Was hört Ihr gerade jetzt ? (Klassik 2018)

  • Inspirator Joseph ließ mich zum Abschluss hierzu greifen:



    Richard Strauss


    Vier Orchesterlieder*
    Zueignung / Ich trage meine Minne / Heimliche Aufforderung / Cäcilie


    Festliches Präludium, op. 61


    Peter Anders, Tenor
    Münchner Philharmoniker
    Fritz Lehmann (AD: 1954)*


    Wiener Philharmoniker
    Karl Böhm (AD: 1963)


    Grüße
    Garaguly

  • Hallo


    R Schumann


    Klavierkonzert a-moll Op.54


    Christian Zacharias, p/cond
    Lausanne Chamber Orchestra


    (MDG, DDD, 2000)


    LG Siamak

  • Heute ein früher Beginn mit diesem Werk:



    Ludwig van Beethoven


    Klavierkonzert Nr. 5 Es-Dur, op. 73


    Robert Casadesus, Klavier
    Royal Concertgebouw Orkest Amsterdam
    Hans Rosbaud
    (AD: Februar 1961)


    Grüße
    Garaguly


  • kaum bekannte Werke
    Weing bekannte Künstler
    Eine absolut hörenswerte Rarität


    VG
    justin

    Ich verliere nie! Entweder ich gewinne oder ich lerne. (Unbekannt)

  • Gleich im Auto für eine Fahrt ins Rheinland:



    Liebe Grüße vom Thomas :hello:

    Früher ist gottseidank lange vorbei. (TP)
    Wenn ihr werden wollt wie eure Väter waren werdet ihr so wie eure Väter niemals waren.

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  • Zum ersten Mal:



    Beach, Amy (1867-1944)
    Symphony e-Moll op 32 »Gaelic«


    Nashville Symphony Orchestra,
    Kenneth Schermerhorn


    Aufnahme von 2002

    Einer der erhabensten Zwecke der Tonkunst ist die Ausbreitung der Religion und die Beförderung und Erbauung unsterblicher Seelen. (Carl Philipp Emanuel Bach)

  • Mahlzeit allerseits. Und wieder Wochenende ... :thumbup:



    Robert Schumann
    Symphonie Nr 4 d-moll op 120


    The Cleveland Orchestra
    Christoph von Dohnányi

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

  • Diese Scheibe erklingt hier gerade. Sie befand sich in einem Paket, welches mich heute Mittag aus Georgsmarienhütte erreichte. Inhalt: Jede Menge Sonderangebote der Label GUILD und ORFEO. Da ist zur Zeit einiges im Angebot bei jpc.



    Hermann Goetz
    Lose Blätter, op. 7 (1864 - 69)
    Genrebilder, op. 13 (1870 - 76)


    Heinrich Schulz-Beuthen
    Alhambra-Sonate, op. 34 (1878 - 82)


    Kirsten Johnson, Klavier
    (AD: 13. - 14. August 2003)


    Grüße
    Garaguly

  • vor diesem Werk schrecke ich immer ein bisschen zurück, weil da gesungen wird.
    Aber nachdem ich vor ein paar Tagen sogar die M8 ein bisschen genießen konnte,
    kommt sie jetzt in den Player; außerdem hat mich Johannes S. eben auf diese Idee gebracht :



    Allan Pettersson
    Symphonie Nr 12


    Swedish Radio Symphony Orchestra
    Manfred Honeck

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

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  • Auch dieses Scheibchen steckte im heutigen jpc-Paket. Es beginnt nun dieses Programm:



    Robert Radecke (1830 - 1911)


    Ouvertüre "Shakespeare's König Johann", op. 25
    Symphonie F-Dur, op. 50
    Nachtstück, op. 55
    Zwei Scherzi, op. 52


    Sinfonie Orchester Biel Solothurn
    Kaspar Zehnder
    (AD: 15. - 19. Juni 2015)


    Grüße
    Garaguly

  • Ihr ahnt es - auch diese Doppel-CD, die zur Zeit für 7,99 zu haben ist, war Bestandteil meines Schnäppchenjägerpaketes :rolleyes:. Hier endete justament diese Symphonie von Madame Farrenc:



    Louise Farrenc


    Symphonie Nr. 1 c-Moll, op. 32


    Orchestre de Bretagne
    Stefan Sanderling
    (AD: 24. - 28. April 2001)


    Wahnsinn! Jetzt habe ich zwei Louise-Farrenc-Symphonien-GA's hier stehen. Die andere - von cpo - mit der NDR Radiophilharmonie Hannover kommt vielleicht im Orchesterspiel mit etwas mehr Feinschliff und Eleganz daher. Das Bretagne-Orchester klingt immer wieder auch mal recht rustikal - hält aber den Spannungsbogen aufrecht. Die erste Symphonie ist interpretatorisch also durchaus gelungen. Am Aufnahmeklang gibt's nix zu mäkeln. Der ist vollstens zufriedenstellend.


    Grüße
    Garaguly

  • Weiter geht es mit Katholischem von diesem gleichfalls neuen Silberling:



    Niccolo Jommelli (1714 - 1774)


    Te Deum D-Dur


    Jude Berry, Marta Benackova, John La Pierre, Nikolaus Meer
    Prager Kammerchor
    Virtuosi di Praga
    Hilary Griffiths
    (AD: 10. - 12. November 1997)


    Grüße
    Garaguly

  • nachdem ich meinen kugelförmigen Körper ein bisschen auf dem Ergometer gequält habe,
    erschallt hier noch dieses Werk :



    Ludwig van Beethoven
    Symphonie Nr 4 B-dur op 60


    The Hanover Band
    Roy Goodman

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

  • Johannes Brahms
    Ein deutsches Requiem, op. 45
    Juliane Banse, Sopran
    Stephan Genz, Bariton
    Windsbacher Knabenchor
    Deutsches Symphonie-Orchester Berlin
    Dirigent: Karl-Friedrich Berninger

    Das ist eine gelungene Aufnahme, da ist nichts opernhaftes und das ist auch kein symphonischer Koloss. Die hörbar jungen Stimmern geben den Text gut verständlich wieder und sind auch im Klang angenehm. So wird eine Atmosphäre erzeugt, die Trost und Hoffnung spendet.
    :hello:

    Wenn schon nicht HIP, dann wenigstens TOP

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  • Spannungen: Musik Im Kraftwerk – Hieraus:



    Dvořák, Antonín (1841-1904)
    Piano Quartet No 2 Es-dur Op 87


    Isabelle Faust, Violine; Diemut Poppen, Viola
    Tanja Tetzlaff, Cello; Lars Vogt, Piano


    Heimbach 2000


    Wunderbare, fein ausgehorchte Aufnahme :thumbsup:

    Einer der erhabensten Zwecke der Tonkunst ist die Ausbreitung der Religion und die Beförderung und Erbauung unsterblicher Seelen. (Carl Philipp Emanuel Bach)


  • Ludwig van Beethoven
    Klavierkonzert Nr. 5 Es-Dur op. 73


    Maurizio Pollini, Klavier
    Wiener Phiharmoniker
    Karl Böhm
    Aufnahme: 1978

    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões

  • Nachtrag: Umgehauen hat mich diese Aufnahme jetzt nicht unbedingt. Das ist alles sehr gediegen und auf hohem Niveau interpretiert, aber das gewisse Etwas fehlt mir. Ich frage mich, ob das an Pollini oder an Böhm liegt? Die Spielzeiten sind zwar eher auf der langsamen Seite, aber das kann es nicht sein, da meine Lieblingsaufnahme noch deutlich getragener daherkommt. Diese werde ich nun zu Vergleichszwecken auch gleich mal wieder auflegen.



    Ludwig van Beethoven
    Klavierkonzert Nr. 5 Es-Dur op. 73


    Arthur Rubinstein, Klavier
    London Philharmonic Orchestra
    Daniel Barenboim
    Aufnahme: 1975








    Oh ja, das Gefühl vom letzten Hören stellt sich sofort wieder ein: Allein was für ein Auftakt! Mächtiger kann's nicht klingen. Das LPO, das klanglich besser eingefangen ist als die Wiener Philharmoniker bei Böhm, klingt irgendwie viel voller. Rubinsteins Spiel formvollendeter und ausgefeilter als Pollinis. Eine andere Klasse für mich. Die kaiserlichste Interpretation des "Kaiserkonzerts".


    P.S. Die Aufnahme gibt es mittlerweile auch in einer günstigeren Ausgabe (inkl. KK Nr. 2):


    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões

  • Hallo


    F Mendelssohn-Bartholdy


    Violinkonzert e-moll Op.64


    Maxim Vengerov, v
    Kurt Masur, cond
    Gewandhausorchester Leipzig


    (Teldec, DDD, 1993)


    LG Siamak

  • Gerade verklungen. Eine AIDA, wie ich sie liebe. Herausragende Besetzung und guter Klang, trotz Mitschnitt in Tokio. Eine hörenswerte Aufnahme:


    W.S.

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  • Hallo


    JS Bach


    Violinkonzert Nr.1 a-moll BWV 1041


    Jascha Heifetz, v
    Alfred Wallenstein, cond
    Los Angeles Philharmonic


    (RCA, AAD, 1953)


    LG und gute Nacht


    Siamak

  • Einige Taminos hören Brun häufiger. Ich hatte bisher einen Bogen um ihn gemacht; mein Interesse hielt sich in Grenzen. Jetzt bietet jpc zur Zeit GUILD-CD's zum Schleuderpreis von 3,99 das Stück an. Darunter befindet sich auch eine Brun-Scheibe - nämlich die hier abgebildete.


    Erstkontakt! Erstkontakt! Werke und Komponist sind mir bisher sehr fremd.



    Fritz Brun (1878 - 1959)


    Symphonie Nr. 6 C-Dur (1933)
    Symphonie Nr. 7 D-Dur (1937)


    Moscow Symphony Orchestra
    Adriano
    (AD: Mai 2008)


    Grüße
    Garaguly

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  • Hallo!


    Schöner Zufall - zum Einstieg in den Tag hörte ich ebenfalls Franck u.a.:



    Eine meines Erachtens stimmige Zusammenstellung.


    Gruß WoKa

    "Die Musik drückt das aus, was nicht gesagt werden kann und worüber Schweigen unmöglich ist."


    Victor Hugo

  • Nachtrag: Umgehauen hat mich diese Aufnahme jetzt nicht unbedingt. Das ist alles sehr gediegen und auf hohem Niveau interpretiert, aber das gewisse Etwas fehlt mir. Ich frage mich, ob das an Pollini oder an Böhm liegt? Die Spielzeiten sind zwar eher auf der langsamen Seite, aber das kann es nicht sein, da meine Lieblingsaufnahme noch deutlich getragener daherkommt. Diese werde ich nun zu Vergleichszwecken auch gleich mal wieder auflegen.


    Lieber Joseph, falls es dich tröstet: Es geht mir genauso.
    Auch für mich ist das keine herausragende Aufnahme, auch ich kann nicht recht ergründen, warum das so ist, aber ich kann damit leben. ;)


    Dass die Kombination Pollini/Böhm sehr gut harmonieren konnte, wird für mich in der Aufnahme des 4. Klavierkonzerts deutlich. Hier schufen sie eine "Referenz" in einer künstlerischen Übereinstimmung, die in keiner anderen Aufnahme übertroffen werden konnte.


    Mein musikalischer Tag begann auch mit Beethoven (u.a.):



    Eine sehr gelungene Aufnahme. Bei Beethoven favorisiert Michael Sanderling zügige Tempi, die stets "passend" wirken. Keine Phrase, kein Melodienbogen, kein Satz wirkt "zu schnell". Bei aller Frische gibt Sandeling dem Orchester die Zeit der Entfaltung.


    Weiter geht's mit



    Eine Einspielung, die ich beim ersten hören als ebenfalls gelungen beschreiben würde...

    Grüße aus der Nähe von Hamburg


    Norbert


    Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten.

    Gustav Mahler


  • Bei mir geht's hiermit los:



    Sergei Prokofieff


    Klavierkonzert Nr. 1 Des-Dur, op. 10


    Yevgenij Kissin, Klavier
    Berliner Philharmoniker
    Claudio Abbado
    (AD: September 1993)


    Grüße
    Garaguly

  • Hallo


    J Sibelius


    Violinkonzert d-moll Op.47


    Hilary Hahn, v
    Esa-Pekka Salonen, cond
    Swedish Radio Symphony Orchestra
    (DG, DDD, 2007)


    Jascha Heifetz, v
    Walter Hendl, cond
    Chicago Symphony Orchestra
    (RCA, 1959, ADD)


    Sergey Khachatryan, v
    Emmanuel Krivine, cond
    Sinfonia Varsovia
    (Naive, DDD, 2003)


    LG Siamak

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