REINECKE Carl - Orchesterwerke und Konzerte

  • Nachdem hier im Forum zumindest ein moderates Interesse an der Musik von Carl Reinecke zu bestehen scheint, lohnt es sich vielleicht für sein Orchesterschaffen einen eigenen Thread zu starten, natürlich auch mit dem Ziel und in der Hoffnung, die Basis an Reinecke-Interessierten zu verbreitern.


    Reinecke schrieb drei nummerierte Symphonien sowie eine Kinder-Symphonie


    Sinfonie Nr. 1 A-Dur (op. 79; 1858, revidiert 1863). UA (1. Fassung) 2. Dezember 1858 Leipzig; (2. Fassung) 22. Oktober 1863 Leipzig
    Sinfonie Nr. 2 c-moll („Håkon Jarl“) (op. 134; 1874)
    Sinfonie Nr. 3 g-moll (op. 227; 1894)
    Kinder-Sinfonie (op. 239)


    Dazu kommen vier Klavierkonzerte und je eins für Cello, Violine, Harfe und Flöte und einige kleinere Stücke


    Klavierkonzert Nr. 1 fis-moll (op. 72)
    Cellokonzert (op. 82; 1866)
    Romanze (op. 93) für Violine und Orchester
    Klavierkonzert Nr. 2 e-moll (op. 120; 1872)
    Violinkonzert (op. 141; 1876; Joseph Joachim gewidmet)
    Klavierkonzert Nr. 3 C-Dur (op. 144; 1877)
    Romanze (op. 155) für Violine und Orchester
    Harfenkonzert e-moll (op. 182)
    Biblische Bilder (op. 220)
    Serenade g-Moll (op. 242; 1898) für Streichorchester
    Klavierkonzert Nr. 4 h-moll (op. 254; 1900)
    Romanzero in Form eines Concertstücks (op. 263; ~1900) für Violoncell und Orchester mit Harfe (ad libitum)
    Flötenkonzert D-Dur (op. 283; 1908)


    Einige der Konzerte (welche das sind, wäre noch zu untersuchen) hat Reinecke bewusst so "einfach" geschrieben, dass sie auch für heranreifende Solisten geeignet sind, also nicht das höchste an Virtuosität abverlangen, wie das ja im zeitlichen Umfeld sonst üblich war.

  • Carl Reinecke begann ähnlich wie Johannes Brahms vergleichsweise spät mit dem Komponieren von Symphonien. Zwei frühe Werke sind vernichtet/verschollen. Die 1. Symphonie wurde 1858 komponiert (der Komponist war 34) und Ende des Jahres auch uraufgeführt und zwar durch Julius Rietz, dem Leiter des Gewandhausorchesters, den Reinecke kurze Zeit später auf diesem Posten ablösen sollte. Die Aufnahme bei den Kritikern war alles andere als überschwänglich; die Neue Zeitschrift für Musik als Organ der Neudeutschen Schule sprach von einem "matten Abbild von Schumann'schem Geist und Gade'scher Manier." Daraufhin unterzog der Komponist das Werk einer intensiven Umarbeitung, wie intensiv wissen wir allerdings nicht, da es vom Original keine Abschrift mehr gibt. Angeblich wurden die beiden Mittelsätze komplett ersetzt und die Ecksätze erfuhren Ergänzungen und Umarbeitungen. Die 2. UA fand dann 1863 unter Leitung des Komponisten in Leipzig statt. Bis Ende des Jahrhunderts hielt sie sich wohl im Repertoire. Hanslick schrieb über das Werk: "Reinecke's Phantasie reißt uns nicht im Flug nach unbekannten Regionen empor, sie führt uns an sanfter Hand durch heimische Fluren und Thäler. Obwohl nicht von genialer Eigenart oder Ueppigkeit, ist Reinecke's Talent doch sehr beachtenswerth. In unserer Zeit der falschen Genies (...) haben wir allen Grund, schon die negativen Vorzüge des Componisten hochzuschätzen: seine Scheu vor allem Häßlichen und Unwahren, vor jeder Rohheit und Affectation."


    Die Symphonie hat vier Sätze, die sich zu einer Spielzeit von knapp 26 min addieren:


    Lento -Allegro
    Andante
    Scherzo. Molto vivace
    Finale.Allegro ma non troppo - Allegro molto quasi presto


    Die Hanslick'sche Beschreibung passt recht gut, ein frisches Stück in der Tradition Mendelssohns und Schumann, dass keine neuen Dimensionen aufzeigt, aber mit einprägsamen Melodien und perfekter Orchestrierung aufwarten kann. Neben der gezeigten Aufnahme gibt es noch eine auf Naxos, die ich aber nicht kenne.

  • Ich hatte geplant, in den nächsten Wochen einen Thread über Reineckes Sinfonien und Konzerte zu starten, aber lutgra ist mir erfreulicherweise zuvorgekommen. Ich gestehe, daß ich zwar seit Jahren die Klavierkonzerte in meienr Sammlung habe, sie aber seit Ewigkeiten nicht gehört habe. Der Sinn für die Feinheiten viler Komponisten des 19. Jahrhunder war damals bei mir noch kaum entwickelt, denn auch Schumann, Brahms, Tschaikowski waren nicht meine Favoriten. Was über die Wiener Klassik hinausging hörte ich nur sehr vereinzelt. Das hat sich aber inzwischen gewaltig geändert.
    Ich habe mir also die noch ungehörte erste Sinfonie Reineckes aus dem CD-REgal gefischt und angehört. Ich hatte erwartet. ein leicht akademisch belangloses Stück zu hören, wie man es ja immer wieder lesen kann. Oder eigentlich nur selten lesen kann, denn die Klassischen Konzertführer haben sich einmal mehr darauf geeinigt, einen deutschen Komponisten des 19. Jahrhunderts totzuschweigen. Würde jemand behaupten, es gäbe hier soetwas wie eine Verschwörungstheorie - ich würde nicht unbedingt widersprechen.
    Schönklang ist es- was diese Sinfonie auszeichnet - und zwar ganz bewusst darauf angelegt. Die Nähe zu Mendelssohn und Schumann - man findet diese Behauptung fast bei allen Komponisten des mittleren 19. Jahrhunderts ist der Zeit, oder besser gesagt dem damaligen Geschmack geschuldet. Das bürgerliche Publikum wollte keine dramatischen Exzesse und auch keine "musikalischen Revolutionen" Reineckes Sinfonie ist eine "behagliche", stellenweise herrscht eine Idylle, stellenweise erleben wir "Freude" ohne allerdings je "überschwänglich" zu werden.
    Hanslicks Kritik ist - gemessen an dem, was wir sonst von ihm kennen, geradezu wohlwollend und positiv.ES ist auch anzumerken, daß Reineckes Sinfonie Nr 1 zwar keine Begeisterung bei der Kritik auslöste, beim Publikum indes doch recht gut ankam, und deshalb immer wieder gespielt wurde.
    Mit Sicherheit ist sie kein belangloser, akademischer Langweiler sondern ein Pool von eingängigen Themen,wirkungsvoll orchestriert für die verwöhnten Ohren eines bürgerlichen Publikums in einer heilen Welt.....


    mfg aus Wien
    Alfred

    Wenn ich schon als Vorbild nicht tauge - lasst mich wenigstens ein schlechtes Beispiel sein !



  • Hyperions Reihe mit romantischen Klavierkonzerten ist bei Folge 66 angelangt ohne dass bisher eines der vier Klavierkonzerte von Reinecke dort erschienen wäre. Vielleicht war man sich bewusst, dass es schwierig wird, diese GA von 1994 noch zu toppen und hat sich deshalb erst einmal anderen Komponisten zugewendet.
    Reinecke war nicht nur Dirigent des Leipziger Gewandhausorchester für 35 Jahre sondern auch ein fähiger Pianist. Jedenfalls hatte er die Konzerte von Mendelssohn, Schumann und Chopin im Repertoire. Und das hört man seinem ersten Konzert auch deutlich an. Es ist vom gleichen Geist beseelt und beim zweiten und dritten Hören hat man das Gefühl, man kenne es schon ewig. Die virtuosen Ansprüche sind sicher nicht zu vernachlässigen, aber bei Reinecke ist es nie Virtuosität um seiner selbst willen, sondern das Klavier steht auch immer im Dienste der Musik. Das Konzert geht "rein wie Butter" und sollte jeden als willkommene Ergänzung erfreuen, der - wie ich - der oben genannten Konzerte vielleicht schon etwas überdrüssig geworden ist.
    Der Pianist Klaus Hellwig studierte bei Detlef Kraus und besuchte Meisterkurse u.a. von Wilhelm Kempff. Klaus Hellwig leitet eine Klavierklasse an der Universität der Künste Berlin, viele seiner Studenten wurden bei bedeutenden Wettbewerben ausgezeichnet. Den Pianisten höre ich hier zum ersten Male und IMO spielt er diese Musik mit genau dem richtigen romantischen Ton.

  • Ich habe die Klavierkonzerte Reineckes seit vielen Jahren nicht gehört. Dieser Thread - und auch lutgras Beitrag war der Anstoß mir das Klavierkonzert Nr 1 anzuhören. Der Eindruck ist eher zwiespältig. Reineckes Konzert ist angenehm anzuhören - sehr hübsch beispielsweise der beinahe kammermusikalisch anmutende 2. Satz. Auch der dritte Satz vermag dem Ohr zu schmeicheln. Was allerdings fehlt, ist der "Wiedererkennungswert" - ich erinnere mich nach zweimaligem Hören an kein einziges unverwechselbares Thema, welches sich bei mir als "Ohrwurm" eingenistet hätte. Man muß allerdings einschränkend dazu sagen, daß dies auf zahlreiche Klavierkonzerte dieser Zeit zutrifft. Sie waren eigentlich zum einmaligen Hören bestimmt, sollten einen Abend lang gute Unterhaltung bieten - und das leistet dieses Konzert bestimmt. Aks "Dauerbrenner" scheint es mit indes weniger geeignet. Es fehlt der Eindruck von "Tiefgang und Bedeutung" und zudem verzichtet der Komponist auf das, was man wohl heute gemeinhin als "oberflächliche virtuose Brillianz" bezeichnet - als "Reisser" daher IMO eher ungeeignet. Ich werde in den nächsten Wochen vermutlich ALLE Klavierkonzerte von Reinecke hören und im Rahmen meiner Hörsitzungen vermutlich vergleichend immer wieder auf das erste zurückgreifen. Es ist nicht auszuschliessen, daß ich danach mein Urteil revidieren werde.......
    ZU empfehlen ist das Werk für alle, die auf dramatische Effekte und virtuosen Glanz verzichten können und einfach nur gute Musik hören möchten....


    mit freundlichen Grüßen aus Wien
    Alfred

    Wenn ich schon als Vorbild nicht tauge - lasst mich wenigstens ein schlechtes Beispiel sein !



  • Seit kurzem bin ich nun auch im Besitz der Sinfonien Nr 2 und 3 von Reinecke - in der hier gezeigten Einspielung unter Howard Shelley (für das Label Chandos)
    Heute möchte ich auf die Sinfonie Nr 2 hinweisen. Sie stammt aus dem Jahre 1875. Reinecke gab ihr den Namen "Hakon Jarl", benannt nach dem Helden eines norwegischen Trauerspiels des dänischen Dichters Adam Öhlenschläger. Gleichwohl stellte er in Abrede, daß es sich hier um Programmusik handle.
    Wie schon in der ersten Sinfonie verzichtet der Komponist auch bei dramatischen Stellen nicht auf einen ausbalancierten wohlklingenden Gesamteindruck, teilweise durch geschickten Einsatz der Bläser erreicht. Die Vorbilder Schumann und Mendelssohn werden nicht geleugnet. Der zweite Satz ist durchwegs melancholisch gefärbt, vielleicht eine Charakterbeschreibung der Bühnenfigut "Thora" - immerhin ist der Satz im Originalmanuskript so übertitelt. Der Autor des Booklet hört übrigens im 3. Satz Ähnlichleiten zu Brahms Sinfonie Nr 1. Ob das nachvollziehbar ist sei jedem einzelnen überlassen. Für mein persönliches Empfinden ist der 4. Satz die Krönung des Werkes. Stellenwerk klingt er wie eine Triumphhymne, auch wenn hier immer wieder lyrische Passagen den "Siegesrausch"(?)abmildern - der Gesamteindruck ist indes strahlend ......

    Ich gestehe, daß ich - wie so oft - die Sinfonie 2mal hören musste, bis sie mir ihre volle Schönheit offenbart hat.....


    mfg aus Wien
    Alfred

    Wenn ich schon als Vorbild nicht tauge - lasst mich wenigstens ein schlechtes Beispiel sein !



  • Es ist schon bezeichnend, dass ein britischer Dirigent mit einem australischen Orchester auf britischem Label dem deutschen Komponisten Carl Reinecke die lange überfällige Ehre der Einspielung seiner 2. Symphonie zukommen lässt. Bzw. liess, denn die Aufnahme ist schon 15 Jahre alt und hat offensichtlich nicht zu einer nachhaltigen Bekanntmachung dieses schönen Werkes geführt.
    Das viersätzige Werk ist stilistisch irgendwo zwischen Mendelssohn/Schumann auf der einen und Brahms auf der anderen Seite anzusiedeln, mit Einflüssen auch der neudeutschen Schule. Es wurde zeitgleich mit Brahms Erster komponiert. Alle vier Sätze bringen einprägsame Themen und wie Alfred schon ausführte, speziell der Finalsatz ist absolut meisterhaft und geht mir derzeit gar nicht mehr aus dem Kopf. Zumindest dies Werk hätte m.E. eine Rückkehr ins Repertoire vollauf verdient.


  • Die bereits vorgestellte 2. Symphonie c-Moll op. 134 "Hakon Jarl" ist wirklich ein tolles Werk. Kurioserweise nahm sich Reinecke 1875 desselben Themas an wie bereits 1861 Smetana in seiner gleichnamigen Symphonischen Dichtung. Reineckes Symphonie ist definitiv keine Tondichtung, sie besitzt aber trotzdem eine Art Programm, sind die vier Sätze doch wie folgt überschrieben:


    1. Hakon Jarl
    2. Thora
    3. In Odins Hain
    4. Olufs Sieg


    Reineckes Tonsprache ist deutlich klassizistischer als jene in Smetanas älterem Werk. Trotzdem ist das kein fades Stück, ganz im Gegenteil. Sehr stark kommen mir gerade der Kopfsatz und der Schlusssatz vor. Die 1999 entstandene Einspielung aus Tasmanien ist absolut tadellos und klingt noch dazu sehr gut. Sie ist bis heute die einzige erhältliche, was Bände spricht.


    clck 1041

    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões

  • Lutgras Wunsch, der Kreis der Reinecke-Bewunderer möge sich erweitern, scheint sich bislang nicht zu erfüllen. Grade mal 1041 Seitenaufrufe hat dieser Thread bislang geschafft. Wen wunderts - ist Reinecke weder im "Harenberg" noch im "Csampay/Holland Konzertführer angeführt. Dies Publikationen haben ganz offensichtlich eine Vorliebe für bedeutungslose Komponisten des 20, und 21. Jahrhunderts und lassen die Protagonisten des 18. und 19 Jahrhunderts gern unter den Tisch fallen wenn sie nicht auf grund besonderer Berühmtheit nicht negierbar sind.... (Sorry, aber das musst ich mal loswerden)
    Mit der mir eigenen Beharrlichkeit setze ich nun den Thread mit der Sinfonie Nr 3 op. 227 fort. Sie wurde 1894 geschrieben. Gegenüber ihren Vorgängern gibt es kaum stilistische Unterschiede, sie ist wie ihre Vorgänger vorzugsweise an Schumann und Mendelssohn orientiert, aber auch ein Hauch Brahms (2, Satz) ist spürbar. Reinecke suchte nicht nach Originalität, er liebet die Wiener Klassik und die Romantik, an deren Stilistik er auch in Zeiten von Bruckner und Mahler festhielt. Er selbst meine, es würde ihn nicht stören, würde man ihn als "Epigonen" bezeichne, er wär mit dieser Einschätzung einverstanden. Ich verstehe diese Einstellung bestens, denn was soll daran schlecht sein, die hervorragende Tonsprache eines verblichenen Komponisten zu übernehmen, wenn das Ergebnis in letzter Konsequenz, dann doch ein sehr persönliches ist (Ries oder Gernsheim z.B.)


    Im Booklet finden wir eine Bezeichnung (in Bezug auf diese 3. Sinfonie) von einem würdigen Vetter von Schumanns sinfonischen Werken, aber ohne dessen sublime melodische Inspiration....


    Selber hören kann ich Interessierten nicht ersparen. Ich selbst besitze die Chandos Aufnahme , wo die 3. Sinfonie mit der 2, gekoppelt ist, Es gibt aber auch eine weitere Aufnahm für die Sparsamen und Vorsichtigen, wo sie mit dem Harfenkonzert gekoppelt ist, Dies Aufnahme ist derzeit für 6.99 Euro im Angebot


    mfg aus Wien
    Alfred

    Wenn ich schon als Vorbild nicht tauge - lasst mich wenigstens ein schlechtes Beispiel sein !



  • Der Zufall will es, dass ich die Christopherus CD gerade höre, die auch beim anderen Werbepartner derzeit sehr preisgünstig erhältlich ist:



    Das Harfenkonzert gehört zu den sehr wenigen Werken dieser Gattung. Es ist ein gefälliges, gut zu hörendes Werk, aus dem der Mittelsatz, das Adagio, herausragt. Aus einer zeitgenössischen Rezension heißt es: "...aber als die eigentliche Perle und Krone der Sätze will uns das Adagio erscheinen, mit seiner Tiefe der Empfindung, seinem Wohllaut der Darlegung und seiner Warmblütigkeit der Erfindung."


    Auch die 3. Sinfonie fand zu Lebzeiten viel Gefallen und wurde vom Komponisten mit viel Erfolg 1895 im Gewandhaus Leipzig uraufgeführt. In einer Rezension wird u.a. "edle Empfindung", "Fluß und Guß der Darstellung, Feingeistigkeit und Mannichfaltigkeit der Details, hier kräftige Leidenschaftlichkeit, dort zartschwärmerische Weichheit", "fesselndes, intensiv wirkendes" festgestellt.


    Ich persönlich bin einzig ein wenig vom kräftig-leidenschaftlichen Finale angetan ("gefesselt" wäre zu viel gesagt), fühle mich am Schluss in einer Melodienlinie sehr an Tschaikowskis 4. Sinfonie erinnert, aber unterm Strich ist mir persönlich zu wenig musikalisches Material vorhanden, das bei mir "haften" bleibt. Es sind Werke, die "nett zu hören sind", nicht mehr, aber auch nicht weniger. Sein Handwerk hat Carl Reinecke schon verstanden, aber mich begeistern andere Komponisten "der zweiten Reihe" mehr.

    Grüße aus der Nähe von Hamburg


    Norbert


    Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten.

    Gustav Mahler


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