Vorfreude auf kommende musikalische Ereignisse

  • Gerade mal ganz spontan gebucht, nach Aussage der Gewandhauskasse die letzten beiden zusammenhängenden Plätze:


    IM RAHMEN DER FESTWOCHEN ZUR AMTSEINFÜHRUNG


    Gewandhausorchester, Andris Nelsons
    8. März 2018
    Jörg Widmann — Partita – Fünf Reminiszenzen für großes Orchester (2017/18)
    (Uraufführung, Auftragswerk des Gewandhausorchesters und des Boston Symphony Orchestra)


    Anton Bruckner — 7. Sinfonie E-Dur WAB 107

    Einer acht´s - der andere betracht´s - der dritte verlacht´s - was macht´s ?
    (Spruch über der Eingangstür des Rathauses zu Wernigerode)

  • Übermorgen, am kommenden Freitag, ist in Liberec /Reichenberg die Premiere meiner Lieblingsoper "La Boheme". Und gleich darauf am Sonntag, ist die 2. Premiere.
    Diesmal hat es lange gedauert, aber heute Vormittag ist endlich die Besetzung erschienen und auch die Fotos von der Generalprobe.
    Auf beides war ich ja schon ganz sehr gespannt.

    Auch wenn auf den Fotos nicht sehr viel vom Bühnenbild zu erkennen ist, so ist zumindest zu sehen, daß die Kostüme der Zeit der Handlung in der Oper entsprechen.
    Und ich bin überzeugt, auch alles andere wird stimmig und zur vollsten Zufriedenheit sein und somit zu Freude und Genuß werden.
    Schon gleich nach Freigabe im Kartenverkauf, waren bis auf wenige einzelne Plätze, sowohl Parkett, wie auch der 1. Rang sofort ausverkauft.
    Wir haben nun noch Karten in der 2. Reihe im 2. Rang bekommen und das zu einem Preis von je 230 Kronen - das entspricht in unserer Währung 9 €uro.

    Hier die Besetzung und die Fotos:


    http://www.saldovo-divadlo.cz/…predstaveni/r/3640/bohema
    (auf das erste Foto klicken und dann auf die unteren Pfeile)


    CHRISSY

    Jegliches hat seine Zeit...

  • Ich wünsche Dir, lieber Chrissy, eine wunderschöne Aufführung in Liberec, natürlich auch eine gute Hin- und Rückfahrt.
    Der Blick auf die Fotos zeigt auch mir an, dass Du hier keine Verfremdung zu sehen bekommen wirst (hätte mich bei dem Dirigenten, den ich ja von Deinen Schilderungen her zu kennen glaube, wirklich gewundert).
    Viel Freude also bei der Oper.


    :hello:

    .


    MUSIKWANDERER

  • Ich höre heute Abend drei Klaviersonaten von Franz Schubert im Kammermusiksaal der Berliner Philharmonie. Mitsuko Uchida spielt.

    • Klaviersonate c-Moll D 958
    • Klaviersonate A-Dur D 664
    • Klaviersonate G-Dur D 894

    ..., eine spe*ifisch deutsche Kultur ist, jenseits der Sprache, schlicht nicht identifi*ierbar.
    -- Aydan Ö*oğu*

  • War das Gehuste und Geröchel unerträglich schlimm oder nur schlimm?


    Es war schlimm. Frau Uchida mußte zwischendurch nonverbal um Ruhe bitten. Außerdem gab es einen Ordnungsruf aus dem Publikum.


    Am Freitag gehe ich in das zweite Konzert von Frau Uchida.


    • Klaviersonate H-Dur D 575
    • Klaviersonate a-Moll D 845
    • Klaviersonate D-Dur D 850

    ..., eine spe*ifisch deutsche Kultur ist, jenseits der Sprache, schlicht nicht identifi*ierbar.
    -- Aydan Ö*oğu*

  • "Sanatorium" :D


    https://www.tagesspiegel.de/ku…gernd-leise/21055350.html


    Ich hatte sie gestern mit diesem Programm in Frankfurt gehört. Publikum war zum Glück gesünder.


    Dank für den Link zum Tagesspiegel. Ich hatte diese Besprechung übersehen. Daß "Sanatorium" gerufen wurde, kann ich bestätigen.

    ..., eine spe*ifisch deutsche Kultur ist, jenseits der Sprache, schlicht nicht identifi*ierbar.
    -- Aydan Ö*oğu*

  • Zum "Sanatorium": die Reihe "Alte Musik bei Kerzenschein in der Essener Philharmonie" ist so gut wie nie ausverkauft. Das Publikum, das da ist, ist dafür ungewöhnlich: kein Geraschel, kein Husten, kein Handy, kein Quatschen, kein Knistern, stattdessen konzentriertes Zuhören und am Schluss anhaltender Beifall. Ich wage mal die Aussage, dass jemand, der diese Konzerte besucht, etwas von Alter Musik versteht und sich entsprechend benimmt. Eigentlich ist der Saal zu groß, aber das Publikum macht das wett.

    Schönheit lässt sich gerne lieben...

    (Andreas Hammerschmidt,1611-1675)

  • Am Freitagabend werde ich Fr. Uchida mit drei Klaviersonaten im Kammermusiksaal der Philharmonie hören und am Sonntag zum zweiten Mal in Tristan und Isolde an der Berliner Staatsoper gehen.

    ..., eine spe*ifisch deutsche Kultur ist, jenseits der Sprache, schlicht nicht identifi*ierbar.
    -- Aydan Ö*oğu*

  • Banner Trailer 2 Gelbe Rose
  • Ich habe mich jetzt für diese Konzertreihe entschieden, jeweils mit SO des BR in der Phlharmonie im Gasteig, München


    20.10.2018
    Dvorak : Konzert für Violine a Moll
    Suk: Symphonie nr 2 " Asrael"
    Augustin Hadelich, Violine
    Jakub Hrusa Dirigent
    10.11.2ß18
    Mahler: Symphonie Nr 7
    Mariss Jansons
    23.2.2019
    Beethoven Symphonie Nr 9 (nach langer Zeit wiedereinmal live)
    Matthews, Romberger, Padmore, Finley
    Bernhard Haitink
    11.5.2019
    Berg: Violinkonzert
    Mahler: Symphonie Nr 1
    Kavakos, Violine
    Daniel Harding

    Ich verliere nie! Entweder ich gewinne oder ich lerne. (Unbekannt)

  • Lieber Justin,


    beneidenswertes Programm, beneidenswerte Interpreten, beneidenswertes Orchester. München ist eben nicht nur im Fußball Spitze, höchstens Leipzig kann da auf Dauer noch mithalten.


    Kennst Du die Asrael-Sinfonie? Ich habe sie einmal live erlebt, und ich glaube, kaum eine Sinfonie erlebt zu haben, in der kein einziger Dur-Akkord zu hören ist. Deine Eindrücke würden mich interessieren. Natürlich spielt die familiäre Tragik bei der Entstehung der Sinfonie eine große Rolle.


    Herzlichst La Roche

    Ich streite für die Schönheit und den edlen Anstand des Theaters. Mit dieser Parole im Herzen leb' ich mein Leben für das Theater, und ich werde weiterleben in den Annalen seiner Geschichte!

    Zitat des Theaterdirektors La Roche aus Capriccio von Richard Strauss.

  • Lieber La Roche


    ich genieße es.
    Auch wenn die die hochgelobte " Asrael" CD Einspielung von Petrenko habe und auch gehört hatte, fehlt mir zur Zeit noch der Zugang. Ich stehe also etwas "ratlos" vor dem Werk .
    Bis zum Konzert bleibt ja noch Zeit zum Einarbeiten.
    Und jetzt schalte ich um auf den " Live Stream" der Sizilianischen Vesper" mit der "unmöglichen", doch ausverkauften Inszenierung der Bayersichen Staatsoper.
    trotz fortgeschrittenen Alters interessiert mich alles Neue!


    Viele Grüße
    Justin

    Ich verliere nie! Entweder ich gewinne oder ich lerne. (Unbekannt)

  • München ist eben nicht nur im Fußball Spitze, höchstens Leipzig kann da auf Dauer noch mithalten.


    Herzlichst La Roche



    Einspruch, Euer Ehren. München, Leipzig und Berlin sind spitze, wenn man denn Karten kriegt und sie auch bezahlen kann.
    Die musikalische Hauptstadt Europas (na klar, Wien wird nicht vergessen 8-) ) ist das Ruhrgebiet samt Rheinland. Orchester: 2 in Köln, Düsseldorf, Duisburg, Essen, Bochum, Wuppertal, Gelsenkirchen, Dortmund. Nun, die Berliner Philharmoniker und das Orchester des Bayrischen Rundfunks sind Nr.1 in Deutschland.
    Mit allen anderen, z.B. den Münchner Philharmonikern, können sich die genannten Orchester durchaus messen.
    Jeder weiß, dass es in München keinen ordentlichen Konzertsaal gibt. Wir haben große, z.T. spektakuläre Konzertsäle in Köln, Düsseldorf, Duisburg, Essen, Bochum, Dortmund.
    Jetzt die Opernhäuser: Köln, Düsseldorf, Essen, Krefeld, Wuppertal, Duisburg, Gelsenkirchen, Dortmund, Hagen.
    Auch aufwendige Produktionen können hier gespielt werden, etwa der Ring in Düsseldorf.
    Wenn ich mal vom normalen Musikliebhaber ausgehe, der für das Geld statt teurer Plätze sich lieber woanders eine neue Oper ansieht, kriegt er hier mehr geboten, nämlich (fast immer): 1. Man kriegt Karten 2. Sie sind bezahlbar, außer wenn Starorchester (London) oder Stars (Anne-Sophie) auftreten.
    Die meisten Opernhäuser und Konzertsäle werden mit dem Auto in weniger als einer Stunde erreicht, Parkplätze gibt es auch, und der Bahnhof ist nicht weit. Wenn man die Karte schon hat, dient sie kostenloser Fahrschein für die Bahn, hin und zurück.

    Schönheit lässt sich gerne lieben...

    (Andreas Hammerschmidt,1611-1675)

  • Morgen besuche ich mal wieder eines der schönsten Opernhäuser Deutschlands, das Aalto-Theater in Essen. Ich bin schon sehr gespannt auf die Aufführung von Marschners "Hans Heiling".

    Der Traum ist aus, allein die Nacht noch nicht.

  • Seit die Parsifal-Inszenierung von Dmitri Tscherniakow auf dem Spielplan der Berliner Staatsoper steht, habe ich sie immer am Karfreitag gesehen. Nun, zum vierten und vorerst letzten Mal, wird das am 30. März wieder der Fall sein.


    Die Titelpartie singt Andreas Schager, René Pape singt den Gurnemanz, Nina Stemme die Kundry, Lauri Vasar den Amfortas und Falk Struckmann Klingsor.


    ..., eine spe*ifisch deutsche Kultur ist, jenseits der Sprache, schlicht nicht identifi*ierbar.
    -- Aydan Ö*oğu*

  • Am Sonntag 7. April 2018 ist in Düsseldorf die Siegfried Premiere in der Inszenierung von Dietrich Hilsdorf. Axel Kober dirigiert, Michael Weinius singt den Siegfried, Linda Watson die Brünhilde und Simon Neal den Wanderer. Die Premiere ist schon lange ausverkauft

  • Lieber rodolfo39, die Herren Kober, Neal und Weinius habe ich in Berlin mehrfach im Lohengrin an der DOB gehört und gesehen. Wenn Weinius, der mir als Lohengrin ausgesprochen gut gefallen hat, inzwischen einen Siegfried singt, macht mich das neugierig. Von Neals Telramund hatte ich schon kurz geschrieben. Berichte doch bitte im Forum, wie Dir der Siegfried gefallen hat! Es grüßt Hans.

    ..., eine spe*ifisch deutsche Kultur ist, jenseits der Sprache, schlicht nicht identifi*ierbar.
    -- Aydan Ö*oğu*

  • Es ist vielleicht nicht sehr originell, sich am Karfreitag den "Parsifal" anzuschauen, aber der Termin passte einfach am besten. Calixto Bieitos post-apokalyptische Parsifal-Inszenierung hat mich damals tief beeindruckt, und daher habe ich mich sehr gefreut, dass die Oper Stuttgart sie in dieser Spielzeit wiederaufgenommen hat. Ebenfalls freue ich mich darauf, anlässlich dieses Opernbesuchs ein geschätztes Tamino-Mitglied einmal persönlich kennen zu lernen. :hello:


    Musikalische Leitung: Sylvain Cambreling
    Regie: Calixto Bieito


    Amfortas: Markus Marquardt
    Gurnemanz: Attila Jun
    Parsifal: Daniel Kirch
    Klingsor: Tobias Schabel
    Kundry: Christiane Libor
    Titurel: Matthias Hölle


    Hier noch ein paar Szenen aus der damaligen Aufführungsserie, damit die RT-Feinde mal wieder etwas haben, über das sie sich ereifern können :baeh01: :


    Der Traum ist aus, allein die Nacht noch nicht.

  • Kurzentschlossen habe ich mir eine Kinokarte gekauft, um die Cosi-Übetragung aus der Met zu sehen.


    Hier der Trailer:



    Mein Ostern ist Oper-dominiert: Gestern Parsifal, heute Cosi, morgen Heliane. Montag werde ich mich erholen.

    ..., eine spe*ifisch deutsche Kultur ist, jenseits der Sprache, schlicht nicht identifi*ierbar.
    -- Aydan Ö*oğu*

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  • Schnell den Schlips umbinden und dann in die Deutsche Oper. Ich freue mich auf "Das Wunder der Heliane".


    ..., eine spe*ifisch deutsche Kultur ist, jenseits der Sprache, schlicht nicht identifi*ierbar.
    -- Aydan Ö*oğu*

  • In der Essener Philharmonie wird am Samstag, den 28.4., und am Sonntag, dem 29.4, das gesamte Orgelwerk von Bach gespielt. Es sind 16 Konzerte (einstündig) mit 11 internationalen Solisten. Der Preis pro Konzert (freie Platzwahl) beträgt 6,60.
    Es gibt einen Flyer mit genauen Daten. Internet: http://www.philharmonie-essen.de

    Schönheit lässt sich gerne lieben...

    (Andreas Hammerschmidt,1611-1675)

  • Jakub Hrůša Dirigent
    Christian Gerhaher Bariton
    Leoš Janáček »Zarlivost« (»Eifersucht«) für Orchester
    Jörg Widmann »Das heiße Herz«, Liederzyklus für Bariton und Orchester, Uraufführung
    Sergei Rachmaninow Symphonische Tänze op. 45
    Jörg Widmann »Bamberger Marsch«, Uraufführung einer Zugabe


    Bamberger Symphoniker


    27.April 2018

    Konzerthalle Bamberg
    Da es noch Karten gibt, werde ich mir das nicht entgehen lassen.

    Ich verliere nie! Entweder ich gewinne oder ich lerne. (Unbekannt)

  • Liberazione ist der Alcina-Stoff. Die Première der ersten Oper von einer Frau findet am 20.4. in Wuppertal statt. Ich werde wohl nicht hingehen können, denn in der Ankündigung wird kategorisch der Einsatz eines Smartphones oder tablets verlangt, die die Besucher mitbringen müssen. Ich habe beides nicht! Ich finde das skandalös, denn es scheint mir der erste Schritt zur weiteren Digitalisierung zu sein, der große Bevölkerungsgruppen ausschließt.

    Schönheit lässt sich gerne lieben...

    (Andreas Hammerschmidt,1611-1675)

  • Liberazione ist der Alcina-Stoff. Die Première der ersten Oper von einer Frau findet am 20.4. in Wuppertal statt. Ich werde wohl nicht hingehen können, denn in der Ankündigung wird kategorisch der Einsatz eines Smartphones oder tablets verlangt, die die Besucher mitbringen müssen. Ich habe beides nicht! Ich finde das skandalös, denn es scheint mir der erste Schritt zur weiteren Digitalisierung zu sein, der große Bevölkerungsgruppen ausschließt.


    Das ist ja hochinteressant, lieber dottore, ich kannte bisher nur den Vater Giulio Caccini und seine "Euridice", die zu den allerersten Opern überhaupt gehört. Die "Liberazione" muss ich mir unbedingt anschauen! Wie man sich den Einsatz des Smartphones bei der Aufführung vorzustellen hat, ist mir unklar, offenbar hat es ein ähnliches Projekt schon einmal gegeben:


    Mit dem Musiktheaterkollektiv AGORA, das an der Schnittstelle von Musiktheater und digitalen Medien arbeitet, bricht das Publikum auf zur geheimnisvollen Insel Alcinas. Erleben Sie nach ›Three Tales‹ mit ›Liberazione‹ eine weitere Aufführung gemeinsam mit den Mitwirkenden auf der Bühne.
    [...]
    Für die Aufführung von ›Liberazione‹ benötigt jede/r Zuschauer_in ein Smartphone oder ein Tablet (Betriebssystem Android oder Apple) und die speziell für die Veranstaltung programmierte App ›Liberazione‹, welche bereits im Vorfeld der Veranstaltung im Google-Play-Store bzw. im Apple-Store heruntergeladen werden kann.

    Der Traum ist aus, allein die Nacht noch nicht.

  • Liberazione ist der Alcina-Stoff. Die Première der ersten Oper von einer Frau findet am 20.4. in Wuppertal statt. Ich werde wohl nicht hingehen können, denn in der Ankündigung wird kategorisch der Einsatz eines Smartphones oder tablets verlangt, die die Besucher mitbringen müssen. Ich habe beides nicht! Ich finde das skandalös, denn es scheint mir der erste Schritt zur weiteren Digitalisierung zu sein, der große Bevölkerungsgruppen ausschließt.


    Lieber dr.pingel, das ist doch eine hübsche Sache und die Chance, ein jugendliches Familienmitglied zur Hilfe - und damit zum Operngang - zu verpflichten. Wer könnte einer Einladung, die mit Hinweis auf die unbedingt erforderlichen Smartphone-Fähigkeiten untermauert wird, widerstehen? Sicher wird man auch eingelassen, wenn man einen kundigen digital native mit eigenem Gerät als Begleitung vorweisen kann. Wie in Berliner Clubs, in die man auch als alter, weißer, häßlicher Mann gelangt, wenn man sich der Begleitung einer attraktiven jungen Dame versichert.
    Es grüßt Hans

    ..., eine spe*ifisch deutsche Kultur ist, jenseits der Sprache, schlicht nicht identifi*ierbar.
    -- Aydan Ö*oğu*

  • Sicher wird man auch eingelassen, wenn man einen kundigen digital native mit eigenem Gerät als Begleitung vorweisen kann. Wie in Berliner Clubs, in die man auch als alter, weißer, häßlicher Mann gelangt, wenn man sich der Begleitung einer attraktiven jungen Dame versichert.


    Ich bin zwar leider keine attraktive junge Dame, könnte dr. pingel aber mit einem Zweit-iPhone aushelfen, falls wir einen für uns beide passenden Termin finden. :hello: Bei Interesse einfach melden.

    Der Traum ist aus, allein die Nacht noch nicht.

  • Heute abend gehe ich ein zweites Mal in die Heliane an der Deutschen Oper Berlin und morgen dann in die Lady Macbeth am selben Ort, die ich dort schon mit Svetlana Sozdateleva in der Titelpartie gesehen habe.

    ..., eine spe*ifisch deutsche Kultur ist, jenseits der Sprache, schlicht nicht identifi*ierbar.
    -- Aydan Ö*oğu*

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