Erinnerungen an verstorbene und Geburtstags-Glückwünsche an lebende Musiker

  • 25. Mai 2018, Fortsetzung:


    Komponisten III:


    Anatoli Alexandrow,russischer Komponist, * 25.5. 1888 - + 16. 4. 1982 ---130. Geburtstag


    Riccardo Castillo,guatemaltekischer Komponist, * 1. 10. 1894 - + 25. 5.. 1966 --- 52. Todestag


    Liebe Grüße


    Willi :)


    Enjott Schneider,deutscher Komponist, Musikwissenschaftler und Hochschullehrer, * 25.5. 1950 --- 68. Geburtstag


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 25. Mai 2018, Fortsetzung:


    Dirigent:


    Heinz Hennig, deutscher Chorleiter und Hochschullehrer * 25. 5. 1927 - + 29. 1. 2002 --- 91. Geburtstag


    Er war der Gründer des Knabenchors Hannover und dessen Leiter von 1950 bis Ende 2001 sowie Hochschullehrer.


    Liebe Grüße


    Willi :)


    Sängerinnen I:


    Rosa Ponselle,amerikanische Sopranistin, * 22. 1. 1897 - + 25. 5. 1981 --- 37. Todestag


    Beverly Sills,amerikanische Sopranistin, * 25. 5. 1929 - 2. 7. 2007 --- 89. Geburtstag


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 25. Mai 2018, Fortsetzung:


    Sängerinnen II:


    Jola Koziel,Sopranistin, * 25. 5. 1934 - + 15. 11. 2014 --- 84. Geburtstag



    (Leider wieder ein Beispiel für eine äußerst dürftige Dokumentation der Lebensdaten, wie sie häufig bei Sängerinnen und Sängern aus diesem Bereich sind. Ich wüsste wenigstens gern, welche Staatsangehörigkeit die jeweiligen Sängerinnen und (oder) Sänger hätten oder gehabt hätten und müsste nicht immer erfolglos suchen!)



    Marie Krikorian,bulgarische Sopranistin, * 25. 5. 1946 --- 71. Geburtstag


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:


    Julie Kaufmann,
    amerikanische Sopranistin, * 25. 5. 1955 --- 61. Geburtstag


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 25. Mai 2018, Fortsetzung:


    Sänger:


    Wlodzimierz Denysenko,polnischer Bassbariton * 25. 5. 1931 --- 87. Geburtstag


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:


    Franco Bonisolli,italienischer Tenor 25. 5. 1937 - + 30. 10. 2003 --- 81. Geburtstag (erlag mit 65 Jahren einem Hirntumor)



    Liebe Grüße


    Willi :)


    Yaron Windmüller,israelischer Bariton * 25. 5. 1956 --- 62. Geburtstag


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 25. Mai 2018, Fortsetzung:


    Pianistinnen:


    Mathilde Verne,englische Pianistin und Musikpädagogin, * 25. 5. 1865 - + 4. 6. 1936 --- 153. Geburtstag


    Ruth Laredo,amerikanische Pianistin, * 20. 11. 1937 - + 25. 5. 2005 --- 13. Todestag


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 25. Mai 2018, Fortsetzung:


    Pianisten:


    Mischa Levitzki,amerikanischer Pianist, * 25. 5. 1898 - + 2. 1. 1941 ---120. Geburtstag


    Liebe Grüße


    Willi :)


    Hier haben wir einen runden Geburtstag:


    Robert Silverman,* 25. 5. 1938, ist ein kanadischer Pianist:



    Während seiner Karriere, die nun schon mehr als fünfzig Jahre umfasst, hat Robert Silverman in Konzertsälen in ganz Nordamerika, Europa, dem Fernen Osten und Australien gespielt. Dabei hat er mit Dirigenten wie Seji Ozawa, John Eliot Gardiner und dem späten Kirill Kondraschin sowie Orchestern wie der Chikago Symphony, der Sidney Symphony, der BBC (London) Symphony, dem St. Petersburg Philharmonic, sowie den bedeutendsten Orchestern Kanadas zusammengearbeitet.


    Robert Silvermans umfassende Diskografie gehört zu den größten aller kanadischen Pianisten in der gesamten Geschichte. Sein aktuelles Album mit Spätwerken von Chopin wurde vom "Stereophile Magazine" zur besten Aufnahme des Monats Februar dieses Jahres ernannt. Seine Aufnahme mit Liszt-Werken erhielt den Grand Prix du Disque von der Liszt-Gesellschaft Budapest.


    (Übers.: William B.A.)


    Weiteres kann man hier in englischer Sprache lesen: http://www.robert-silverman.com/?mpage=about&spage=bio


    Heute feiert Robert Silverman seinen 80. Geburtstag.


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 25. Mai 2018, Fortsetzung:


    Organistin:


    Diane Bish,amerikanische Organistin, Komponistin und Musikproduzentin, * 25. 5. 1941--- 77. Geburtstag



    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:


    Geiger:


    Gerhard Taschner,deutscher Geiger, * 25. 5. 1922 - + 21. 7. 1976 --- 96. Geburtstag


    Liebe Grüße


    Willi :)



    Cellist:


    Mike Block,amerikanischer Cellist, * 25. 5. 1982 --- 36. Geburtstag


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • (Leider wieder ein Beispiel für eine äußerst dürftige Dokumentation der Lebensdaten, wie sie häufig bei Sängerinnen und Sängern aus diesem Bereich sind. Ich wüsste wenigstens gern, welche Staatsangehörigkeit die jeweiligen Sängerinnen und (oder) Sänger hätten oder gehabt hätten und müsste nicht immer erfolglos suchen!)



    Lieber Willi, wer sucht, der findet. ;)


    Bei Youtube finde sich unter https://www.youtube.com/playli…4X2Lj8aF7jMuSd-xI5fgMC8XU zum Beispiel diese Biografie von Jola Koziel:



    Zitat

    Kammersängerin Jola Koziel (25.05.1934 - 15.11.2014), Sopran, wurde in der Nähe von Krakau – in Pinczow/Radom – am 25. Mai 1934 als Tochter deutscher Eltern im heutigen Polen geboren, wuchs in einem musikliebenden Haus auf und wollte ursprünglich Pianistin werden. Krieg und Nachkriegszeit indessen beschieden es anders; sie kam nach Borna (bei Leipzig), einem kleinen Ort, wo sie die Oberschule besuchte und im Extrachor des damals dort noch existierenden Theaters in fast 300 Vorstellungen mitwirkte, ehe sie am Pädagogischen Institut für Musikerzieher in Berlin studierte und 1952 ihren Abschluss als „Musikfachlehrerin“ erwarb; kurze Zeit arbeitete sie auch als Musiklehrerin in Berlin-Friedrichshain. Der Wunsch, Opernsängerin werden zu wollen, war stärker – und so studierte sie ab 1952 an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ in Berlin Gesang, ihr Hauptfachlehrer war Prof. Frieder Trommler. 1957 erwarb sie das Staatsexamen und bekam ihr erstes Engagement am Opernhaus Karl-Marx-Stadt (Chemnitz), wo sie als Ingrid in Egks „Peer Gynt“ debütierte. Bereits dort folgten so anspruchsvolle Partien wie die Susanna in „Figaros Hochzeit“, die Nedda im „Bajazzo“ und die Mimi in „La Boheme“. Zwei Jahre später wechselte sie als 1. lyrischer Sopran an das Hans-Otto-Theater in Potsdam, wo sie u.a. die Tatjana in "Eugen Onegin" und die Marie in der „Verkauften Braut“ sang.
    Sie kam im Herbst 1961 an die Berliner Staatsoper als lyrische bis jugendlich-dramatische Sopranistin und konnte in kurzer Folge Partien wie den Eros in Glucks „Orpheus und Eurydike“, die Marzelline in Beethovens „Fidelio“ und die Jungfer Anna Reich in Nicolais „Lustigen Weibern von Windsor“ und den Cherubino in „Figaros Hochzeit“ übernehmen, bevor sie am 13.07.1962 mit der Baronin Freimann in Lortzings „Wildschütz“ ihre erste Premiere in Berlin hatte. Mit dem Komponisten in Strauss’ „Ariadne auf Naxos“ (Premiere am 21.06.1964) und der Elsa im „Lohengrin“ (Wiederaufnahme unter Otmar Suitner am 23.12.1964) hatte sie sich endgültig im Ensemble durchgesetzt. Es folgten eine Reihe wichtiger Partien ihre Faches, u. a. auch noch die Gräfin in „Figaros Hochzeit“, die Donna Elvira, die Rosalinde („Fledermaus“), die Agathe im "Freischütz" und die Micaela in „Carmen“. Bis in die Mitte der 70er Jahre hinein bestritt sie ihr Fach, neben Berlin war sie auch für mehrere Jahre der Dresdner Staatsoper durch einen Gastvertrag verbunden. Ihre Abschiedsvorstellung an der Deutschen Staatsoper Berlin hatte sie am 25. April 1975 als Marie in der Verkauften Braut". Sie war auch eine vielgefragte Liedsängerin.
    Mit dem Ensemble der Berliner Staatsoper und auch allein gastierte sie in Schweden, Finnland, Rumänien, der Schweiz, in Österreich, der UdSSR, der CSSR, in Ungarn, Bulgarien, Polen und Ägypten.
    Ernst Krause, der Nestor der Musikkritik in der DDR, hat sie nicht nur mit der jungen Christel Goltz und Helga Pilarczyk verglichen, sondern ihr in einem Beitrag im Rahmen seines Buches „Opernsänger“ das schönste Denkmal gesetzt, das man einer – damals jungen – Sängerin setzen kann: „… welch gutsitzender Sopran von herber Süße, wie viel musikalische Sicherheit und Natürlichkeit im Spiel!"


    Meistens reicht es aber auch, mal bei TAMINO selbst zu stöbern, wo sich ja schon viele Informationen zu Sängern finden.
    Bezüglich Jola Koziel kommt man zum Beispiel zu diesem Beitrag:


    http://tamino-klassikforum.at/…&postID=528303#post528303



    Da gibt es zwar keine Vita, aber zumindest eine Angabe zu ihrer Nationalität - wobei sie so ein typischer Fall (von vielen) zu sein scheint, der zeigt, wie schwierig es ist, manche Künstler in Nationalitäts-Schubladen einzuordnen. Wenn sie als Tochter deutscher Eltern in der Nähe von Krakau geboren wurde, ist ihre Nationalität eigentlich nicht "deutsch-polnisch", sondern einfach deutsch. Hans Pfitzner war ja auch kein Deutsch-Russe, nur weil er in Moskau geboren wurde. 8-)
    Du weißt ja, dass ich ich schon oft an den Nationalitätsangaben gerieben habe, die du hier von Wikipedia übernommen hast. Daniel Barenboim wird dann plötzlich zum argentinisch-israelisch-spanisch-palestinensischen Pianisten und Dirigenten, weil er alle vier Staatsbürgerschaften besitzt. Inzwischen wird er bei Wikipedia nur noch als "argentinisch-israelischer Pianist und Dirigent" bezeichnet, was es schon eher trifft, aber eben auch nicht wirklich genau ist.
    Warum ist dir diese Kategorisierung nach Nationalitäten so wichtig? Warum ist es wichtig, ob Jola Koziel eine polnische oder deutsche oder deutsch-polnische Sopranistin war? Sie war Sopranistin und hat Opernrollen gesungen, das ist Fakt und deshalb hast du heute dankenswerterweise hier an sie erinnert - unabhängig davon, ob woher sie "stammt".



    Mein Vorschlag: Lass doch die Angabe zur Nation einfach weg (entweder generell oder zumindest im Zweifelsfall) und schreibe "Die Sopranistin Jola Koziel" (oder zu welchem Künstler auch immer). Das trifft die nicht immer einfache Realität mehr als vieles, was du bei Wikipedia an Nationalitätsangaben findest. :yes: :hello:

    Beste Grüße vom "Stimmenliebhaber"

  • Komisch, als ich dort nachgesehen habe, habe ich nur diese Informationen gefunden:

    Zitat

    Kammersängerin Jola Koziel (25.05.1934 - 15.11.2014), Sopran, als Elsa in Szenen des 1. und 2. Aktes der Oper "Lohengrin" (Berlin 1965) Richard Wagner: "LOHENGRIN" (Szenen, Staatsoper Berlin 1965)


    Du siehst, dass nur der die notwendigen Informationen sofort findet, der sich dort auskennt oder sie vielleicht sogar selbst dort eingestellt hat. Ich war es jedenfalls nicht und habe bei durchschnittlich 15 bis 20 Erinnerungen jeden Tag auch keine Lust, immer auf die Suche zu gehen, zumal ich selbst nur die Musiker in meine Listen aufgenommen habe, die von Anfang an in einem Wikipedia-Artikel mit zweifelsfreien persönlichen Daten versehen waren. Dazu gehören für mich unverzichtbar
    a) die Geburtsdaten und oder
    b) die Sterbedaten und
    c) die Nationalität oder zumindest der Geburtsort, aus dem dann die zu der Zeit bestehende Nationilät hervorgeht. Was Daniel Barenboim betrifft, so kann man das so oder so sehen. Ich sehe es so, und mir ist es lieber,wenn einer mehrere Nationalitäten hat, als wenn er keine hätte. Und das muss noch nicht einmal seine Schuld sein. Er kann ja z. B. als unliebsamer Oppositioneller die Staatsbürgerschaft entzogen bekommen, was ja in der Vergangenheit oft genug vorgekommen ist und sicherlich in demokratiefernen Stasten heute noch vorkommt. So habe ich beim einen oder anderen Musiker im Wikipdiaartikel keine Staatsbürgerschaftsangabe vorgefunden, ihn oder sie jedoch zumindest mit dem Zusatz "gebürtig" versehen.
    Wie dem auch sei, ich denke, dass alle Menschen, die, wie es bei usn so schön heißt, im Besitz ihrer "bürgerlichen Ehrenrechte" sind, einen Anspruch auf ihre Staatsangehörigkeit haben, und deshalb nenne ich sie auch. Ich selbst kenne keinen Menschen, der keinen Wert auf seine Staatsangehörigkeit legt und deswegen vielleicht auch schon seinen Pass weggeworfen hat.


    Liebe Grüße


    Willi :)


    P.S. Ich hätte allerdings auch aufgrund ihres Namens auf Polen getippt, aber "nix is fix".

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • P.S. Ich hätte allerdings auch aufgrund ihres Namens auf Polen getippt, aber "nix is fix".


    Eben, lieber Willi, nix ist fix. Warum will man also so tun, als ob dies anders wäre? Es gibt in Deutschland viele polnische Namen. Natürlich hat jeder "Anspruch" auf eine Nationalität (sollte man meinen), aber muss die hier wirklich zwingend genannt werden? Man hat auch Anspruch auf Nahrung, aber muss ich die hier auflisten? Ist nicht die eigentliche "Nationalität" von Künstlern ihr Künstlertum und ist dieses nicht vielmehr international als national?



    Du kannst das ja halten, wie du willst, aber dann wirst du bei der Ermittlung von "Nationalitäten" auch weiterhin auf Probleme und Grauzonen stoßen, deshalb bleibe ich bei meiner Empfehlung, bei den zu gedenkenden Künstlerjubilaren im Zweifelsfall auf die Angabe einer Nationalität zu verzichten. Das ist bei Astrid Varnay schon kurios und bei vielen anderen auch - und wenn bei Wikipedia jemand zum US-Amerikaner wird, weil er die letzten fünf Jahre seines Lebens in den USA verbracht und dort vielleicht auch einen US-Pass bekommen hat, dann finde ich das einfach nur kurios, wenn er vorher jahrzehntelang irgendwo in Europa gelebt und gearbeitet hat, wovon dann in dieser Nationalitätsbezeichnung gar keine Rede mehr ist. Varnay und all die anderen waren große Künstler und das ist entscheidend, nicht ihre Nationalität! (Und die geht eben auch nicht wirklich immer aus dem Geburtsort hervor, siehe Hans Pfitzner.)
    P.S.: Das eine ist eine Videobeschreibung, das andere ein Texte zur Vita in einer Playlist - das sind zwei paar Schuhe!

    Beste Grüße vom "Stimmenliebhaber"

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  • 26. Mai 2018:


    Komponisten I:


    Antonio de Cabezon,spanischer Komponist, * 30. 3. 1510 - + 26. 5. 1566 --- 452. Todestag


    Liebe Grüße


    Willi :)


    Ernst Köhler,deutscher Komponist und Organist, * 28. 5. 1799 - + 26. 5. 1847 --- 171. Todestag (starb zwei Tage vor seinem 48. Geburtstag)


    Louis Aimé Maillart,französischer Komponist, * 24. 3. 1817 - + 26. 5. 1871 --- 147. Todetag


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 26. Mai 2018:


    Komponisten II:


    George Templeton Strong,
    amerikanischer Komponist, * 26. 5. 1856 - + 27. 6. 1948 --- 162. Geburtstag


    Im zweiten heutigen Beitrag gibt es eine besondere Erinnerung:


    Alice Charlotte Tegnèr,* 12. 3. 1864 - + 26. 5. 1943, war eine schwedische Komponistin, Organistin und Musiklehrerin:


    Alice Charlotta Tegnér wurde am 12. März 1864 als Tochter des Kapitäns Martin Eduard Sandström und Sofie Brobeck im südschwedischen Karlshamn / Blekinge geboren.
    Als zweitälteste von vier Kindern war sie oft mit ihrer Mutter, ihren drei Geschwistern Nanna, Eduard und Johannes und ihrem musikinteressierten Vater auf Schiffsreisen auf der Ostsee unterwegs, wobei Alice, die ein „absolutes Gehör“ besaß, schon in jungen Jahren auf dem Klavier in der Kajüte ihres Vaters über Melodien frei improvisierte, einer Beschäftigung, der sie sich in ihrem ganzen Leben immer wieder gern widmete.
    Mit 6 Jahren erhielt sie Klavierunterricht bei dem Organisten Carl Fredrik Ullman bzw. später bei dessen Nachfolger Wilhelm Theodor Söderberg, und mit 8 Jahren hatte sie ihren ersten öffentlichen Auftritt als Liedbegleiterin mit einer Sängerin.
    Als ihr Vater am 5. April 1879 bei einem Schiffsuntergang im Alter von 49 Jahren ums Leben kam, trug sie zeitlebens ein Bildnis von ihm als Amulett um den Hals. Weil die Familie es sich nicht leisten konnte, ihr ein Musikstudium mit unsicheren Berufsaussichten zu finanzieren, absolvierte sie zwischen 1880 und 1883 eine Lehrerinnenausbildung in Stockholm, wo sie zahlreiche Kontakte zu bekannten Mitkommilitoninnen – u. a. zu Anna Maria Roos, Selma Lagerlöf, Mathilda Widegren oder Gurli Linder, die alle, wie sie, vom Geist des 1884 gegründeten Schwedischen Frauenvereins „durchsäuert“ waren – knüpfen bzw. gleichzeitig die Stockholmer Musikszene (Opernaufführungen, Konzerte etc.) intensiv erleben konnte.




    Alice Tegnèrs Grabstätte in Djursholm


    Heute ist ihr 75. Todestag.


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 26. Mai 2018, Fortsetzung:


    Sängerinnen I:


    Inge Borkh,deutsche Sopranistin, * 26. 5. 1921 --- 97. Geburtstag


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:


    Heute gibt es hier auch einen runden Geburtstag zu feiern:


    Teresa Stratas,
    * 26. 5. 1938, ist eine kanadische Sopranistin griechischer Abstammung:


    In dieser Rolle hat sie mir besonders gefallen.


    Sie sang zunächst in Nachtlokalen Schlager, bevor sie von Freunden für klassische Musik gewonnen wurde. 20-jährig stand sie in ihrer Heimatstadt Toronto als Mimi in Giacomo Puccinis La Bohème erstmals auf einer Opernbühne. Weltweit ins Gespräch brachte sich die zierliche Sängerin als Violetta in Franco Zeffirellis La traviata-Film von 1982 (zusammen mit Plácido Domingo), in dem sie sowohl stimmlich als auch schauspielerisch begeisterte. Bereits 1965 sang sie mit großem Erfolg diese Partie an der Seite von Fritz Wunderlich (in weiteren Rollen Hermann Prey und Brigitte Fassbaender) an der Oper von München.
    Bei den Salzburger Festspielen war sie zwischen 1969 und 1980 in verschiedenen Rollen in Così fan tutte und Le nozze di Figaro unter Seiji Ozawa, Karl Böhm, Herbert von Karajan und Gustav Kuhn zu hören.
    In Kurt Weills Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny sang sie die Jenny; in Alban Bergs Lulu sang sie 1979 die Titelrolle (Uraufführung der von Friedrich Cerha komplettierten dreiaktigen Version an der Pariser Oper unter Leitung von Pierre Boulez, Inszenierung Patrice Chéreau), welche 1981 auch mit dem Grammy Award ausgezeichnet wurde. Zwei Jahre nach dieser spektakulären Aufführung sagte sie alle Operntermine ab, um in Kalkutta in Mutter Teresas Waisenhaus zu arbeiten.
    Ab 1986 trat sie dann wieder auf der Bühne auf. Zunächst war sie in dem Musical Rags am Broadway zu sehen. 1991 wirkte sie bei der Uraufführung von John Coriglianos Oper The Ghosts of Versailles an der Met mit.


    Heute feiert sie ihren 80. Geburtstag.


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:


    https://de.wikipedia.org/wiki/Teresa_Stratas

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 26. Mai 2018, Fortsetzung:


    Sängerinnen II:


    Milka Ternina,kroatische Mezzosopranistin, * 19. 10. 1863 - + 26. 5. 1941 --- 77. Todestag


    Maggie Teyte,
    britische Sopranistin, * 17. 4. 1888 - + 26. 5. 1976 --- 42. Todestag


    Deborah Polaski, amerikanische Sopranistin, * 26. 5. 1949 --- 69. Geburtstag



    Magdalena Kozena,
    tschechische Mezzosopranistin, *26. 5. 1973 ---45. Geburtstag


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 26. Mai 2018, Fortsetzung:


    Sänger:


    Klaus König,
    deutscher Tenor, * 26. 5. 1934 --- 84. Geburtstag



    hier ein großartiger Tannhäuser!



    Herbert Handt,
    amerikanischer Tenor und Dirigent, * 26. 5. 1926 --- 92. Geburtstag



    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 26. Mai 2018, Fortsetzung:


    Pianisten:


    Samuil Feinberg,russischer Pianist, * 26. 5. 1890 - + 22. 10. 1962 --- 128. Geburtstag


    Vlado Perlemuter,französischer Pianist, * 26. 5. 1904 - + 4. 9. 2002 --- 114. Geburtstag


    Phyllis Sellick,englische Pianistin und Musikpädagogin, * 16. 6. 1911 - + 26. 5. 2007 --- 11. Todestag


    Liebe Grüße


    Willi :)


    Markus Bellheim,
    deutscher Pianist und Hochschullehrer, * 26. 5. 1973 ---45. Geburtstag


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 26. Mai 2018, Fortsetzung:


    Organisten:


    Theodor Pröpper,deutscher Organist, Komponist und Heimatdichter, * 26. 5. 1896 - + 31. 7. 1979 --- 122. Geburtstag


    Willem-Hendrik Zwart,holländischer Organist und Komponist, * 26. 5. 1925 - + 29. 4. 1997-- 93. Geburtstag


    Geiger:


    Albert Spalding,amerikanischer Geiger und Komponist, * 15. 8. 1888- + 26. 5. 1953 ---65. Todestag


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 27. Mai 2018:


    Komponisten I:


    Michael Altenburg, deutscher Komponist und Theologe, * 27. 5. 1584 - + 12. 2. 1640 --- 434. Geburtstag


    Giovanni Legrenzi, italienischer Komponist, * (get.) 12. 8. 1626 - + 27. 5. 1690 --- 328. Todestag



    Johann Michael (I) Bach,
    deutscher Komponist, Sohn von Heinrich Bach, * 19. 8. 1648 - + 27. 5. 1694 --- 324. Todestag


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 27. Mai 2018:


    Komponisten II:


    Nicolo Paganini,italaienischer Komponist, Geiger und Gitarrist, * 27. 10. 1782 - + 27. 5. 1840 --- 178. Todestag


    Friedrich August Belcke,deutscher Komponist und Posaunist, * 27. 5. 1795 - + 10. 12. 1874 --- 223. Geburtstag


    Jacques Fromental Halevy,französischer Komponist und Musikpädagoge, * 27. 5. 1799 - + 17. 3. 1862 --- 219. Geburtstag


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 27. Mai 2018:


    Komponisten III:


    Carl Ludwig Albert Banck,deutscher Komponist und Musikschriftsteller, * 27. 5. 1809 --- 28. 12. 1889 --- 209. Geburtstag


    Joachim Raff,deutscher Komponist und Musikpädagoge, 27. 5. 1822 - + 24. 6. 1882 --- 196. Geburtstag


    Am Ende des dritten Komponistenbeitrags haben wir eine besondere Erinnerung:


    Theodor Bernhard Sick,* 7. 11. 1827 - + 27. 5. 1893, war ein dänischer Komponist und Offizier:



    Seine Brüder waren Julius und Christian Sick.
    Als junger Mann wurde Sick Offizier und nahm 1850 und 1864 am Feldzug teil , als er als Hauptmann der Artillerie an der Schlacht von Dybbøl teilnahm . Er hatte auch ein großes Interesse an Musik, studierte Musiktheorie bei Johan Christian Gebauer , war ein begeisterter Kammermusiker und Komponist mit entschlossenem, wenn auch nicht genug schulischem Talent. Er hinterließ eine große Anzahl von Kompositionen aller Art von Kammermusik, elf Streichquartetten , zehn Klaviertrios , 26 Sonaten mit verschiedenen Instrumenten, darunter Quintette , Septette und eine Nonette . Einige dieser Werke wurden in gedruckter Form veröffentlicht.


    Heute ist sein 125. Todestag.


    Liebe Grüße


    Willi :)


    https://translate.google.de/tr…Bernhard_Sick&prev=search



    Später geht es weiter!

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

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  • 27. Mai 2018, Fortsetzung:


    Komponisten IV:


    Louis Durey,französischer Komponist, * 27. 5. 1888 - + 3. 7. 1989 ---130. Geburtstag


    Luciano Berio,italienischer Komponist, * 24. 10. 1925 - + 27. 5. 2003 ---15. Todestag


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 27. Mai 2018, Fortsetzung:


    Komponisten V:


    Dieter Acker,deutscher Komponist, * 3. 11. 1940 - + 27. 5. 2006 --- 12. Todestag


    Liebe Grüße


    Willi :)


    Am Schluss des heutigen Komponistendurchgangs haben wir noch einen runden Geburtstag:


    Thea Musgrave,* 27. 5. 1928, ist eine amerikanische Komponistin schottischer Herkunft:



    Musgrave studierte an der University of Edinburgh und bei Nadia Boulanger in Paris, bevor sie sich in London als Komponistin etablierte. Dort leitete sie mehrere Jahre die Saltive Singers. 1970 war sie Gastprofessorin an der University of California in Santa Barbara in USA. 1971 heiratete sie den Violinisten und Operndirigenten Peter Mark und siedelte in die USA um. 1974 wurde sie mit dem „Koussevitzky Award“ ausgezeichnet. Ein großer Teil ihrer Werke ist im Druck erschienen.


    Werke (Auswahl)


    • Rorate Coeli (1973)
    • Mary Queen of Scots, Oper (1977)
    • Simón Bolívar, Oper in zwei Akten (1993)


    Heute feiert sie ihren 90. Geburtstag.


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:


    https://de.wikipedia.org/wiki/Thea_Musgrave

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 27. Mai 2018, Fortsetzung:


    Dirigent:


    Wilhelm Schüchter,deutscher Dirigent, * 15. 12. 1911 - + 27. 5. 1974 --- 44. Todestag


    Sängerinnen:


    Lina Pagliughi,amerikanische Koloratursopranistin, * 27. 5. 1907 - + 2. 10. 1980 ---111. Geburtstag


    Auch hier haben wir eine besondere Erinnerung:


    Elizabeth Harwood,* 27. 5. 1938 - + 22. 6. 1990, war eine englische Sopranistin: (Sie starb mit nur 52 Jahren an Krebs).



    Harwood studierte am Royal Northern College of Music, einem Konservatorium in Manchester und debütierte 1957 als Micaela in einer Bearbeitung von Carmen. 1960 erlebte sie den Durchbruch in Glyndebourne als Zweiter Knabe in der Zauberflöte. Ihr jugendlich-reiner, vom Timbre her Gundula Janowitz' nicht unähnlicher - allerdings voluminöserer - Sopran wurde weltweit anerkannt, sowohl in lyrisch-dramatischen als auch in humoristischen Partien (siehe Diskografie). Optisch besaß Harwood eine stattliche, typisch englische Erscheinung, die glänzend zu ihrem akustischen Auftreten passte.


    Diskografie: Elizabeth Harwood bei bach-cantatas.com


    Heute wäre sie 80 Jahre alt geworden.


    Liebe Grüße


    Willi :)


    https://de.wikipedia.org/wiki/Elizabeth_Harwood

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 27. Mai 2018, Fortsetzung:


    Sänger:


    Herbert Ernst Groh,Schweizer Tenor, * 27. 6. 1906 - + 28. 7. 1982 --- 112. Geburtstag


    Werner Faulhaber,deutscher Bariton, * 10. 7. 1927 - + 27. 5. 1953 ---65. Todestag



    Liebe Grüße


    Willi :)


    Thomas Moser,amerikanisch-österreichischer Tenor, * 27. 5. 1945 --- 73. Geburtstag


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 27. Mai 2018, Fortsetzung:


    Sängerinnen II:


    Am Ende der Gesangsabteilung gibt es noch einen runden Geburtstag zu feiern:


    Isabella Nawe,* 27. 5. 1943, ist eine polnische Sopranistin:



    Sie studierte Klavier, Violine und Gesang an der Musikhochschule in Katowice, es folgten weitere private Gesangsstudien. 1967 debütierte sie als Gilda in Lodz und blieb dort bis 1971 in Ensemble. Ab 1970 gastierte sie als Gilda an der Deutschen Staatsoper Berlin und wurde ein Jahr später dort Ensemblemitglied (bis zu ihrem Ausscheiden Mitte der 1990er Jahre). Zu ihren wichtigsten Rollen an der Staatsoper Berlin gehörten Blonde, Konstanze, Despina, Königin der Nacht, Rosina, Norina, Frau Fluth, Waldvogel, Gilda, Nannetta, Adele, Sophie, Zerbinetta und das Sopran-Solo in "Carmina Burana". Sie gastierte u.a. in Brüssel, San Francisco, Wiesbaden, Paris, Lausanne, Lissabon, München, Hamburg, Dresden und Wien (1974 Gilda an der Wiener Staatsoper). Außerhalb von Berlin sang sie u.a. auch die Lucia di Lammermoor.


    Heute feiert sie ihren 75. Geburtstag.


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:


    https://www.youtube.com/playli…4X2JGSsB5zbC8_JMcjt762B9V


    Klarinettist:


    Reiner Wehle,deutscher Klarinettist, verheiratet mit Sabine Meyer, * 27. 5. 1954 --- 64. Geburtstag


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • Isabella Nawe, * 27. 5. 1943, ist eine polnische Sopranistin
    Lieber William
    Es ist mir ein persönliches Bedürfnis und ich denke und hoffe, Du hast nichts dagegen, wenn ich mich in dankbarer Erinnerung Deinen Glückwünschen anschließe.
    Ich habe Isabella Nawe viele Male in "Rigoletto"als großartige, beeindruckende und berührende Gilda an der Berliner Staatsoper erlebt.
    Für mich nach wie vor ideal und unvergessen.



    Wszystkiego najlepszego z okazji urodzin



    Herzlichen Glückwunsch zum "75. Geburtstag"

    Wszystkiego dobrego - Alles Gute

    CHRISSY

    Jegliches hat seine Zeit...

  • Lieber Christian,


    persönliche Glückwünsche an Musiker, zu denen man eine solche Bindung aufgebaut hat, sind hier im Thread jederzeit herzlich willkommen.


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 28. Mai 2018:


    Komponisten I:


    Leopold Mozart,deutscher Komponist (Vater von Wolfgang Amadeus Mozart), * 14. 11. 1719 - + 28. 5. 1787 --- 231. Todestag


    Luigi Boccherini,italienischer Komponist, * 19. 2. 1743 - + 28. 5. 1805 --- 212. Todestag



    Anton Reicha,
    böhmischer Komponist, Musikpädagoge und Flötist, * 26. 2. 1770 - + 28. 5. 1836 --- 182. Todestag


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 28. Mai 2018, Fortsetzung:


    Komponisten II:


    Wissarion Schebalin,russischer Komponist, 55. Todestag


    Hier haben wir auch gleich unsere erste heutige besondere Erinnerung:


    György Ligeti,* 28. 5. 1923 - + 12. 6. 2006, war ein österreichisch-ungarischer Komponist. Er gilt als einer der bedeutenden Komponisten des 20. Jahrhunderts und als Repräsentant der Neuen Musik.




    Einer breiteren Öffentlichkeit bekannt wurde Ligeti durch die Verwendung seines Orchesterwerks Atmosphères im Film 2001: Odyssee im Weltraum von Stanley Kubrick. Der Regisseur setzte weitere Werke Ligetis in seinen Filmen Shining und Eyes Wide Shut zur musikalischen Untermalung ein.
    Ligeti war der Sohn der Augenärztin Ilona Somogyi und des Nationalökonomen und Bankfachmanns Sándor Ligeti. Die Familie seines Vaters, zu der auch der berühmte Geiger Leopold Auer gehörte, hieß ursprünglich Auer, hatte aber um die Jahrhundertwende einer Assimilierungstendenz folgend ihren Namen von Auer zu Ligeti magyarisiert. Dasselbe gilt für die Familie seiner Mutter, die sich ursprünglich Schlesinger nannte. Die Eltern Ligetis waren jüdischer Herkunft, jedoch nicht religiös. Sein Vater, der im Ersten Weltkrieg hoch dekoriert und zum Leutnant befördert wurde,[1] wurde April 1945 im Konzentrationslager Bergen-Belsen ermordet, sein jüngerer Bruder Gábor im März 1945 im KZ Mauthausen; die Mutter überlebte das KZ Auschwitz-Birkenau.
    Ligetis Familie lebte in Cluj. Dort ging er zunächst auf eine ungarische Volksschule, dann besuchte er ein rumänisches Gymnasium. Seine Eltern ließen ihn ab 1936 am Klavierunterricht teilnehmen, und schon nach einem Jahr versuchte er sich an ersten symphonischen Kompositionen. Nach der Matura im Jahr 1941 wollte er Physik und Mathematik studieren, wurde aber aufgrund seiner jüdischen Herkunft abgewiesen. Ligeti begann eine musikalische Ausbildung bei Sándor Veress, Pál Járdányi, Lajos Bárdos und Ferenc Farkas in Musiktheorie und Orgel am Konservatorium von Cluj, das durch den Zweiten Wiener Schiedsspruch von 1940 inzwischen wieder zu Ungarn gehörte. Er setzte sein Studium später in Budapest fort, musste es aber unterbrechen, da er 1944 zum Arbeitsdienst in die ungarische Armee einberufen wurde.[2] Ligeti geriet in sowjetische Gefangenschaft, aus der er während eines Bombenangriffs auf das Lager fliehen konnte.
    Nach dem Krieg nahm er seine Studien wieder auf und schloss sie 1949 ab. Im selben Jahr heiratete er Brigitte Löw, die er 1943 in deren Elternhaus in Klausenburg kennengelernt hatte.[3] Ein Jahr lang arbeitete er als Musikethnologe über rumänische Volksmusik, kehrte dann an seine ehemalige Schule in Budapest zurück, diesmal als Lehrer für Harmonielehre, Kontrapunkt und Musikanalyse. Zu der Zeit schränkte die kommunistische Partei die Kommunikation zwischen Ungarn und dem Westen ein. Ligeti konnte die aktuellen musikalischen Entwicklungen nur durch verrauschte (gestörte) westliche Radiosendungen verfolgen. Rückblickend auf die Zeit schrieb er 1995:


    Weiteres in dem äußerst umfangreichen Artikel kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Gy%C3%B6rgy_Ligeti


    Heute wäre er 95 Jahre alt geworden.


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 28. Mai 2018, Fortsetzung:


    Dirigenten:


    Vaclav Talich,tschechischer Dirigent, * 28. 5. 1883 - + 16. 3. 1961 ---135. Geburtstag



    Hans Schmidt-Isserstedt,deutscher Dirigent,(siehe 5. 5.), + 28. 5. 1973 ---45. Todestag



    Walter Goehr,
    deutscher Dirigent und Komponist, * 28. 5. 1903 - + 4. 12. 1960 ---115. Geburtstag


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

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