_NEUES ZUM OPERNFÜHRER!_

  • Die Änderung ist auch für mich okay, da sie dem Verständnis dient...die Schreibweisen von russischen Namen sind auch einfach zu unübersichtlich :wacko:

    "Die Glücklichen sind neugierig."
    (Friedrich Nietzsche)

  • Das Problem wird dadurch verstärkt, dass sich im Deutschen aus irgendwelchen Gründen definitiv falsche Schreibweisen eingebürgert haben. So gibt es im Russischen grundsätzlich kein Y am Wortende. Also nix Rimsky, Tschaikovsky, Strawinsky, Mussorgsky - ist aber schwer zu realisieren....


    :hello:

    Ciao


    Von Herzen - Möge es wieder - Zu Herzen gehn!


  • Gerade habe ich bie der Inhaltsangabe zur BORODIN: FÜRST IGOR entdeckt, dass dort immer noch der mir damals passierte Tippfehler in der ersten Zeile des letzten Absatzes = 2 1/2 Stunden vorhanden ist. Richtig ist ca 3 1/2 Stunden. Ich bitte einen der Moderatoren, dies auszubessern. Danke!


    Liebe Grüße
    Gerhard

    Regietheater ist die Menge der Inszenierungen von Leuten, die nicht Regie führen können. (Zitat Prof. Christian Lehmann)

  • gerade passiert

    Einer acht´s - der andere betracht´s - der dritte verlacht´s - was macht´s ?
    (Spruch über der Eingangstür des Rathauses zu Wernigerode)

  • Lieber Reinhard,


    ich muss dich wieder einmal um einen Gefallen bitten: Nachträglich habe ich festgestellt, dass ich beim Lesen des französischen Librettos zu Massenet: Cléopatre ein Wort falsch gelesen habe ("égyptienne" statt richtig "égyptien") Zu Beginn des 2. Bildes im 2. Akt muss es daher heißen, dass Cleopatra als junger Ägypter verkleidet auftritt. Würdest du mir den Gefallen tun und das verbessern? Danke.


    Liebe Grüße
    Gerhard

    Regietheater ist die Menge der Inszenierungen von Leuten, die nicht Regie führen können. (Zitat Prof. Christian Lehmann)

  • Kein Problem, lieber Gerhard. Ist bereits erledigt. :)

    Einer acht´s - der andere betracht´s - der dritte verlacht´s - was macht´s ?
    (Spruch über der Eingangstür des Rathauses zu Wernigerode)

  • Lieber Reinhard,


    schon wieder habe ich einen Fehler entdeckt. Beim Einstellen des heutigen Operninhaltes eine Oper von Massenet fiel mir auf, dass "Der Cid" im Inhaltsverzeichnis nicht in der alphabetischen Reihenfolge zu finden ist. Das liegt vermutlich daran, dass ich im Titel hinter "Massenet" statt des üblichen Kommas versehentlich ein Semikolon gegriffen habe. Wärst du noch einmal so lieb und würdest das korrigieren?


    Liebe Grüße
    Gerhard

    Regietheater ist die Menge der Inszenierungen von Leuten, die nicht Regie führen können. (Zitat Prof. Christian Lehmann)

  • Ist wunschgemäß erledigt, lieber Gerhard

    Einer acht´s - der andere betracht´s - der dritte verlacht´s - was macht´s ?
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  • Lieber Reinhard,


    danke für deine immer schnelle Reaktion.


    Liebe Grüße
    Gerhard

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  • Lieber Reinhard,


    ich muss dich wieder einmal um einen Gefallen bitten. Beim Durchblättern der Titel im Opernführer, um festzustellen, was noch fehlt und wozu ich im Laufe der Zeit noch Libretti finden und durcharbeiten könnte, fiel mir auf, dass ich bei Rossini (erstes Werk = Il Signor Bruschino) versehentlich im Vornamen ein o vergessen habe (Gioacchino). Dadurch ist das Werk natürlich vom Programm an falscher Stelle einsortiert. Könntest du das bei Gelegenheit ergänzen, damit es an die richtige Stelle kommt? Weiterhin ist mir aufgefallen, dass ich bei meinen frühen Beiträgen die deutschen Titel genommen habe. Hältst du es für sinnvoll, wenn wir das bei Gelegenheit der Einheitlichkeit halber ändern würden. Ich würde dir dann diese Titel und ihre italienischen Originalnamen auflisten.


    Liebe Grüße
    Gerhard

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  • Gestern endlich ist es mir gelungen die (vermeintlich) fehlende Oper


    MARTÍN Y SOLER, Vicente: UNA COSA RARA


    für unseren Opernführer fertigzustellen. Das war ein Aufwand sondergleiche, weil es nirgendwo ein deutsches Libretto gab, und mein italienisch mag zwar einigermaßen brauchbar sein, für die Übersetzung eines Lobretto recht es indes nicht.
    So beschaffte ich mir die Kopie eines deutschen Librettos aus dem Jahre 1789 (!!) und wurstelte 10 Tage - bis endlich alles fertig war. Und nun bin ich draufgekommen, daß es diese Oper bereits seit 10 Jahren im Opernführer gibt. Ich habe schon vor Jahren geschrieben, dass Doppelbeiträge durchaus bleiben können - weil ja jede Opernbeschreibung einen anderen Eindruck derselben Geschichte vermittelt - und das werde ich auch in diesem Fall so halten. Allerdings: Schade um die Zeit - ich hätte was nützlicheres schreiben können..


    mfg aus Wien
    Alfred

    Wenn ich schon als Vorbild nicht tauge - lasst mich wenigstens ein schlechtes Beispiel sein !



  • Lieber Alfred,


    das ist mir letztens auch das erste Mal passiert. Als ich nach langen Durchquälen durch das italienische Textbuch (mein Italienisch ist auch nur in den letzten Jahren angelernt, es gibt manche Worte, die man auch in umfangreichen Lexika nicht findet (ab und zu vielleicht auch auf einem Druckfehler beruhend) und ich fand kein deutsches Textbuch) die "Semiramide" von Meyerbeer endlich fertig hatte, stellte ich fest, dass sie schon enthalten war. Das hatte ich irgendwie übersehen.


    Liebe Grüße
    Gerhard

    Regietheater ist die Menge der Inszenierungen von Leuten, die nicht Regie führen können. (Zitat Prof. Christian Lehmann)

  • Da dieser Thread gerade aktuell ist, einige Worte zu den vermeintlich, in diesem Thread schon früher erwähnten, verwirrenden Regeln der russischen Orthographie.
    So schwer ist das gar nicht.
    1) Die Hauptregel ist, dass nach к, г, х und ц (k,g,ch und z) und den Zischlauten ж, ч, ш, щ (stimmhaftes sch, tsch, sch, weiches schsch) immer и (i) anstatt ы (y) geschrieben wird.


    Beispiele:
    килограмм (Kilogramm), гиря (Gewicht), хитрый (schlau), жить (leben), читать (lesen), шить (nähen), щи (Schtschi – russische Kohlsuppe)
    Ausnahmen:
    цыган (Zigeuner), цыплёнок (Kücken), на цыпочках (auf den Zehenspitzen), цыц! (Leise!),
    Oder in Lautmalerei, Entlehnungen und Ausdrücken der Umgangssprache: гыгыкать (lachen), Кызыл (Kysyl; Stadt im südl. Sibirien), Олегыч (Vatersname Olegovitsch)


    2) Dann gibt es noch das etwas mystische й (kurzes i), das nach einem i oder y in der Aussprache einen j-Laut hinzufügt.


    Im Deutschen werden gewöhnlich diese Laute wie folgt wiedergegeben: и=i, ы=y und й=j.


    Das bedeutet, das z.B. der Name Чайковский als Tschajkovskij und der russische Verfasser Андре́й Бе́лый als Andrej Belyj transponiert werden sollte.
    Die Schreibweise Tschaikovsky ist unlogisch, weil die Endung im Deutschen wie ski und im Russischen wie skij ausgesprochen wird, also i und nicht y.


    Bei der Endung "ов" herrscht immer noch volles Chaos. Man sieht ov, ow, of oder off. Die russische Aussprache ist jedenfalls "of"
    Warum man häufig Korsakoff schreibt, aber fast immer Lermontov oder höchstens Lermontow, kann jedenfalls nicht mit der russischen Schreibweise erklärt werden, weil es da keinen Unterschied gibt.


    Mein Vorschlag: i für и, y für ы , j für й und of für ов.

  • Lieber Alfred,


    das Hatte ich schon getan, ehe ich entdeckte, dass es bereits eine Inhaltsangaben von Johannes Kraghofer gab. Ich habe vorher und werde auch in Zukunft darauf achten, dass ich nichts doppelt hineinsetze. Da nehme ich mir die Zeit lieber für etwas, das noch nicht vorhanden ist. Diesmal hatte ich das - ich weiß nicht warum - übersehen.


    Liebe Grüße
    Gerhard

    Regietheater ist die Menge der Inszenierungen von Leuten, die nicht Regie führen können. (Zitat Prof. Christian Lehmann)

  • Lieber Reinhard,


    darf ich dich wieder um deine Mithilfe bitten?
    Ich habe mir dieser Tage erneut "Linda di Chamounix" von Donizetti angesehen und dazu meine damals erstellte Inhaltsangabe vorgenommen. Dabei habe ich folgende Schreibfehler entdeckt:
    1. Akt 5. Absatz (Einzelzeile) "Als Linda wieder allein..." muß es heißen: "versichern sich ihrer Liebe"
    Zwei Zeilen weiter muss es statt "Linde" heißen "Linda"
    2. Akt, vorletzte Zeile fehlt ein "d": "als man auf der Straße..."
    3. Akt, 2. Absatz, 3. Zeile muss es heißen "von einem Liebhaber
    und in der vorletzten Zeile: "zu klarem Verstand"
    Wenn du das bei Zeit und Gelegenheit einmal ausbessern könntest, wäre ich dir dankbar.


    Liebe Grüße
    Gerhard

    Regietheater ist die Menge der Inszenierungen von Leuten, die nicht Regie führen können. (Zitat Prof. Christian Lehmann)

  • Lieber Reinhard,


    schon wieder ist mir ein Missgeschick passiert, bei dem ich dich um Mithilfe bitten muss: Bei den letzten Operninhalt von Auber habe ich in der Themenbezeichnung hinter "Gustave" die "III" vergessen. Wenn du das noch ausbessern kannst, sage ich dir im Voraus besten Dank.


    Liebe Grüße
    Gerhard

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  • Lieber Reinhard,


    als ich vor ein paar Tagen mir noch einmal die Oper "Henry VIII" von Camille Saint Saens angesehen habe, habe ich auch in die von mir geschriebene Inhaltsangabe noch einmal hineingesehen und einen Fehler entdeckt. In der 7 Zeile zum 1. Akt muss es statt "Nottingham" richtig "Buckingham" heißen, was sich auch aus dem Folgenden ergibt. Wie ich auf Nottinham gekommen bin, weiß ich selbst nicht mehr, vielleicht war es auch ein Druckfehler im Libretto. Kannst du das freundlicherweise für mich korrigieren? Im Voraus besten Dank.


    Liebe Grüße
    Gerhard

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  • Diesmal hab ich's bissel schneller auf die Reihe gekriegt... ;-)

    Einer acht´s - der andere betracht´s - der dritte verlacht´s - was macht´s ?
    (Spruch über der Eingangstür des Rathauses zu Wernigerode)

  • Lieber Reinhard (oder andere Moderatoren),


    wie ich sehe, bist Du so freundlich gewesen, einige Korrekturen bei Opernzusammenfassungen vorzunehmen. Wäre es Dir oder einem anderen Moderator bei Gelegenheit (eilt ja nicht) möglich, auch in meinem Opernführer " The Turn Of The Screw" von Britten einiges zu verbessern? Ich glaube, dass meine Inhaltsangabe zu dieser Oper ziemlich gelungen ist, aber einige kleine Flüchtigkeitsfehler haben sich leider eingeschlichen:


    - 1. Akt, 5. Szene, 6. Zeile: bei "Jessels" bitte das "s" streichen
    - 1. Akt, 7. Szene, 2. Zeile: bei "Jessels" bitte das "s" streichen
    - 1. Akt, 8. Szene Bitte verändern: nicht "...In der Nacht erklingt Quints Stimme..." sondern: "Die Hausfront, in der Nacht: Die Stimme Quints erklingt..."
    - 2. Akt, 1. Szene, letzter Satz: bei "Verzweifelt erkennt sie..." ersetze bitte "sie" durch "diese"
    - 2. Akt, 2. Szene, erster Satz: bitte ergänze zwischen "singen" und "kirchliche": "mit gespielter Ernsthaftigkeit"
    - 2. Akt, 4. Szene, 3. Satz: erstze "das momentane" durch "sein"
    - 2. Akt, zwischen 7. und 8. Szene: Zeilenabstand verkleinern (ist etwas größer als die anderen Abstände)


    Es mutet vielleicht etwas kleinlich an, aber eine möglichst gute Inhaltsangabe ist mein Ziel. Ich würde es gerne selber machen, aber das geht ja leider nicht.


    Vielen Dank und schöne Grüße,


    Uwe

    Ich bin ein Konservativer, ich erhalte den Fortschritt. (Arnold Schönberg)

  • Lieber Uwe,


    hat urlaubs- und krankheitsbedingt etwas länger gedauert, aber nun habe ich es geschafft :-)


    Bitte prüfe vorsichtshalber, ob ich alles richtig gemacht habe.


    Viele Grüße


    Reinhard

    Einer acht´s - der andere betracht´s - der dritte verlacht´s - was macht´s ?
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  • Eine womöglich dumme Frage von mir mal wieder: :pfeif:


    ich hatte hier neulich ein paar Zeilen zu 'Guntram' von Richard Strauss verloren:


    http://www.tamino-klassikforum…&postID=565973#post565973
    http://www.tamino-klassikforum…&postID=565974#post565974


    Da ich das Thema allerdings nur über die Suchfunktion gefunden hatte (daher auch mein kryptischer Hinweis im Text), wähnte ich mich in einem 'normalen' Thread und nicht im Operführer. Dessen Vorhandensein war mir mangels eingehender Beschäftigung mit Oper an sich bislang auch gar nicht bekannt.


    Wie auch immer: inzwischen habe ich mich ein wenig mit der Idee des Opernführers vertraut gemacht, wie auch mit den Bedingungen, die Beiträge hier erfüllen sollten. Und eigentlich sehe ich mich (zumindest zum gegenwärtigen Zeitpunkt) eher weniger berufen, in diesem Bereich Substantielles beizutragen.


    Von daher wäre meine Idee, daß die Moderation meine Beiträge zu Guntram hier eliminiert und ich zu der Oper einen formloseren Thread im Bereich "OPER der KLASSIK und der ROMANTIK" eröffne. Was sagt Ihr?

  • Lieber Reinhard (oder ein andererModerator),


    ich habe mir heute wieder einmal die herrliche Oper "Ruslan und Ljudmila" von Michael Glinka in der St. Petersburger Inszenierung angesehenangesehen. In meiner zugehörigen Inhaltsbeschreibung habe ich eine Verwechslung entdeckt: Unter Akt 5, 2. Bild muss "Ratmir" durch "Farlaf" ersetzt werden, denn nicht Ratmir, ursprünglich Nebenbuhler, der später seine eigene Geliebte wiederfindet und daher zu Ruslan hält, sondern Farlaf, der andere Nebenbuhler, entführt Ljudmila auf dem Rückweg aus der Gefangenschaft des Zwergs Tschernomor. Würdest du (oder ein anderer) das ändern?


    Liebe Grüße
    Gerhard

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  • Ist erledigt, bitte nochmal überprüfen.

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  • Lieber Reinhard (oder Moderator, der die Berichtigung vornimmt)


    ich bitte dich, unter Pizzetti (im Thementitel leider nur mit einem "z" geschrieben) "Mord in der Kathedrale" die Änderungen wie von Fiesco und mir (Beitrag 5 und 6) vorgeschlagen, vorzunehmen.


    Liebe Grüße
    Gerhard

    Regietheater ist die Menge der Inszenierungen von Leuten, die nicht Regie führen können. (Zitat Prof. Christian Lehmann)

  • Liebe Moderatoren,


    mir ist heute Mittag der Beitrag im Ballettführer zu Pugni: La Esmeralda - aus welchen Grunde auch immer - verunglückt. Ich habe ihn - wie immer mit der Formatierung "txt" ins Forum übertragen und dort entsprechend den vorliegenden Mustern nachformatiert. Vorsichtshalber habe ich auch die Vorschau aufgerufen, in der alles ordnungsgemäß aussah. Nach dem Absenden musste ich dann feststellen, dass alle Formatierungbefehle mit übertragen wurden und der Text dadurch unlesbar wird. Ich habe sofort Reinhard benachrichtigt und um Löschung des Beitrags gebeten, aber er scheint momentan nicht anwesend zu sein. Auch im Beitrag habe ich um Löschung gebeten. Könnte einer der Moderatoren so freundlich sein, den gesamten Beitrag zu entfernen? Ich werde dann einen neuen Übertragungsversuch starten.


    Liebe Grüße
    Gerhard

    Regietheater ist die Menge der Inszenierungen von Leuten, die nicht Regie führen können. (Zitat Prof. Christian Lehmann)

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