Vorfreude auf kommende musikalische Ereignisse

  • Vor einer Woche Cavallis "Eliogabalo" in Amsterdam, wo ich mit Franco Fagioli und Valer Sabadus gleich zwei der zur Zeit besten Countertenöre bewundern konnte. Gerade die gelungene Premiere von Hindemiths "Mathis der Maler" in Gelsenkirchen. Morgen Schoecks "Penthesilea" in Bonn. Und kommenden Sonntag an der Komischen Oper Berlin Glass' "Satyagraha". Alles Werke, die ich vorher noch nie auf der Bühne gesehen habe bzw. hatte. Leben wir nicht in einem Opern-Paradies, wo es möglich ist, so viele unterschiedliche Werke in so kurzer Zeit zu erleben? :hail:

    Der Traum ist aus, allein die Nacht noch nicht.

  • Lieber Bertarido, hast du zu Eliogabalo und Mathis was geschrieben? Den Mathis musste ich mir verkneifen, wird aber nachgeholt.


    Philharmonie Essen:
    1.11. Magdalena Kozena mit Händel, 17.00
    12.11. Anna Lucia Richter mit Schumann (Liederkreis) und Mahler (Wunderhorn)
    mit Gerold Huber am Klavier.
    11. 30

    Schönheit lässt sich gerne lieben...

    (Andreas Hammerschmidt,1611-1675)

  • Vor einer Woche Cavallis "Eliogabalo" in Amsterdam, wo ich mit Franco Fagioli und Valer Sabadus gleich zwei der zur Zeit besten Countertenöre bewundern konnte. Gerade die gelungene Premiere von Hindemiths "Mathis der Maler" in Gelsenkirchen. Morgen Schoecks "Penthesilea" in Bonn. Und kommenden Sonntag an der Komischen Oper Berlin Glass' "Satyagraha". Alles Werke, die ich vorher noch nie auf der Bühne gesehen habe bzw. hatte. Leben wir nicht in einem Opern-Paradies, wo es möglich ist, so viele unterschiedliche Werke in so kurzer Zeit zu erleben? :hail:


    Hallo Bertarido, ich war zum Eliogabalo letztes Jahr in Paris im Palais Garnier, in Amsterdam war das ja die Übernahme von dort! So macht Barockoper doppelt Spass und Freude, großer Gott was waren das für Kostüme! :hail:


    Hier der Trailer aus Amsterdam
    Und hier die gesamte Oper aus Paris


    LG Fiesco


    PS: Viel Vergnügen bei Satyagraha, vor langen Jahren gesehen!

    Il divino Claudio
    "Wer vermag die Tränen zurückzuhalten, wenn er den berechtigten Klagegesang der unglückseligen Arianna hört? Welche Freude empfindet er nicht beim Gesang seiner Madrigale und seiner Scherzi? Gelangt nicht zu einer wahren Andacht, wer seine geistlichen Kompositionen anhört? … Sagt nur, und glaubt es, Ihr Herren, dass sich Apollo und alle Musen vereinen, um Claudios vortreffliche Erfindungsgabe zu erhöhen." (Matteo Caberloti, 1643)

  • Vor einer Woche Cavallis "Eliogabalo" in Amsterdam, wo ich mit Franco Fagioli und Valer Sabadus gleich zwei der zur Zeit besten Countertenöre bewundern konnte. Gerade die gelungene Premiere von Hindemiths "Mathis der Maler" in Gelsenkirchen. Morgen Schoecks "Penthesilea" in Bonn. Und kommenden Sonntag an der Komischen Oper Berlin Glass' "Satyagraha". Alles Werke, die ich vorher noch nie auf der Bühne gesehen habe bzw. hatte. Leben wir nicht in einem Opern-Paradies, wo es möglich ist, so viele unterschiedliche Werke in so kurzer Zeit zu erleben? :hail:


    Lieber Bertarido!


    Ein sehr abwechslungsreiches Programm! Toll! Ja, man muss nicht immer nur in Traviata, Rigoletto und Boheme gehen!
    Bei mir ist es im Augenblick sehr viel ruhiger.
    Wie schon erwähnt bin ich gerade einige Tage in Irland beim Wexford Festival.
    Es gibt für mich "Medea" von Luigi Cherubini (mit Lise Davidsen. You remember the name???) , "Margherita" von Jacopo Foroni (mit Alessandra Volpe und Matteo d'Apolito) und "Risurrezione" von Franco Alfano (mit Anne Sophie Duprels und Gerard Schneider).


    Ich bin schon zum vierten Mal in Wexford. Es ist nach wie vor ein Treffpunkt der Opernafficionados und Melomanen aus aller Welt! Wunderbar!




    Beste Grüße


    Caruso41


    P.S.:


    ;) - ;) - ;)


    Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten!

  • Ich weiß jetzt, dass mein Ring auf DVD noch ein Jahr warten muss. Die zentrale Figur wird Cavalli sein. Schon von der Ouvertüre war ich hingerissen! Ich habe gerade noch mal Giasone und Calisto gehört, die ich beide gut kenne. Was mich begeistert, ist der Janacek-Effekt. Hat man an einer Oper Blut geleckt, wartet man sehnsüchtig auf die anderen... und die kommen! Worüber ich ganz begeistert bin, ist die Tatsache, dass ich hier nicht der einzige Cavalli-aficionado bin. Übrigens, so etwas wie dieser thread ist ein Gewinn, den mir das Forum beschert!
    P.S. Satyagraha habe ich einer Wuppertaler Aufführung gesehen, mit einem der besten Bühnenbildner und Regisseure von modernen Opern: Achim Freyer.

    Schönheit lässt sich gerne lieben...

    (Andreas Hammerschmidt,1611-1675)

  • Lieber Bertarido, hast du zu Eliogabalo und Mathis was geschrieben?


    Nein, ich habe mich davor gedrückt. :untertauch: Ich habe auch ehrlich gesagt nicht mehr so viel Lust, Berichte über Opernbesuche zu schreiben. Besonders dann nicht, wenn es um so spezielle Sachen wie Cavalli geht, die außer Dir und mir kaum jemanden interessieren. Wobei das Forum nun mit Fiesco ja offenbar einen weiteren Cavalli-Freund gewonnen hat. :hello:


    "Eliogabalo" war toll, ein opulent inszeniertes Spektakel mit ausgezeichneten Sängern, bei dem die 4 Stunden (incl. 2 Pausen) überhaupt nicht lang wurden. Und auch "Mathis der Maler" am MIR lohnt sich, wenngleich ich da nicht bei allen Sängern/innen restlos glücklich war. Ganz besonders gefallen hat mir gestern auch Schoecks "Penthesilea", eine Werbung für dieses Werk, das zu Unrecht bisher kaum aufgeführt wurde.


    Hallo Bertarido, ich war zum Eliogabalo letztes Jahr in Paris im Palais Garnier, in Amsterdam war das ja die Übernahme von dort! So macht Barockoper doppelt Spass und Freude, großer Gott was waren das für Kostüme!


    Ja, das war wirklich eine wunderbare Aufführung.


    Ich bin schon zum vierten Mal in Wexford. Es ist nach wie vor ein Treffpunkt der Opernafficionados und Melomanen aus aller Welt! Wunderbar!


    Zum Wexford.Festival habe ich es bisher nie geschafft, Irland ist dann eben doch etwas weit. Aber nachdem Du so davon schwärmst, werde ich das Programm in Zukunft in den Augen behalten.


    Ein weiterer Opern-Besuch auf den ich mich sehr freue: die Wiederaufnahme der viel gelobten Produktion von Poulencs "Dialogues des Carmélites" von Olivier Py. Die läuft im Februar am Théâtre des Champs-Elysées in Paris, wo aber leider so gut wie keine Karten mehr zu bekommen waren. Aber im Dezember wird sie auch im La Monnaie in Brüssel gezeigt, und da begann diese Woche erst der Vorverkauf. :) Ich habe darauf geachtet, eine Vorstellung mit der A-Besetzung auszuwählen, bei der die von mir hochgeschätze Véronique Gens in der Rolle der Madame Lidoine mitwirkt. Auf Anne Sofie von Otter, die in Paris die Madame de Croissy singt, muss man in Brüssel aber leider verzichten.

    Der Traum ist aus, allein die Nacht noch nicht.

  • Zum Wexford.Festival habe ich es bisher nie geschafft, Irland ist dann eben doch etwas weit. Aber nachdem Du so davon schwärmst, werde ich das Programm in Zukunft in den Augen behalten.


    Ja, lieber Bertarido, das solltest Du Dir mal vornehmen!


    Ist gar nicht weit.
    Per Flug von Hamburg nach Dublin sind es nicht mal zwei Stunden. Hin- und Rückflug für 48 Euro! Gibt es sicher auch von Düsseldorf oder Köln! Von Dublin nach Wexford sind es noch mal rund zwei Stunden - mit dem Leihwagen oder mit Öffentlichen Verkehrsmitteln. Und B&B bekommst Du für weniger als 50 Euro. Ich nehme meist fünf Tage und zahle für ein kleines Appartment nicht mal 200 Euro!


    Save the date, the 67th Wexford Festival Opera will take place from 19 October to 4 November 2018.


    Beste Grüße
    Caruso41

    ;) - ;) - ;)


    Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten!

  • Lieber Bertarido, ich kann dich verstehen. Mathis werde ich sowieso ansehen, das ist eine Oper, die ich mitsingen kann. Hast du je mal die Kubelik-Aufnahme davon gehört? Jetzt habe ich trotzdem noch eine Frage: wie war Hypermestra in Glyndebourn?

    Schönheit lässt sich gerne lieben...

    (Andreas Hammerschmidt,1611-1675)

  • Heute abend in Stuttgarts Liederhalle:


    Martha Argerich, Sergei Babayan


    Prokofjew 'Romeo und Julia' - Grosse Suite für Klavier op. 75 (Transkription von Sergei Babayan)
    Mozart Sonate für zwei Klaviere D-Dur KV 448
    Prokofjew Sieben Klavierstücke aus Schauspielmusik zu 'Eugen Onegin', 'Hamlet', 'Pique Dame' und 'Krieg und Frieden' (Transkription von Sergei Babayan)

  • Banner Trailer 2 Gelbe Rose
  • Die DOB veranstaltet zwei Wagner-Wochenenden mit den Repertoire-Inszenierungen. An diesem Wochenende gibt man Tannhäuser und Lohengrin, am nächsten Holländer und Tannhäuser.
    Ich habe Karten für den Lohengrin morgen und den Tannhäuser am nächsten Wochenende. Beide Inszenierungen kenne ich gut und besuche sie regelmäßig.


    Morgen singt Rachel Willis-Sørensen die Partie der Elsa.


    ..., eine spe*ifisch deutsche Kultur ist, jenseits der Sprache, schlicht nicht identifi*ierbar.
    -- Aydan Ö*oğu*


  • Die Karten habe ich schon vor langer Zeit gekauft, und ich bin sehr gespannt, wie A. Schager morgen den Tannhäuser meistern wird. Meine Vorfreude ist groß.
    Als Parsifal und Siegfried habe ich ihn schon gehört und gesehen.

    ..., eine spe*ifisch deutsche Kultur ist, jenseits der Sprache, schlicht nicht identifi*ierbar.
    -- Aydan Ö*oğu*

  • Auf Korngolds "Tote Stadt" an der Semperoper, für die ich mir heute eine Karte gekauft habe, freue ich mich.

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    -- Aydan Ö*oğu*

  • Hallo!


    Ich habe eben eine Karte für Mark Padmore, begleitet von Kristian Bezuidenhout, in Stuttgart, Hospitalhof, geordert.


    Mark Padmore n Stuttgart


    Ich werde berichten.


    Gruß WoKa

    "Die Musik drückt das aus, was nicht gesagt werden kann und worüber Schweigen unmöglich ist."


    Victor Hugo

  • Für dieses Konzert im Gasteig München am 22.12. habe ich Karten erworben.
    Bamberger Symphoniker




    Jakub Hrůša Dirigent





    Christian Gerhaher Bariton






    Alban Berg Fünf Orchesterlieder nach Ansichtskartentexten von Peter Altenberg op. 4





    Franz Schubert »Sei mir gegrüßt, o Sonne« und »O sing mir, Vater« aus »Alfonso und Estrella« D 732





    Johannes Brahms Symphonie Nr. 4 e-Moll op. 98

    Ich verliere nie! Entweder ich gewinne oder ich lerne. (Unbekannt)

  • Der Schlips ist schon gebunden. Gleich breche ich auf, um in der Deutschen Oper den Lohengrin mit Fr. Harteros und Hr. Vogt zu hören und zu sehen. Die Vorfreude ist groß.

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    -- Aydan Ö*oğu*

  • Mein dritter Advent wird mit diesem Konzert in der Berliner Philharmonie beschlossen:


    Hector Berlioz
    ›L'enfance du Christ‹ – Oratorium für Soli, Chor und Orchester (Szenische Einrichtung)


    Dirigent:
    ROBIN TICCIATI


    Sasha Cooke Mezzosopran (Maria)
    Allan Clayton Tenor (Erzähler)
    Jacques Imbrailo Bariton (Joseph)
    Christopher Purves Bassbariton (Herodes, Vater der Familie)
    Johannes Schendel Bass (Polydor)
    Volker Nietzke Tenor (Centurio)
    Jonathan Mücke Komparserie (Jesuskind)


    RIAS Kammerchor
    Deutsches Symphonie-Orchester Berlin

    Es grüßt Rüdiger als Rheingold1876


    "Was mir vorschwebte, waren Schallplatten, an deren hohem Standard öffentliche Aufführungen und zukünftige Künstler gemessen würden." Walter Legge (1906-1979), britischer Musikproduzent


  • Morgen abend gehe ich in die zweite Vorstellung der Inszenierung von David Bösch. Es ist meine erste "Tote Stadt", und ich bin sehr neugierig. Manuela Uhl (Marietta) und Burkhard Fritz (Paul) habe ich in verschiedenen anderen Partien in Berlin gehört - jeweils mit wechselnden Eindrücken.

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    -- Aydan Ö*oğu*

  • Donnerstag, 08. Februar 2018, 20:00 Uhr
    Liederhalle Stuttgart (Stuttgart)


    Gil Shaham (Violine) :thumbsup:
    SWR Symphonieorchester
    Lorenzo Viotti (Leitung)


    Debussy: La mer. Drei sinfonische Skizzen für Orchester L 109 & Surprise – eine kleine musikalische Überraschung
    Korngold: Violinkonzert D-Dur op. 35
    Strawinsky: Der Feuervogel. Ballettsuite für Orchester (Fassung 1919)



    LG Fiesco

    Il divino Claudio
    "Wer vermag die Tränen zurückzuhalten, wenn er den berechtigten Klagegesang der unglückseligen Arianna hört? Welche Freude empfindet er nicht beim Gesang seiner Madrigale und seiner Scherzi? Gelangt nicht zu einer wahren Andacht, wer seine geistlichen Kompositionen anhört? … Sagt nur, und glaubt es, Ihr Herren, dass sich Apollo und alle Musen vereinen, um Claudios vortreffliche Erfindungsgabe zu erhöhen." (Matteo Caberloti, 1643)

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  • Hallo Fiesco!


    Dann sollten wir uns wohl mit einer Nelke im Knopfloch ausstatten. Ich bin am selben Abend voraussichtlich ebenfalls in der Liederhalle, allerdings beim Mandelring Quartett. Ich gehe davon aus, dass lutgra im Rahmen seines Abos auch dort sein wird.


    Gruß WoKa

    "Die Musik drückt das aus, was nicht gesagt werden kann und worüber Schweigen unmöglich ist."


    Victor Hugo

  • Am Freitag kommender Woche gehe ich in die Ariadne in der Berliner Staatsoper. Es wird mein erster Besuch in der Lindenoper nach der Renovierung sein.
    Die Ariadne vermag immer zu bezaubern, und die Inszenierung, die ich schon aus dem Schillertheater kenne, ist ansehenswert. Besonders freue ich mich auf den Bacchus von Roberto Saccà.



    Die Staatsoper hat auch einen Trailer veröffentlicht.

    ..., eine spe*ifisch deutsche Kultur ist, jenseits der Sprache, schlicht nicht identifi*ierbar.
    -- Aydan Ö*oğu*

  • Die Staatsoper hat auch einen Trailer veröffentlicht.

    Danke für die Verlinkung des Trailers! Was ich an diesem Trailer wirklich krass finde, ist, dass ein Haus wie die Berliner Staatsoper offenbar nicht weiß, dass man die Fotos und den Trailer möglichst nicht in derselben Probe macht. Ich habe bei einem Trailer eines professionellen Opernhauses selten so viele Foto-Knips-Geräusche gehört wie hier bei den a-capella-Vokalisen der Zerbinetta! :D

    Beste Grüße vom "Stimmenliebhaber"

  • Lieber Stimmenliebhaber, jetzt, wo Du es schreibst, fällt es mir auch auf. Und ich habe es einfach für normalen Probenlärm gehalten.
    Im letzten Jahr, am 17. März, hatten wir Elena Sancho-Pereg als Zerbinetta, die nicht nur dem Komponisten, sondern auch Eun Sun Kim am Pult und allen im Publikum den Kopf verdreht hat.

    ..., eine spe*ifisch deutsche Kultur ist, jenseits der Sprache, schlicht nicht identifi*ierbar.
    -- Aydan Ö*oğu*

  • Lieber Stimmenliebhaber, jetzt, wo Du es schreibst, fällt es mir auch auf. Und ich habe es einfach für normalen Probenlärm gehalten.

    Lieber "Hans Heukenkamp",


    der einzige "Probenlärm" in Endproben (wenn nicht gerade der Regisseur einen Tobsuchtsanfall bekommt) sind eben solche Knipsgeräusche, die man nicht unbedingt verewigen sollte. 8-)


    Dir eine schöne Vorstellung und ein gutes neues Jahr! :hello:

    Beste Grüße vom "Stimmenliebhaber"

  • Heute erschien der Spielplan /die Programmvorschau für den Monat März im Theater /Opernhaus Liberec /Reichenberg.
    Und auch wenn es noch ein wenig Zeit bis dahin ist, freue ich mich schon jetzt riesig auf die beiden Premieren meiner Lieblingsoper:


    CHRISSY


    BOHÉMA
    (Giacomo Puccini)


    1. Premiere 9. 3., 2. Premiere 11. 3., weitere Vorstellungen 25. 3. und 28. 3.

    Inscenační tým

    Dirigent: Martin Doubravský
    Režie: Linda Keprtová
    Scéna a kostýmy: Renata Slámková
    Sbormistr: Miriam Němcová
    As. režie: Šárka Brodaczová
    Dramaturgie: Lenka Chválová


    Další informace
    Divadlo: Šaldovo divadlo
    Délka představení: 02:30:00


    Premiéra: 09.03.2018

    Jegliches hat seine Zeit...

  • Ich freue mich auf meine erste Tosca. Sie wird am kommenden Sonnabend aus der Met übertragen.




    Sonya Yoncheva und Željko Lučić singen.

    ..., eine spe*ifisch deutsche Kultur ist, jenseits der Sprache, schlicht nicht identifi*ierbar.
    -- Aydan Ö*oğu*

  • Ich freue mich auf meine erste Tosca. Sie wird am kommenden Sonnabend aus der Met übertragen.

    Hallo, Hans
    Auch in einem unserer Kinos wird diese Aufführung aus der Met übertragen (Karten - Preis ab 27 €uronen).
    Aus pers. Gründen paßt mir der Termin allerdings leider nicht. Ich würde mich daher sehr freuen, wenn Du von Deinem Besuch berichten würdest.
    Auf jeden Fall wünsche ich Dir viel Freude und ein beglückendes Erlebnis. Wenn ich Dich richtig verstehe, kennst Du die Tosca wohl noch nicht.
    Da kann ich Dir versichern - es ist eine großartige Oper mit einer nachvollziehbaren Handlung, untermalt von einer wunderschönen, leidenschaftlichen Musik.
    Du wirst bestimmt begeistert sein, da bin ich mir sicher.



    Heute erschien der Spielplan /die Programmvorschau für den Monat März im Theater /Opernhaus Liberec /Reichenberg.


    BOHÉMA
    (Giacomo Puccini)


    1. Premiere 9. 3., 2. Premiere 11. 3.,
    weitere Vorstellungen 25. 3. und 28. 3.

    So berichtete ich vor ein paar Tagen.
    Wenige Tage nach Bekanntgabe der Premieren - Termine, erfolgte die Freigabe für Reservierungen.
    Und schon am nächsten Tag waren die besten Plätze ausgebucht. Im Parkett gibt es aktuell nur noch 6 freie einzelne Plätze, während der 1. Rang völlig ausverkauft ist.
    Karten gibt es nur noch im 2. Rang und im 3. Rang, oben in der "Lumpenloge". Auch für die 2. Premiere sind schon viele Plätze weg.
    Ich vermute und bin mir relativ sicher, das Haus wird an beiden Tagen restlos ausverkauft sein. Da sieht man wieder mal, solch eine Oper ist eben ein "Zugpferd"!


    CHRISSY

    Jegliches hat seine Zeit...


  • Hallo chrissy, ja, es ist meine erste Tosca. Bisher habe ich sie nur gehört, aber nie gesehen. Ein bißchen scheue ich mich, einen Bericht zu schreiben, weil ich Tosca-Neuling bin. Deshalb wird es wahrscheinlich nur ein Kurzbericht werden.

    ..., eine spe*ifisch deutsche Kultur ist, jenseits der Sprache, schlicht nicht identifi*ierbar.
    -- Aydan Ö*oğu*

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