Erinnerungen an verstorbene und Geburtstags-Glückwünsche an lebende Musiker

  • 18. August 2018, Fortsetzung:


    Pianistin:


    Anna Jessipowa,russische Pianistin, * 12. 2. 1851 - + 18. 8. 1914 --- 104. Todestag


    Pianist:


    Jeffrey Burns,amerikanischer Pianist und Komponist, * 18. 8. 1950 - + 19. 12. 2004 --- 68. Geburtstag


    Jeffrey Burns, links, und Josef Tal 2004 in Berlin


    Hornist:


    Zdenek Tylsar,tschechischer Hornist, * 29. 4. 1945 - + 18. 8. 2006 --- 12. Todestag


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 18. August 2018, Fortsetzung:


    Organist:


    Dirk Elsemann,deutscher Organist und Hochschullehrer, * 18. 8. 1977 --- 41. Geburtstag



    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 19. August 2018:


    Komponisten:


    Johann Michael Bach,get. 19. 8. 1648 - + 27. 5. 1694 --- 370. Geburtstag

    Johann-Michael-Bachdenkmal in Gehren


    Friedrich Hartmann Graf,deutscher Komponist und Flötist, * 23. 8. 1727 - + 19. 8. 1795 --- 223. Todestag


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 19. August 2018, Fortsetzung:


    Komponisten II:


    Georg Goltermann,deutscher Komponist und Cellist, * 19. 8. 1824 - + 29. 12. 1898 --- 194. Geburtstag





    Goltermanns Grab auf dem Frankfurter Hauptfriedhof


    George Enescu,rumänischer Komponist, Geiger und Dirigent, * 19. 8. 1881 - + 4. 5. 1955 --- 137. Geburtstag


    Jean Hubeau,ein französischer Komponist, Pianist und Musikpädagoge, den ich bei dessen 100. Geburtstag im Juni dieses Jahres noch gar nicht kannte, * 22. 6. 1917 - + 19. 8. 1992 --- 26. Todestag



    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 19. August 2018:


    Dirigenten:


    Henry Wood,britischer Dirigent, * 3. 3. 1869 - + 19. 8. 1944 --- 74. Todestag


    Robert Heger,deutscher Dirigent, Komponist und Hochschullehrer, * 19. 8. 1886 - + 14. 1. 1978 --- 132. Geburtstag


    Beat Raaflaub,Schweizer Dirigent und Historiker, * 19. 8. 1946 --- 72. Geburtstag



    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 19. August 2018, Fortsetzung:


    Sängerinnen:


    Eva von der Osten,deutsche Sopranistin, * 19. 8. 1881 - + 5. 5. 1936 --- 137. Geburtstag


    Ilva Ligabue,italienische Sopranistin, * 23. 5. 1932 - + 19. 8. 1998 ---20. Todestag


    Hier haben wir heute eine besondere Erinnerung:


    Gisela Schröter,* 19. 8. 1928 - + 5. 11. 2011, war eine deutsche Sopranistin und Mezzosopranistin:



    Schröter absolvierte ein Gesangsstudium am Städtischen Konservatorium Berlin, u. a. bei Jean Nadolovitch sowie am Opernstudio der Staatsoper Dresden bei Rudolf Dittrich. 1957 debütierte sie am Dresdner Opernhaus als zweiter Edelknabe in der Oper Lohengrin. Dort sang sie alle großen Partien aus dem Mezzosopran- wie dramatischen Sopran. 1959 gastierte sie bei den Bayreuther Festspielen als eines der Blumenmädchen in Parsifal. Seit 1964 war sie ständiger Gast an der Staatsoper Berlin; hier sang sie u. a. die Carmen in der gleichnamigen Oper, den Octavian in Der Rosenkavalier, den Komponisten in Ariadne auf Naxos und viele andere mehr.[3] 1972 wurde sie als reguläres Ensemblemitglied an die Berliner Staatsoper verpflichtet. Dort wirkte die Künstlerin 1973 in der Uraufführung von Ernst Hermann Meyers Oper Reiter in der Nacht mit. Ungezählte Gastspiele führten sie an die Opernhäuser von Barcelona, Lausanne, Bratislava, Wien, München und Hamburg, an die Nationalopern von Prag und Budapest sowie an mehrere Musikbühnen in der damaligen Sowjetunion. Mit dem Ensemble der Berliner Staatsoper gastierte die Kammersängerin auch in den USA, vor allem in Opern von Richard Wagner und Richard Strauss. Neben ihrer Bühnenpräsenz war sie national und international als Konzertsängerin tätig. 1973 erhielt sie den Nationalpreis der DDR III. Klasse für Kunst und Literatur.


    Heute wäre sie 90 Jahre alt geworden.


    Liebe Grüße


    Willi :)


    https://de.wikipedia.org/wiki/Gisela_Schr%C3%B6ter

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 19. August 2018, Fortsetzung:


    Sänger:


    Dr. Emil Schipper,österreichischer Bariton und Kammersänger , * 19. 8. 1882 - + 20. 7. 1957 --- 136. Geburtstag


    Liebe Grüße


    Willi :)


    Wolfgang Schmidt,deutscher Tenor, * 19. 8. 1956 --- 62. Geburtstag



    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :)


    Johann Botha,südafrikanisch-österreichischer Tenor, * 19. 8. 1965 - + 8. 9. 2016 --- 53. Geburtstag



    Grabstätte Johann Bothas auf dem Wiener Znetralfriedhof


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 19. August 2018, Fortsetzung:


    Bläser:


    Axel Schmidt,deutscher Englischhornist und Oboist, * 19. 8. 1940 --- 78. Geburtstag


    Geigerin:


    Vilde Frang,norwegische Geigerin * 19. 8. 1986 --- 32. Geburtstag


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:


    Cellist:


    Wir schließen heute mit einer besonderen Erinnerung:


    Peter C. Steiner,* 19. 8. 1928 - + 6. 2. 2003, war ein deutscher Cellist:


    Peter C. Steiner war Gründungsmitglied der 12 Cellisten der Berliner Philharmoniker, 46 Jahre Mitglied der Berliner Philharmoniker, Solo-Cellist und Cellist des Berliner Philharmonischen Oktetts.
    Bereits in frühester Kindheit reiste Steiner mit seiner Familie durch das Land unter dem Namen „Salonorchester Gebrueder Steiner“.
    Im Alter von 16 Jahren erhielt Steiner sein erstes festes Engagement an der Deutschen Oper, um zwei Jahre später als jüngstes Mitglied in den elitären Kreis der Berliner Philharmoniker aufgenommen zu werden. In den vielen Jahren seiner Karriere zählte Steiner namhafte Persönlichkeiten wie Herbert von Karajan, Seiji Ozawa oder Daniel Barenboim und Claudio Abbado zu seinen Freunden.
    Steiner vollbrachte das Kunststück, bereits unter Wilhelm Furtwängler, unter Herbert von Karajan und Claudio Abbado bei den Philharmonikern gespielt zu haben. Er ist damit das am längsten diesem Ensemble angehörige Mitglied aller Zeiten.
    Privat spielte Steiner Tennis und lehrte seine Kinder Esther und Gabor ebenfalls das Cellospielen. Er war Gast-Dozent an der Musik Hochschule in Kōbe, Japan, und unterrichtete viele Jahre das Welt-Jugend-Orchester.


    Heute wäre auch er 90 Jahre alt geworden.


    Liebe Grüße


    Willi :)


    https://de.wikipedia.org/wiki/Peter_C._Steiner

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • Einen Nachtrag zu heute habe ich noch:


    19. August 2018, Fortsetzung:


    Sänger:


    Peter Bindszus,
    * 19. 8. 2018, ist ein deutscher Tenor:



    Da anderweitig kein Text zu finden ist, kopiere ich hier noch einmal den Text aus Haralds Startbeitrag vom 19. 8. 2013:


    "Peter Bindszus, Tenor, * 19.8.1938 Mattenau (Ostpreußen); er erhielt seine Ausbildung zum Sänger an der Musikhochschule von Weimar.
    Er begann seine Bühnenlaufbahn im Opernstudio der Berliner Staatsoper und wurde 1964 als Mitglied in das Ensemble dieses Opernhauses übernommen, dem er seither für rund 30 Jahre angehörte. Hier zeichnete er sich in erster Linie in Partien wie dem Hans in Smetanas »Verkaufter Braut«, dem Pinkerton in »Madame Butterfly«, dem Lenski im »Eugen Onegin« von Tschaikowsky, dem Max im »Freischütz« von Weber und dem Steuermann im »Fliegenden Holländer« aus, sang aber auch eine Anzahl kleinerer Rollen.
    Zahlreiche Gastspiele, zum Teil als Mitglied des Berliner Ensembles, in West- und Osteuropa.
    Bindszus ist auch als Konzertsänger hervorgetreten."
    Peter Bindszus


    Heute feiert er seinen 80. Geburtstag.


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 20. August 2018:


    Komponisten I:


    Jacopo Peri,italienischer Komponist, * 20. 8. 1561 - + 12. 8. 1633 --- 457. Geburtstag


    Johann B. Vanhal,böhmischer Komponist, * 12. 5. 1759 - + 20. 8. 1813 ---205. Todestag


    Phiipp Jakob Riotte,deutscher Komponist und Kapellmeister, * (siehe 17. 8.) - + 20. 8. 1856 --- 162. Todestag


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

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  • 20. August 2018, Fortsetzung:


    Komponisten II:


    Josef Strauss,österreichischer Komponist u. a. , (siehe 22. 7.) - * 20. 8. 1828 --- 190. Geburtstag



    Gabriel Pierné,französischer Komponist und Dirigent, * 16. 8. 1863 - + 17. 7. 1937 ---155. Geburtstag


    Waldemar von Baußnern,deutscher Komponist und Musikpädagoge, * 29. 11. 1866 - 20. 8. 1931 --- 87. Todestag


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 20.. August 2018, Fortsetzung:


    Komponisten III:


    Otakar Ostrcil,tschechischer Komponist und Dirigent, * 25. 2. 1879 - + 20. 8. 1935 --- 83. Todestag


    Rudolf Moser,Schweizer Komponist, * 7. 1. 1892 - + 20. 8. 1960 --- 58. Todestag


    Wilhelm Killmayer,deutscher Komponist, * 21. 8. 1927 - + 20. 8. 2017 --- 1. Todestag


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 20. August 2018, Fortsetzung:


    Komponisten IV:


    Am Ende des heutigen Komponistendurchgangs steht ein runder Geburtstag:


    Reinhard David Flender,* 20. 8. 1953, ist ein deutscher Komponist, Musik- und Kulturwissenschaftler:



    1999 gründete er das Institut für kulturelle Innovationsforschung an der Hochschule für Musik und Theater in Hamburg, dessen Direktor er seitdem ist. Am 1. Oktober 2015 übernahm er zudem die Leitung des Instituts für Kultur- und Medienmanagement der Hochschule für Musik und Theater Hamburg.
    Reinhard Flender studierte ab 1972 Klavier zunächst an der Hamburger Hochschule für Musik, dann an der Nordwestdeutschen Musikhochschule in Münster; dort legte er 1976 die künstlerische Reifeprüfung ab. In dieser Zeit entstehen erste eigene Kompositionen. 1977–1981 studierte Flender Musikethnologie an der Hebräischen Universität Jerusalem, wo er den Master of Arts erwarb; zusätzlich erhielt er Kompositionsunterricht bei Josef Tal. 1984 wurde er am Musikwissenschaftlichen Institut der Universität Hamburg promoviert. Seit 1983 unterrichtet Flender an der Hamburger Musikhochschule, wo er 1991 zum Professor ernannt wurde. Im selben Jahr wurde sein Werk „Threnos II“ beim internationalen Kompositionswettbewerb in Wien ausgezeichnet. 1987 übernahm er die Leitung der Klassik-Abteilung des internationalen peermusic-Verlags in Hamburg. 1999 gründete er das Institut für kulturelle Innovationsforschung an der Hamburger Musikhochschule, dessen Direktor er seitdem ist. 2008–2011 war er Geschäftsführer der Peermusic Classical GmbH. 1989–1999 war Flender künstlerischer Leiter des Festivals „Hörwelten“, 2001 gründete er zusammen mit dem französischen Komponisten Henry Fourès die internationale Akademie für zeitgenössische Kammermusik „Opus XXI“ (bis 2007 „Jeunesse Moderne“). Von 2008 bis 2011 war er Kurator von „KLANG! Netzwerk Neue Musik“, ein Förderprojekt der Kulturstiftung des Bundes, das sich der Vermittlung Neuer Musik widmet. 2011 übernahm Flender eine Professur für Musikwissenschaft und Kulturmanagement an der Hochschule für Musik und Theater.



    Heute feiert er seinen 65. Geburtstag.


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 20. August 2018, Fortsetzung:


    Dirigenten:


    Anatoli Fistoulari,ukrainisch-britischer Dirigent, 20. 8. 1907 - + 21. 8. 1995 --- 111. Geburtstag


    Liebe Grüße


    Willi :)


    Jean Louis Petit,französischer Dirigent, Cembalist und Komponist, * 20. 8. 1937 --- 81. Geburtstag


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 20. August 2018, Fortsetzung:


    Sängerinnen:


    Anne Evans,englische Sopranistin , * 20. 8. 1941 --- 77. Geburtstag



    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:


    Daniela Dessi,italienische Sopranistin, * 14. 5. 1957 - + 20. 8. 2016 --- 2. Todestag (starb mit nur 59 Jahren an Krebs)


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 20. August 2018, Fortsetzung:


    Pianistin:


    Fanny Bloomfield Zeisler,österreichisch-amerikanische Pianistin, * 16. 7. 1863 - + 20. 8. 1927 --- 91. Todestag


    Organist:


    Jan Zwart,holländischer Organist und Komponist, * 20. 8. 1877 - + 13. 7. 1937 --- 141. Geburtstag


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 20. August 2018, Fortsetzung:


    Flötistin:


    Lisa Beznosiuk,irisch-ukrainische Flötistin, spezialisiert auf historische Aufführungspraxis, * 20. 8. 1956 --- 62. Geburtstag


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:


    Im letzten heutigen Beitrag haben wir auch noch eine besondere Erinnerung:


    Cellisten:


    Luigi Forino,* 20. 8. 1868 - + 5. 6. 1936, war ein italienisch-argentischer Cellist und Musikpädagoge:


    Forino war ab 1901 Direktor des Conservatorio Nacional in Buenos Aires und Professor für Harmonielehre und Kontrapunkt. Nach seiner Rückkehr nach Rom unterrichtete er an der Accademia Nazionale di Santa Cecilia. Er gab Cellosonaten von Luigi Boccherini heraus und verfasste eine Geschichte des Violoncellos und der Cellisten (Il violoncello : il violoncellista ed i violoncellisti, 1936). Außerdem veröffentlichte er eine fünfbändige Celloschule.


    Heute ist sein 150. Geburtstag.


    Liebe Grüße


    Willi :)


    https://de.wikipedia.org/wiki/Luigi_Forino


    Maurice Gendron,französischer Cellist, * 26. 12. 1920 - + 20. 8. 1990 --- 28. Todestag


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • Wegen einer Herzschrittmacherkontrolle, zu der ich meine Frau ins UKM Münster begleite, kommen die Erinnerungsbeiträge erste heute Nachmittag.


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 21. August 2018:


    Komponisten I:


    Peter von Lindpaintner,deutscher Komponist und Dirigent, * 8. 12. 1791 - + 21. 8. 1856 --- 162. Todestag


    Hier haben wir heute eine besonderder Erinnerung:


    Lili Boulanger,
    * 21. 8. 1893 - 15. 3. 1918, war eine französische Komponistin:




    Familiengrab der Boulangers in Montmartre


    Lili Boulanger stammte aus einer traditionsreichen Musikerfamilie. Ihre Mutter Raissa Myschezkaja (1858–1935) war Sängerin, ihr Vater Ernest (1815–1900) Komponist und ihre ältere Schwester Nadia Komponistin, Dirigentin und Musikpädagogin.
    Die Boulangers hatten seit Ende des 18. Jahrhunderts einen hervorragenden Ruf in der Stadt Paris als eine exzellente Musikerfamilie. In ihrem offenen Haus hatten die Kinder von klein auf die Gelegenheit, von Schauspielern, Musikern, Dichtern, Schriftstellern und bildenden Künstlern umgeben zu sein. Zu den engen Freunden der Familie gehörten u. a. Charles Gounod, Jules Massenet und Camille Saint-Saëns.
    Trotz einer chronischen Bronchialpneumonie und Morbus Crohn erhielt Lili Boulanger früh Unterricht in Orgel bei Louis Vierne, Klavier, Violoncello, Violine und Harfe. Sie war keine eingeschriebene Studentin, sondern begleitete ihre Schwester Nadia sporadisch – wenn es ihre Gesundheit erlaubte – ans Conservatoire de Paris. Ungefähr mit sieben Jahren probierte sie das dort Gehörte daheim am Klavier aus und begann dadurch, sich Vieles selbst beizubringen. Die musikalischen Gespräche mit ihren Eltern waren ebenso prägend. Am 14. April 1900 starb Ernest Boulanger überraschend im Gespräch mit Nadia – ein Schockmoment für die ganze Familie. Um diesen Schicksalsschlag zu verarbeiten, komponierte Lili mit elf Jahren das Lied La Lettre de Mort für Sopran Solo, das sich allerdings nicht erhalten hat. Auch weitere Werke aus dieser frühen Phase vernichtete sie später selbstkritisch.
    Ihr erster öffentlicher Auftritt als Violinistin fand am 5. September 1901 statt. Um diese Zeit besuchte Lili auch den Kompositionsunterricht von Gabriel Fauré, traf in diesem Umfeld Charles Koechlin, Florent Schmitt und Maurice Ravel. Durch ihr Sprachtalent, das sie von ihrer Mutter geerbt hatte, sprach und verstand Lili auch Russisch, Deutsch und Italienisch. Da sie nicht regulär zur Schule gehen konnte, stellte sie sich selbst ein Literaturprogramm zusammen. Im weiteren Freundeskreis der Boulangers befand sich auch Raoul Pugno, der über Lilis musikalisches Talent dermaßen erstaunt war, dass er sie in ihrem Entschluss, Komponistin werden zu wollen, bedingungslos unterstützte. 1904 zogen die Boulangers in die Rue Ballu 36 unterhalb von Montmartre. Eine der Schlüsselpersonen in dieser Zeit war die fiktive Figur der Princesse Maleine aus dem gleichnamigen Stück des symbolistischen Dramatikers Maurice Maeterlinck: Maleine – mit der sich Lili am meisten identifizierte – war eine einsame Prinzessin, deren Reich zerstört war und deren Geliebter eine andere Prinzessin heiraten musste. Aus dieser Geschichte entwickelte sich nach und nach Lilis einzige Oper La Princesse Maleine, die unvollendet blieb.


    Weiteres über das traurige Schicksal Lili Boulangers kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Lili_Boulanger


    Heute wäre sie 125 Jahre alt geworden.


    Liebe Grüße


    Willi :)



    Wilhelm Killmayer,
    deutscher Komponist, (siehe gestern!) * 21. 8. 1927 --- 91.Geburtstag


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 21. August 2018, Fortsetzung:


    Komponisten II:


    Davorin Kempf, kroatischer Komponist, Pianist und Musikwissenschaftler,* 21. 8. 1947 --- 71. Geburtstag


    Karin Rehnqvist,schwedische Komponistin und Dirigentin * 2. 8. 1957 --- 61. Geburtstag


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:


    Heute haben wir auch in diesem Beitrag eine besondere Erinnerung:


    Zdenek Lukas,
    * 21. 8. 1928 - + 13. 7. 2007, war ein tschechischer Komponist:



    Lukáš studierte Pädagogik und arbeitete von Anfang an auch als Lehrer. In den Jahren 1953–1963 war er Produzent beim Tschechoslowakischen Rundfunk in Pilsen sowie Chorleiter. Zwischen 1962 und 1970 studierte er bei Miloslav Kabeláč. Er war stark von tschechischer Folklore beeinflusst und sein Schaffen konzentriert sich hauptsächlich auf Vokalmusik. Seit den 1960er Jahren nahm er zunehmend auch avantgardistische Techniken in seine Werke auf. Sein Werk umfasst sieben Sinfonien, sowie Opern, Oratorien und Kantaten und zahlreiche Chorwerke. Neben seiner Tätigkeit als Komponist widmete er sich der Chorleitung in verschiedenen Ländern.
    1996 gründete Lukáš gemeinsam mit Sylvie Bodorová, Luboš Fišer und Otmar Mácha die Künstlergruppe Quattro. Jedes Mitglied sollte eine andere Komponistengeneration repräsentieren.



    Heute wäre er 90 Jahr alt geworden.


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

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  • 21. August 2018, Fortsetzung:


    Dirigenten:


    Anatole Fistulari,ukrainischer Dirigent (siehe gestern), - + 21. 8. 1995 --- 23. Todestag


    Liebe Grüße


    Willi :)


    Emil Tabakov,bulgarischer Dirigent, Komponist und Kontrabassist, * 21. 8. 1947 --- 71. Geburtstag


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 21. August 2018, Fortsetzung:


    Sängerinnen I:


    Rose Bampton,amerikanische Sopranistin, * 28. 11. 1907 - + 21. 8. 2007 --- 11. Todestag (starb nur drei Monate vor ihrem 100. Geburtstag)


    Liebe Grüße


    Willi :)

    Elisabeth Löv-Szöky,österreichische Sopranistin * 21. 8. 1925 --- 93. Geburtstag (oder lt. Klaus-Ulrich Spiegel: 21. 8. 1921 --- 98. Geburtstag


    Hier ist der entsprechende Artikel: http://hosting.operissimo.com/…y&id=ffcyoieagxaaaaabcrpl


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:


    P.S. Klaus-Ulrich Spiegel (KUS) war ja auch mal im Tamino und hat hier einen Thread über die Sängerin eröffnet: Eine veritable Entdeckung namens Löw-Szöky

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 21. August 2018, Fortsetzung:


    Sängerinnen II:


    Hier haben wir zunächst einen runden Geburtstag:


    Dame Janet Baker,* 21. 8. 1933, ist eine englische Mezzosopranistin:

    Eines der größten Dokumente ihrer Kunst! (CD)


    in den beiden YT-Videos exemplarische Beispiele ihres überragenden Gesanges

    Für mich eine der größten Mahler-Sängerinnen des 20. Jahrhunderts!


    Bereits sehr früh entdeckte Janet Baker ihr Interesse für klassische Musik, das von den Eltern gefördert wurde. Ihre Jugend verbrachte sie zunächst in York, später in Grimsby, wo sie bereits als Amateursängerin große Beachtung fand. Baker studierte ab 1953 Musik in London bei Helene Isepp und Meriel St. Clair und trat als Konzertsängerin auf. 1956 gewann die 23-Jährige den Kathleen Ferrier-Preis. Das Studium setzte sie dann am Salzburger Mozarteum fort. Ihr Debüt hatte sie 1959 in der Rolle der Miss Róza in The Secret im Oxford University Opera Club. Im gleichen Jahr debütierte sie auch in Glyndebourne. In den Folgejahren trat sie in allen wichtigen englischen Opernhäusern auf. Ihr Bühnenrepertoire umfasste alle großen Partien der Barock-Opern (Gluck, Händel, Monteverdi) und aus Opernwerken von Wagner, Berlioz, Mozart, Strauss, Britten, und Donizetti. Fast alljährlich sang Janet Baker bei den Festspielen von Edinburgh und Glyndebourne.
    Janet Baker machte sich außerdem als Lied- und Oratorieninterpretin einen Namen. Die Künstlerin „galt bald als die bedeutendste Oratorienaltistin ihrer Generation“[1]. Sie widmete sich (begleitet u. a. von Martin Isepp und Gerald Moore) nicht nur dem heimatlichen englischen, sondern vor allem auch dem französischen und dem deutschen Klavierliedrepertoire, darüber hinaus auch diversen Orchesterlied-Zyklen: Ihre Einspielungen der Nuits d’été von Berlioz mit Sir John Barbirolli, der Sea Pictures von Edward Elgar sowie der Kindertotenlieder und der Rückert-Lieder von Gustav Mahler gehören zu ihren faszinierendsten Leistungen und haben bis heute den Status von Belegaufnahmen.
    Während sie als Oratorien- und Konzertsängerin auf der ganzen Welt zu hören war, beschränkte sie ihre Präsenz in Opernproduktionen streng auf die britischen Inseln. Auf diese Weise erhielt sie sich als eine der begehrtesten Sängerinnen ihrer Zeit die volle Kontrolle über ihre künstlerische und private Existenz und bewahrte sich vor allzu frühem Verschleiß. Ihr letztes Jahr auf der Opernbühne wurde unter dem Titel Full Circle filmisch dokumentiert; es endete im September 1982 in Glyndebourne mit einer Vorstellung von Glucks Orfeo ed Euridice. Ihre konzertante Karriere setzte Janet Baker danach noch eine Weile fort.
    Königin Elisabeth II. erhob die Künstlerin 1976 als Dame Commander of the Order of the British Empire in den Adelsstand.


    Heute feiert sie ihren 85. Geburtstag.


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:


    https://de.wikipedia.org/wiki/Janet_Baker


    Und hier haben wir eine Vertreterin der gleichen Stimmgruppe, die nicht so lange leben durfte:


    Tatiana Troyanos,* 12. 9. 1938 - + 21. 8. 1993, war eine amerikanische Mezzosopranistin:



    Sie galt als Spezialistin für Hosenrollen und sang ab 1976 an der Metropolitan Opera, ihrem Stammhaus, 22 Hauptrollen in mehr als 270 Vorstellungen.
    Troyanos stammt aus einer Familie mit deutschen und griechischen Wurzeln, wuchs in Forest Hill in Queens auf und besuchte dort auch die High School. Ihre Eltern, die sich bereits früh scheiden ließen, hatten beide „schöne Stimmen“. Ihr Vater stammte aus Kefalonia und war Tenor, ihre Mutter kam aus Stuttgart und war von der Stimmlage Koloratursopran. Troyanos wuchs im Brooklyn Home for Children auf, wo sie Klavierunterricht bekam. Mit einem Stipendium kam sie an die Brooklyn Music School, sang in Schulchören und im All City Chorus. In einem der Chöre entdeckte ein Lehrer ihre Stimme und vermittelte sie an die Juilliard Preparatory School, wo sie ursprünglich im Stimmfach Alt ausgebildet wurde, welches sie nicht angemessen fand. Ihren Lebensunterhalt verdiente sie sich schließlich als Sekretärin bei Random House, ihre Abende verbrachte sie am Stehplatz der Met. An der Juilliard School fand sie schließlich ihren Lehrer Hans Heinz, den sie als essentiell für ihre Karriere ansah.
    An der Wiener Staatsoper war Troyanos zwischen 1967 und 1971 fünfmal als Komponist, 1980 viermal als Adalgisa und 1987 zweimal als Octavian zu sehen und zu hören. Bei den Salzburger Festspielen sang die Künstlerin 1969 unter Karl Böhm den Octavian, von 1976 bis 1979 unter James Levine den Sesto und 1982 konzertant die Jokaste in Strawinskys Oedipus Rex.


    Weiteres in dem sehr umfangreichen Artikel kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Tatiana_Troyanos


    Sie starb wenige Wochen vor ihrem 55. Geburtstag an Brustkrebs.


    Heute ist ihr 25. Todestag. In drei Wochen wäre sie 80 Jahre alt geworden.


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 21. August 2018, Fortsetzung:


    Sängerinnen III:


    Wir schließen den Reigen der Sängerinnen mit zwei Gleichaltrigen:


    Ana Pusar Jeric,slowenische Sopranistin , * 21. 8. 1946 --- 72. Geburtstag


    Maria Uriz,spanische Sopranistin, * 21. 8. 1946 --- 72. Geburtstag


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 21. August 2018, Fortsetzung:


    Pianist:


    Lew Naumow,russischer Pianist und Komponist, * 12. 2. 1925 - + 21. 8. 2005 --- 13. Todestag


    Oboist:


    Alfred Gleißberg,deutscher Oboist, * 26. 11. 1864 - + 21. 8. 1963 ---55. Todestag


    Wir beenden die heutigen Erinnerungen und Glückwünsche mit einer besonderen Erinnerung bei den Bläsern:


    Klarinettist:


    Sidney Forrest,* 21. 8. 1918 - + 9. 8. 2013, war ein amerikanischer Klarinettist und Musikpädagoge:


    Livekonzert von 1975


    Forrest war Schüler verschiedener Klarinettisten des New York Philharmonic Orchestra (u. a. des Russen Simeon Bellison und von Alex Williams) und studierte an der University of Miami (B.A.) und der Columbia University (M.A.), daneben auch an der Juilliard School of Music. Während des Zweiten Weltkriegs war er vier Jahre Soloklarinettist der United States Marine Band ("The President's Own").
    Nach dem Krieg wurde er Erster Klarinettist des National Symphony Orchestra. Er gab Konzerte in der Carnegie Hall, der Library of Congress, der National Gallery of Art und der Phillips Gallery. Unter anderem spielte er Aaron Coplands Klarinettenkonzert unter Leitung des Komponisten. Unter seinen Plattenaufnahmen findet sich Paul Hindemiths Sonata und das Grand Duo Concertante von Carl Maria von Weber.
    Forrest unterrichtete vierzig Jahre lang am Peabody Conservatory und gab fünfundvierzig Jahre lang Sommerkurse beim Interlochen National Arts Camp in Michigan. Außerdem unterrichtete er an der American University, der George Washington University, der Catholic University of America und der Levine School of Music (alle in Washington, D.C.) und war Mitglied der Jury der National Fulbright Commission, des Buffet-North-American-Wettbewerbes und beim Conservatoire du Québec. Beim Amalfi Coast Music and Arts Festival gab er Kurse in Kammermusik.
    Er wirkte auch als Herausgeber und Arrangeur und entwarf ein Klarinettenmundstück, das von der Firma Leblanc (heute Conn-Selmer, Inc.) produziert wird.


    Heute ist sein 100. Geburtstag.


    Liebe Grüße


    Willi :)


    https://de.wikipedia.org/wiki/Sidney_Forrest

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 22. August 2018:


    Komponisten I:


    Balint (Valentin) Bakfark,ungarischer Komponist und Lautenist, * um 1507 - + 15. od. 22. 8. 1576 --- 442. Todestag


    Luca Marenzio,italienischer Komponist, * 18. 10. 1553 od. 54 - + 22. 8. 1599 --- 419. Todestag


    Christian Friedrich Ruppé,holländischer Komponist und Musiker deutscher Abstammung, * 22. 8. 1753 - + 25. 5. 1826 ---265. Geburtstag


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 22. August 2018, Fortsetzung:


    Komponisten II:


    Johann Joseph Rösler,
    böhmischer Komponist und Kapellmeister, * 22. 8. 1771 - + 28. 1. 1813 --- 247. Geburtstag


    Amalia Emma Sophie Hartmann,dänische Komponistin, * 22. 8. 1807 - + 6. 3. 1851 --- 211. Geburtstag



    Alexander Campbell Mackenzie,schottischer Komponist und Dirigent, * 22. 8. 1847 - + 28. 4. 1935 --- 171. Geburtstag


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 2. August 2018, Fortsetzung:


    Komponisten III:


    Claude Debussy,französischer Komponist, 22. 8. 1862 - + 25. 3. 1918 --- 156. Geburtstag



    Robert Schollum,
    österreichischer Komponist, Dirigent, Musikpädagoge, Musikkritiker, Musikschriftsteller und Hochschullehrer, * 22. 8. 1913 - + 30. 9. 1987 ---105. Geburtstag


    Wie so oft, ergibt sich rein zufällig (oder nicht?) am Ende einer Musikergruppe oder eines Tages eine besondere Erinnerung, so auch hier:


    Karlheinz Stockhausen,* 22. 8. 1928 - + 5. 12. 2007, war ein deutscher Komponist. Er gilt als einer der bedeutendsten Komponisten des 20. Jahrhunderts:




    Stockhausens Vater Simon Stockhausen, ein Volksschullehrer, starb im Zweiten Weltkrieg. Seine als depressiv geltende Mutter Gertrud (geborene Stupp) wurde am 27. Mai 1941[1] in der Tötungsanstalt Hadamar[2] Opfer des systematischen Krankenmordes während der NS-Zeit. Aufgewachsen in ärmlichen, katholisch geprägten Verhältnissen,[3] studierte er nach seinem Abitur am städtischen, altsprachlichen Gymnasium, dem heutigen Nicolaus-Cusanus-Gymnasium Bergisch Gladbach, von 1947 bis 1951 an der Musikhochschule Köln Schulmusik mit Hauptfach Klavier sowie an der Universität zu Köln Musikwissenschaften, Germanistik und Philosophie. Seit 1950 war er als Komponist tätig, wobei er neue Formen der Musik schuf und auch auf dem Feld der Notation innovative Zeichen setzte. Von 1971 an war er Professor für Komposition an der Musikhochschule Köln, bis er dort 1977 gegen seinen Willen seines Amtes enthoben wurde.[4] Als Dozent und Verfasser zahlreicher musiktheoretischer Schriften und Essays, durch seine Tätigkeit für den Rundfunk sowie mit weit über 300 Eigenkompositionen, welche vielfach die Grenzen des technisch Machbaren verschoben, hat er die Musik des 20. Jahrhunderts deutlich mitgeprägt. 1951 heiratete er Doris Andreae, mit der er vier Kinder hatte, Suja (* 1953), Christel (* 1956), Markus (* 1957) und Majella (* 1961). 1967 heiratete er die Künstlerin Mary Bauermeister. Aus dieser Ehe stammen die Kinder Julika (* 1966) und Simon (* 1967).
    Stockhausen zeigte seine besondere musikalische Begabung schon als Schulkind (er spielte Klavier und Oboe); im Rahmen der begrenzten Möglichkeiten des ärmlichen Lehrerhaushaltes oder später des Internates, in dem er Schüler war, wurde diese Begabung gefördert. Nach dem Krieg leisteten Engagements im Bereich der Volks- und Unterhaltungsmusik und des Jazz einen wichtigen Beitrag zum Lebensunterhalt des auf sich selbst gestellten Musikstudenten. Sein langjähriges Engagement als Pianist bei dem Zauberkünstler Alexander Adrion (der auch 1951 Trauzeuge war) brachte ihm eine Zeitungskritik als phantasievollem Improvisator ein, der eine Verbindung zwischen Vortragendem und Publikum schaffen könne.[5] Noch während des Musikstudiums wollte er Dichter werden (mit dem Brotberuf des Musiklehrers); er stand im Briefkontakt mit Hermann Hesse und schrieb Gedichte und Prosa.
    Seine frühen Kompositionen wie etwa Chöre für Doris (zu denen er eigene Texte beitrug) sind noch eher traditionell. Ab den 1950er Jahren wendet sich Stockhausen z. B. mit Kreuzspiel oder Formel der seriellen Musik zu. Er gilt diesbezüglich insbesondere als Mitbegründer der sogenannten punktuellen Musik. Angeregt durch Olivier Messiaens serielles Werk Mode de Valeur et d’intensités (1949) nahm er an dessen Kompositionskursen (Rhythmik und Ästhetik) in Paris teil.


    In dem äußerst umfangreichen Artikel kann man hier weiterlesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Karlheinz_Stockhausen



    Grabstätte Stockhausens auf dem Kürtener Waldfriedhof


    Heute wäre er 90 Jahre alt geworden.


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 22. August 2018, Fortsetzung:


    Dirigenten:


    Olaf Koch,deutscher Dirigent, 14. 1. 1932 - + 22. 8. 2001 --- 17. Todestag


    Liebe Grüße


    Willi :)


    Alois Koch,Schweizer Dirigent, Kirchenmusiker und Musikwissenschaftler. * 22. 8. 1945 --- 73. Geburtstag


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 22. August 2018, Fortsetzung:


    Sänger:


    Raffaele Arie,bulgarischer Bass, * 22. 8. 1920 - + 17. 3. 1988 --- 98. Geburtstag


    Hier haben wir heute einen runden Geburtstag:


    Günter Neumann,* 22. 8. 1938, ist ein deutscher Tenor:


    Der Dirigent (CD) ist der Vater von Mariss Jansons!


    Nach einer Ausbildung zum Stahlgussformer in Hennigsdorf kam er – über mehrere Chöre – 1962 zur „Solistenvereinigung des Berliner Rundfunks“. Sein erstes Engagement als Solist erhielt er 1965 an das Hans-Otto-Theater in Potsdam (als Boccaccio von Suppé, in Die Bernauerin von Carl Orff und Belmonte in Die Entführung aus dem Serail). Nach der staatlichen Solistenprüfung im Jahre 1966 wechselte er 1967–1969 an das Deutsche National Theater in Weimar. 1969 wurde Neumann von Walter Felsenstein an die Komische Oper Berlin engagiert, zu deren Ensemble er auch heute noch gehört. Gastverträge führten ihn u. a. nach Hamburg, Köln, Wien, Dresden, Amsterdam, Tokio, Prag, und Budapest.
    Wie wenig andere Tenöre kommt der Berliner den Idealen eines mit immerwährender Spiellust und bedingungslosem Einsatzwillen „singenden Schauspielers“ nahe. Er hat ein besonderes Timbre in der Kopfstimme und beherrscht es gleichermaßen, in Operette, Barockoper, Mozart-Opern sowie Wagner- und Strauss-Partien „richtig“ zu singen.
    Neumann ist Kammersänger und Träger des Nationalpreises der DDR.



    Heute feiert er seinen 80. Geburtstag.


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:


    Peter Hofmann,deutscher Tenor, 22. 8. 1944 - + 29. 11. 2010 --- 74. Geburtstag


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

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