Sergei Prokofiev:
- Lieutenant Kijé - Suite op. 60
- Sinfonie Nr. 7 cis-moll op. 131
Deutsches-Sinfonie-Orchester Berlin,
Tugan Sokhiev, Ltg.
(Sony, 2014/16)
Absolut gute Aufnahmen.
Sergei Prokofiev:
- Lieutenant Kijé - Suite op. 60
- Sinfonie Nr. 7 cis-moll op. 131
Deutsches-Sinfonie-Orchester Berlin,
Tugan Sokhiev, Ltg.
(Sony, 2014/16)
Absolut gute Aufnahmen.
Ich höre gerade diese Neuerwerbung:
-Der erste Satz gefällt mir sehr gut. Kräftiges Orchesterspiel, sattes Bassfundament, recht langsames, aber nicht verschlepptes Tempo.
Hallo!
Bei mir spielt gerade (die mir bisher unbekannte) Anne Akiko Meyers die allseits bekannten Vier Jahreszeiten von Antonio Vivaldi:
Gruß
WoKa
Hallo!
Jetzt wird es geistlich (das Cover ist auch nicht leicht zu verdauen)
English Baroque Soloists
Monteverdi Choir
Leitung: Sir John Eliot Gardiner
Gruß
WoKa
Albrecht Mayers neue Scheibe mit itaienischer Oboen-Literatur aus dem Barock. Als Oboen-Spieler ist es ein Muss, sie zu besitzen. Das Ristori-Konzert kannte ich bis anhin nicht. Wie er die musikalischen Bögen setzt, ist grosse Meisterschaft. Meine Bewunderung hat er.
Letzthin habe ich aus dem Fernsehen auf NDR in der Sendung DAS! erfahren, dass Mayer Taktstöcke berühmter Dirigenten sammelt. Der Moderator schenkte ihm ein Exemplar von Thomas Hengelbrock, worüber sich der Solo-Oboist riesig freute.
Vivaldi: Konzert für Oboe, Streicher & Bc RV 450
Elmi: Konzert für Oboe, Streicher & Bc a-moll
Sammartini: Konzerte für Oboe, Streicher & Bc op. 8 Nr. 4 & 5; Konzert für Oboe, Streicher & Bc C-Dur
Ristori: Konzert für Oboe, Streicher & Bc Es-Dur
Musste gar nicht aktuell bestellt werden, war schon längst da. Gerade erklang CD 4 mit den Konzerten aus dem Böxchen:
Violinkonzert
Flötenkonzert
Klarinettenkonzert
Nikolaj Znaider, Violine
Robert Langevin, Flöte
Anthony McGill, Klarinette
New York Philharmonic
Alan Gilbert
(AD: 2012 & 2015)
Und hiervon mal wieder das Quartett Nr.10, das vom sterben erzählt, glaube ich zumindest, und das auf tröstliche Weise.
Hallo!
Ich liebe Vibraphon!
Gruß WoKa
Hallo
R Schumann
Kreisleriana Op.16
Valery Afanassiev, p
(Denon, DDD, 1992)
Walter Gieseking, p
(BBC Legends, AAD, live, London, 1953)
LG Siamak
Hallo
R Schumann
Kreisleriana Op.16
Till Fellner, p
(Teldec, DDD, 1995)
LG Siamak
Damit begann der Tag vorhin:
Messe C-Dur, op. 86
Gefangenenchor aus der Oper "Fidelio"
Sally Matthews, Sara Mingardo, John Mark Ainsley, Alatair Miles
London Symphony Orchestra and Chorus
Colin Davis
(AD: 26. Februar 2006)
Und nun höre ich weiter aus des großen Bonners Gesamtwerk:
Violinkonzert D-Dur, op. 61
Vadim Repin, Violine
Wiener Philharmoniker
Riccardo Muti
(AD: Februar 2007)
Grüße
Garaguly
Mein musikalischer Einstieg in den Samstag:
Sköld, Yngve (1899-1992)
Orchestersuite No 1 op 30
Göteborgsmusiken,
Jerker Johansson
Aufnahme von 2000
Es geht weiter mit schwedischer Musik:
Atterberg, Kurt (1887–1974)
Hornkonzert a-Moll
Göteborgs symfoniker,
Gerard Oskamp
Albert Linder, Horn
Aufnahme von 1980 – aber Klasse …
Hallo
ein erneuter Durchgang:
R Schumann
Kreisleriana Op.16
Geza Anda, p
(Audite, AAD, 1954)
LG Siamak
Da ich die Herren Vogt und Groissböck morgen an der Deutschen Oper Berlin im Lohengrin hören werde, habe ich zur Janowski-Einspielung von 2011 gegriffen.
guten Nachmittag allerseits. Oh Mann, was bin ich groggy. Und das trotz 40 Stunden durchgehend Matratze.
Oder vielleicht gerade deswegen ? Naja, ich versuch's mal mit
Anton Bruckner
Symphonie Nr 3 d-moll
Münchner Philharmoniker
Sergiu Celidibache
Hallo!
Ich liebe Vibraphon!
Lieber WoKa
Ich auch, doch ist das Instrument, das auf dem Cover zu sehen und auf der CD zu hören ist nicht ein Marimba, das ich auch schätze?
moderato
.
Inzwischen am Ende angelangt:
Mendelssohn-Bartholdy, Felix (1809-1847)
Oratorium »Elias« op 70
Rundfunkchor Berlin;
Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin
Marek Janowski
Die Solisten sind:
Sophie Klußmann, Sopran;
Clémentine Margaine, Mezzosopran;
Daniel Behle, Tenor;
Adrian Eröd, Bariton;
Andreas Hörl, Bass
Mitschnitt aus Berlin 2014
Eine Interpretation, die es mit »den Großen« locker mithält …
Ich höre gerade eine Neuerwerbung:
Bei Mahlers 3. hat sich Haitink riesengroßer Konkurrenz zu stellen, u.a. sich selbst.
Haitinks Aufnahme mit dem Chicago Symphony Orchestra aus dem Jahr 2007 ist "meine Referenz"; eine der wenigen Aufnahmen, bei der ich vom ersten bis zum letzten Takt denke: "So muss das klingen!"
Die ersten knappen zehn Minuten des ersten Satzes lassen eine ähnliche Großtat vermuten...
Da bin ich wirklich auf Deine Einschätzung am Ende gespannt, lieber Norbert. Die Chicagoer Aufnahme legt die Messlatte enorm hoch an – ich halte sie womöglich für Haitinks beste Aufnahme überhaupt. Ob das Bayerische RSO orchestral gleichziehen kann? Interessant wäre auch, ob und wie sich die Satzzeiten in Chicago und München unterscheiden.
Hallo!
Ich sehe und höre gerade dieses Konzert aus der Stuttgarter Liederhalle vom vergangenen Montag an:
Eschenbach Christopher Park Stuttgart Liederhalle 3.11.2017
Programm:
Mozart: Klavierkonzert Nr. 23
Bruckner: Sinfonie Nr. 7
Gruß WoKa
inzwischen etwas fitter, lausche ich
[timg]https://picload.org/image/drapgrri/beet89koba.jpg;l[/timg]
Ludwig van Beethoven
Symphonie Nr 9 d-moll op 125
Czech Philharmonic Orchestra
Ken-Ichiro Kobayashi
Alles anzeigeninzwischen etwas fitter, lausche ich
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Ludwig van Beethoven
Symphonie Nr 9 d-moll op 125
Czech Philharmonic Orchestra
Ken-Ichiro Kobayashi
Was sagst Du denn zum Dirigenten Kobayashi, lieber rolo? Du kennst ja mittlerweile offenbar auch einige seiner Aufnahmen. Ich finde ihn ja wirklich bemerkenswert. Grad mit der Tschechischen Philharmonie hat er etliches eingespielt.
Da bin ich wirklich auf Deine Einschätzung am Ende gespannt, lieber Norbert. Die Chicagoer Aufnahme legt die Messlatte enorm hoch an – ich halte sie womöglich für Haitinks beste Aufnahme überhaupt. Ob das Bayerische RSO orchestral gleichziehen kann? Interessant wäre auch, ob und wie sich die Satzzeiten in Chicago und München unterscheiden.
Lieber Joseph,
der Aussage mit Haitinks womöglich bester Aufnahme könnte ich wenig widersprechen... Na, wohl doch: Die "Missa Solemnis" ( auch mit dem SO der Bayer. Rdfs.) ist ebenfalls herausragend gut.
Ich habe die Aufnahme noch nicht komplett durch gehört, kann aber bei der Orchesterqualität keine signifikanten Unterschiede feststellen. Das SO des Bayer. Rdfs. ist ein herausragend gutes Mahler-Orchester und hat in den letzten Jahren unter Mariss Jansons hörbar an Profil gewonnen. Die Detailarbeit ist, ebenso wie die Klangqualität, über jeglichen Zweifel erhaben.
Die Spielzeiten beider Aufnahmen sind recht identisch:
CSO: 35:10, 09:52, 18:13, 09:13, 04:18 und 24:39
Bay: 35:49, 10:06, 17:53, 09:34, 04:26 und 23:40