


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 1. Oktober 2017:


    Komponisten I:


    Giovanni Battista Bassani,
    italienischer Komponist und Geiger, * um 1647 - + 1. 10. 1716 --- 301. Todestag


    John Blow,englischer Komponist, * get. 23. 2. 1649 - + 1. 10. 1708 --- 309. Todestag


    Anton Cajetan Adlgasser,deutscher Komponist und Organist, * 1. 10. 1729 - + 21. 12. 1777 --- 288. Geburtstag


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 1. Oktober 2017, Fortsetzung:


    Komponisten II:


    Pierre Marie François de Sales Baillot,
    französischer Komponist und Geiger, (siehe 15. 9.) * 1. 10. 1771 --- 246. Todestag


    Riccardo Drigo,italienischer Komponist, * 20. 6. 1846 - + 1. 10. 1930 --- 87. Todestag



    Samuel Alexandre Rousseau,
    französischer Komponist, * 11. 6. 1853 - + 1. 10. 1904 --- 113. Todestag



    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 1. Oktober 2017, Fortsetzung:


    Paul Dukas,französischer Komponist, * 1. 10. 1865 - + 17. 5. 1935 --- 152. Geburtstag


    Ernst Toch,österreichischer Komponist, * 7. 12. 1887 - + 1. 10. 1964 --- 53. Todestag


    Ricardo Castillo,guatemaltekischer Komponist, * 1. 10. 1894 - + 25. 5. 1966 --- 123. Geburtstag


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 1. Oktober 2017, Fortsetzung:


    Sänger I:


    Marcel Wittrisch,deutscher Tenor, * 1. 10. 1903 - + 3. 6. 1955 --- 114. Geburtstag (starb mit 51 Jahren)


    Gerhard Stolze,deutscher Tenor * 1. 10. 1926 . +11. 3. 1979 --- 91. Geburtstag (starb mit 52 Jahren)


    Peter Meven,deutscher Bass, * 1. 10. 1929 - + 30. 8. 2003 ---88. Geburtstag


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 1. Oktober 2017, Fortsetzung:


    Sänger II:


    Brian Asawa,amerikanischer Countertenor * 1. 10. 1966 - + 18. 4. 2016 --- 51. Geburtstag


    Liebe Grüße


    Willi :)


    Cellist:


    Fred Lonberg-Holm,amerikanischer Cellist, *1. 10. 1962 ---55. Geburtstag


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 1. Oktober 2017, Fortsetzung:


    Wir schließen heute mit den Pianisten:


    Vladimir Horowitz,russischer Pianist (US-Staatsbürger seit 1944), * 1. 10. 1903 - + 5. 11. 1989 -- 114. Geburtstag (Einer aus dem Pianistenjahrgang 1903, zusammen mit Claudio Arrau, Rudolf Serkin und Paul Baumgartner)

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    Liebe Grüße


    Willi :)


    Evgeni Koroliov,russischer Pianist, * 1. 10. 1949 ---67. Geburtstag

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    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

    Einmal editiert, zuletzt von William B.A. ()

  • 1. Oktober 2017, Fortsetzung:


    Regisseur:


    Heute haben wir unter den Opernregisseuren einen runden Geburtstag:


    Peter Stein,* 1. 10. 1937, ist ein deutscher Theater-, Opern- und Filmregisseur und ehemaliger Theaterleiter:

    Hier der Salzburger Don Carlos von 2013, bei dem er Regie führte und diese Produktion in diesem Jahr an der Mailänder Scala übernahm (seit zweieinhalb Jahren habe ich diese Aufnahme in meiner Sammlung)


    Er führt Regie an international maßgeblichen Bühnen. Zahlreiche seiner Inszenierungen haben Theatergeschichte geschrieben, insbesondere die bahnbrechenden Aufführungen an der Berliner Schaubühne, die er inhaltlich erneuert und seinerzeit zu einem der bedeutendsten Theater weltweit gemacht hatte.


    Peter Stein ist der Enkel von Rudolf Stein, der seit den 1920er Jahren eine Motorradfabrik besaß und leitete. Sein Vater Herbert Stein studierte Maschinenbau in Hannover und ging später nach Berlin zur Firma ATE Alfred Teves als technischer Direktor im Bereich Motorenbau und nach Kriegsende als Werksleiter in Südbaden. Peter Stein besuchte das Frankfurter Lessing-Gymnasium und fiel wegen häuslicher Auseinandersetzungen in den Leistungen stark ab. Dennoch konnte er bis zum Abitur 1956 wieder aufholen und zu einem der besten Abgänger werden.[2] Er studierte Literaturwissenschaft und Kunstgeschichte von 1956 bis 1958 in Frankfurt am Main und von 1958 bis 1964 in München.[2] Eine Dissertation über E. T. A. Hoffmanns Erzählungen brach er aus Unzufriedenheit mit seiner Arbeit wieder ab.
    In München besuchte er regelmäßig die Münchener Kammerspiele und begeisterte sich für die Arbeit von Fritz Kortner. Nach Beendigung seines Studiums begann er bei den Kammerspielen als Kortners Assistent. 1967 erhielt er dort erstmals Gelegenheit für eine eigene Inszenierung: Gerettet von Edward Bond. Die Zeitschrift Theater heute schrieb, dass mit Stein „eine neue Generation im deutschen Theater“ erschienen sei.[2] Für einen Theaterskandal sorgte er durch eine Spendensammlung nach einer Aufführung des Vietnam-Diskurses von Peter Weiss 1968. Stein wurde daraufhin von Intendant August Everding entlassen.
    Zunächst ging er nach Zürich und dann zu Kurt Hübners Theater in Bremen. Am Theater Bremen sammelte Hübner in den 1960er Jahren einige aufstrebende junge Regisseure und viele talentierte Schauspieler um sich. So trug auch Peter Zadek mit seinen Inszenierungen von Frank Wedekinds Frühlings Erwachen oder Friedrich Schillers Räubern zum besten Theater in Westdeutschland in dieser Zeit bei. Peter Stein konnte 1969 zu dieser Reihe von Inszenierungen, die der Pop-Art verpflichtet waren, Johann Wolfgang Goethes Torquato Tasso beisteuern – eine bis heute paradigmatische Inszenierung.


    Weiteres in dem umfangreichen Artikel kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Peter_Stein


    Heute feiert Peter Stein seinen 80. Geburtstag.


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

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  • 1. Oktober 2017, Fortsetzung:


    Trompete:


    Knud Hovaldt "The Great Dane", * 1. Oktober 1926, Hjørring; + 23. März 2001, Kopenhagen,
    klassischer Trompeter, Trompetensolist und Pädagoge


    Knud Hovaldt war Solotrompeter beim Danish Radio Broadcasting Symphony Orchestra (1949 - 1961),
    ab 1961 war er dann in gleicher Position an der Royal Opera,
    von 1966 - 1988 gehörte er auch zum Danish Royal Chapelle Orchestra.


    Ab 1961 unterrichtete er an der Royal Academy Kopenhagen und in Aarhus.
    Sein Sohn Gorm Hovaldt, Bengt Eklund, Bo Nilssen und Conny Westerberg
    gehörten u.a. zu seinen Schülern





    YT:
    Skandinavisk Filharmonisk Orkester & Knud Hovaldt - Trumpet concerto: III. Allegro brillante


    Carnival of Venice - Knud Hovaldt


    ... Daher sicher sein Nickname in den USA "The Great Dane"

    :):):)

  • 2. Oktober 2017:


    Komponisten I:


    Antonio Cifra,italienischer Komponist und Kapellmeister, * 1584 - + 2. 10. 1629 --- 388. Todestag


    Franz Ignaz Anton Tuma,tschechischer Komponist, * 2. 10. 1704 - + 30. 1. 1774 --- 313. Geburtstag


    Franz Limmer,österreichischer Komponist, * 2. 10. 1808 - + 19. 1. 1857 --- 209. Geburtstag


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 2. Oktober 2017, Fortsetzung:


    Komponisten II :


    Max Bruch,
    deutscher Komponist und Dirigent; * 6. 1. 1838 - +2. 10. 1920 --- 97. Todestag


    Heinrich XXIV. Reuß zu Köstritz,deutscher Komponist, * 8. 12. 1855 - + 2. 10. 1910 --- 107. Todestag


    Günter Kochan,deutscher Komponist, * 2. Oktober 1930 in Luckau, † 22. Februar 2009 --- 87. Geburtstag


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 2. Oktober 2017, Fortsetzung:


    Dirigenten I:


    Peter Herman Adler,Dirigent böhmischer Herkunft, * 2. 12. 1899 - † 2. Oktober 1990 --- 27. Todestag



    Georg Tintner,
    österreichischer, ab 1946 neuseeländischer Dirigent, * 22. 5. 1917 - 2. 10. 1999 --- 18. Todestag


    Sir Neville Marriner,englischer Dirigent und Geiger, * 15. 4. 1924 - + 2. 10. 2016 --- 1. Todestag



    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 2. Oktober 2017, Fortsetzung:


    Dirigenten II:


    Michel Plasson,französischer Dirigent; * 2. 10. 1933 --- 84. Geburtstag


    Ton Koopman,niederländischer Dirigent, Organist und Cembalist; * 2. 10. 1944 --- 73. Geburtstag


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 2. Oktober 2017, Fortsetzung:


    Sängerinnen:


    Luisa Tetrazzini,italienische Sopranistin, * 29. 6. 1871 - + 2. 10. 1940 --- 77. Todestag


    Lina Pagliughi,amerikanische Sopranistin, * 27. 5. 1907 - + 2,. 10. 1980 --- 37. Todestag


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 2. Oktober 2017, Fortsetzung:


    Sänger:


    Hier haben wir heute eine besondere Erinnerung:


    Günther Hofmann,* 2. 10. 1927 - † 13. 11. 2013, war ein deutscher Bass-Bariton, Opernregisseur und Operndirektor:


    Günther Hofmann wurde in Dresden-Johannstadt in einfachen Verhältnissen geboren. Er hatte schon als kleiner Junge den Wunsch, Opernsänger zu werden. In seiner Autobiographie schrieb er: „Ich besuchte allabendlich die Dresdner Oper (Stehparkett 1,80 Mark). … Indessen lernte ich aus Reclam Textbüchern Arientexte auswendig und quälte meine liebe Klavierlehrerin mit dem Studium von Opernklavierliteratur, … die ich auch bald auswendig und mit orchestralem Aufwand … vortrug.“ Von seiner Volksschule wurde er nach der 4. Klasse 1938 zur Aufnahmeprüfung zum Dresdner Kreuzchor vorgeschlagen, die er bestand. Seine Eltern waren aber wegen des damit verbundenen Internatsaufenthaltes dagegen, und so wurde er nur in die 29. Volksschule – eine damalige Mittelschule – auf dem Riesaer Platz umgesetzt.
    Im Krieg war er zunächst Hilfsschaffner im Kriegseinsatz bei der Dresdner Straßenbahn, später Elektropraktikant im Sachsenwerk Dresden-Niedersedlitz. Nebenbei war er Statist an der Oper und am Schauspiel. So lernte er namhafte Künstler kennen, ebenso das Repertoire, Sänger und Dirigenten sowie die damalige Bühnentechnik. Kurt Böhme wurde sein Vorbild. Er erlebte als Statist noch Richard Strauss am Pult in der Oper Capriccio.
    Nach dem Abitur (8. Juni 1944) wurde er zum Reichsarbeitsdienst und anschließend zur Wehrmacht eingezogen. An die Grund- und Funkerausbildung schloss sich die Pferdepflege in der Kavalleriekaserne Neuruppin und Kurzig (jetzt polnisch Międzyrzecz) an. Am 23. Dezember 1944 wurde er entlassen; am 12. Januar 1945 wurde er zum Artillerie-Ersatz- und Ausbildungsbataillon in der Nähe von Prag (damals „Protektorat Böhmen und Mähren“) einberufen. Ohne nennenswerten Kampfeinsatz erlebte er das Kriegsende und ging nach der Kapitulation zu Fuß Richtung Bayern. Bei Písek kam er in US-amerikanischen Gewahrsam; in Blatná wurde er an tschechische Partisanen, danach der Roten Armee übergeben. Es folgte ein entbehrungsreicher Fußmarsch bis Brünn, wo er mit Dysenterie in ein Seuchenlazarett (ehemalige Mädchenschule unterhalb der Festung Špilberk) eingeliefert wurde, zusammenbrach und für tot erklärt wurde (13. Juli 1945). Eine sowjetische Ärztin entdeckte letzte Lebenszeichen und rettete ihm das Leben. Dieses Ereignis prägte seine Dankbarkeit zu den russischen Menschen. Im November 1945 wurde er per Personenzug über Wien, Szeged, Odessa, Gori nach Tiflis (Ortsteil Naphtlug/Nawtlugi/Navtlughi an der Kura) in das Lager 236 transportiert, in dem er am 20. Dezember 1945 ankam.
    Mit musisch gleichgesinnten Kriegsgefangenen und mit Unterstützung sowjetischer bzw. georgischer Lageroffiziere gelang es ihm, Theaterstücke zu inszenieren, aufzuführen und in Tiflis das Rustaweli-Theater zu besuchen. Bei den sonntäglichen Veranstaltungen war er Ansager, leitete den Chor und schrieb für Orchester und Chor aus dem Gedächtnis die Noten für Lieder und Ouvertüren. „[…] meine musikalische Begabung, das musikalische Gedächtnis, das sich verlässlich abrufen lies, halfen mir dabei.“ Hier erlernte er Russisch und auch etwas Georgisch, was ihm sehr von Nutzen war. Im Herbst 1946 erfolgte ein Lagerwechsel vom Ortsteil Nawtlugi nach dem Ortsteil Didube und später nach Rustawi. Am 6. Dezember 1949 wurde er entlassen. Über Baku, Rostow am Don, Charkow, Kiew, Brest, Frankfurt (Oder) und Cottbus erreichte er Dresden, wo er am 23. Dezember 1949 seine Eltern wiedertraf.


    Weiteres in dem sehr umfangreichen Artikel kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/G%C3%BCnther_Hofmann


    Heute wär er 90 Jahre alt geworden.


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 2. Oktober 2017, Fortsetzung:


    Pianist:


    Peter Frankl ,britischer Pianist, * 2. Oktober 1935--- 82. Geburtstag


    Organist:


    Johannes Matthias Michel,deutscher Organist *1. 10. 1962 ---55. Geburtstag


    Geiger:


    Rudolf Koelman,niederländischer Geiger und Professor an der Züricher Hochschule der Künste, * 2. 10. 1959 --- 58. Geburtstag


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 3. Oktober 2017:


    Komponisten I:


    Adriano Banchieri,italienischer Komponist, Organist und Mönch, * 3. 9. 1568 - + 1634 --- 449. Geburtstag


    Matthias Georg Monn,* 9. 4. 1717 - + 3. 10. 1750 --- 267. Todestag


    George Onslow,französischer Komponist, * 27. 7. 1784 - 3. 10. 1853 --- 164. Todestag


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 3. Oktober 2017, Fortsetzung:


    Komponisten II:


    Carl Almenräder,deutscher Komponist, (siehe 14. 9.) * 3. 10. 1786 --- 231. Geburtstag


    Karl Matthias Kudelski,deutscher Komponist, * 17. 11. 1805 - + 3. 10. 1877 ---140. Todestag


    Woldemar Bargiel,deutscher Komponist und Musikpädagoge, * 3. 10.1828 - + 23. 2. 1897 ---189. Geburtstag


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

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