einfach zum Schiessen...
Cover zum Schießen: Die witzigsten Cover!
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Zitat
Original von Johannes Roehl
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...um die Herren mal wieder von den zunehmend gefährlicher wirkenden Schusswaffen abzubringen - setze ich eine friedliche Genre-Szene zur Beruhigung dagegen:
Frau Kirkby und Kollege beim lauschigen Kaffetrinken und Pfeifchenrauchen in Leipzig Anno 1734 (oder so)... :]
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Salut!
Wirklich gut-witzig finde ich dieses Cover:
Etwas blieb angebissen herumliegen...
Ulli
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Hallo Ulli,
das Cover ist echt nicht schlecht - da hat sich mal jemand augenzwinkernd was bei gedacht - Kompliment an den Grafiker...
Auch wenn es nicht ganz hierher passt: Das Coverbild hat mich direkt neugierig gemacht (es funktioniert!!) - was für Fragmente sind denn auf der CD enthalten
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... Gott, bin ich berechenbar
Hartelijk bedankt!
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Seeeehr originell fand ich auch diese 1991er Jubiläumsedition der DG "Mozart - 3D Collection":
...um beim Thema zu bleiben... ich hab sie nur fragmentarisch...
Ulli
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Zitat
Original von MarcCologne
Frau Kirkby und Kollege beim lauschigen Kaffetrinken und Pfeifchenrauchen in Leipzig Anno 1734 (oder so)... :]
Hehe, die habe ich auch. Bei mir ist allerdings der Vierfarbdruck auf dem Booklet minimal verrutscht, so daß die Pfeife vom Herrn Schlendrian rosa erscheint. -
Das Salome-Cover mit Nilsson ist n i c h t lustig, sondern peinlich..., aber es kann einen auch amüsieren..
Gruß Heldenbariton
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... ich glaube auch, dass es eher ein bisschen selbstironisch gedacht war - das kann so eigentlich auch damals niemand ernst gemeint haben!
Und die Nilsson war ja bekannt für ihren gesunden und bodenständigen Humor - für solche Späße war sie bestimmt zu haben :]
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So sei´s
Gruß Heldenbariton
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Hallo,
man sollte jetzt mal das witzigste Cover wählen.
Für mich ist es: Salome/Nilsson, mit dem Text vom Waldvogel.Trotzdem sollte sich Decca mal über den Designer Gedanken machen. Schließlich geht es hier nicht um eine komische Oper und wenn die Nilsson noch lebte, hätte er sicherlich einen Prozeß am Hals.
Herbert.
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Hier ist noch ein richtig abgeschmacktes Cover:
Jennifer Larmore und Ruth Ziesak mit billigen Karnevalsperücken in einem Arrangement aus Plastikpflanzen, Pappmacheefelsen und Kunstmoos.Schlimmer geht´s nimmer!
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Hm, die sehen eher aus, wie Marianne und Michael...
Aber DER:
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Hallo Ulli
Ich finde es sehr originell Bach ohne Perücke zu zeigen. Das bringt ihn menschlich irgendwie näher. Das Cover finde ich überaus interessant und es wird der Realität wohl sehr nahe kommen ...
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Salut Masetto,
deswegen hab ichs ja hier reingesetzt, es ist zum Schießen. Marianne & Michael hingegen finde ich eher zum Abschießen geeignet...
Ulli
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Offensichtlich hat man die Statur für die Thomaskirche hier zum Vorbild genommen. Gesicht und Statur stimmen mit dieser - soweit ich dies bei diesem kleinen Bild beurteilen kann - überein.
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Das Cover birgt aber die Gefahr, dass der Abgebildete mit dem hier
verwechselt wird.
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Das Bach-Cover ist sehr schön. Ich weiß nicht, ob Ihr das Booklet im Original gesehen habt - nicht nur das Internetbildchen. Auf der Rückseite gibt es eine Vergrößerung des Kopfes mit dem Brustbereich. Bach wird dabei mit sehr konzentriertem bis energischen Gesichtsausdruck gezeigt. Ich habe mir dieses Bild über einen Farbkopierer vergrößern lassen, so sehr hat es mir gefallen.
Der Ausdruck ist eine Mischung aus Energie, Arbeit, Anstrengung, Konzentration und Gestaltungswillen. Zur Zeit ist dieses eines meiner Lieblingsbooklets - Cover zum Schießen ist hierfür die falsche Abteilung.Auch die Musik ist großer Genuss.
MDG ist damit wieder eine sehr gute CD gelungen, musikalisch und gestalterisch.
Matthias
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Hallo Taminos,
"Mein Name ist Boccherini, Luigi Boccherini. Bitte parken sie meine Astonia y Martín Kutsche in den Stallungen."
Ja, wer hätte je gedacht, daß sich ein (wenn auch getarnter) Boccherini mal als J. S. Bach ausgeben würde:
hier das Originalgemälde aus der Agentenkartei:
Gerührte und nicht geschüttelte Grüße,
Gentilhombre -
Ja, wirklich gut! Da Boccherini Cellist war, passt es eigentlich sehr gut. Die Vorstellung, Boccherini habe die Bach-Suiten eingespielt, gefällt mir! Nicht ohne nachgedacht zu haben, wurde sicher das Gesicht neutralisiert... allerdings finde ich das Originalbild trotzdem besser...
Grüßle
Ulli -
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Beim Schreiben des Beitrags zu Bizets Operette Le Docteur Miracle kam mir in den Sinn, dass das Cover hier auch ganz gut hineinpassen könnte, obwohl ich ja hin- und hergerissen war, ob nicht der Thread über die skurrilen CD-Cover nicht doch passender wäreJedenfalls soll diese obskure Montage Monsieur Bizet zeigen, wie er anscheinend gerade in Operetten-Laune ein Omelette für sein Quartett d' Omelette zubereitet.....
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Hallo Zusammen
Holger
Isch will aach so enn Lagerfeld-Pullunnderle hewwe...Auch ganz nett finde ich die finnische Version unserer blonden Schönheit auf dem Felsen. Die CD bekam ich anläßlich eines 3tägigen Finnland-Aufenthaltes von einer Agentur geschenkt, die wohl dachte, mir damit was richtig "Deutsches" zu schenken...
Ich denke, man hatte der Dame doppelseitiges Klebeband an den Strapsen befestigt (so unverkrampft wie sie auf dem unbequemen Steinchen saß...).
Fredrik Pacius wurde übrigens 1809 in Hamburg geboren, lebte und arbeitete aber fast ausschließlich in Finnland. In seinen Werken kombinierte er die deutsche Romantik mit der finnischen (u. tlw. schwedischen) Lebensart und Sprache.
Viele Grüße
Mimi -
Zitat von Barezzi
@ Ulli: war das Ostblockmode oder wo hast Du die denn aufgegabelt?
Das dürften die Original-LP-Hüllen der Eterna-Aufnahmen sein. Da gab es keine, wo nicht Güttler in Ganzgroßaufnahme drauf war. Weitere Mitwirkende braucht man ja auch nicht für ein TrompetenkonzertUnd Du kannst Dir sicher sein, das sind bestimmt keine Ostklamotten, die er da an hat.
Zum Schießen finde ich die Cover nicht, auch nicht lustig. Eher zum Gäähnen.
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Salut,
eigentlich sind das drei CDs des Labels capriccio, die ich einst bei Radagast gewonnen habe. Nämlich 10 009, 10 010 und 10 055. Zum Cover "Design" ist angemerkt: Werkstatt für Konzeption und Grafik, Maus & Partner, Köln. Die Aufnahmen stammen aus den frühen 1980er Jahren und sind eine Coproduktion der Delta Music GmbH mit VEB Deutsche Schallplatten, Berlin/DDR.
Der Inhalt ist durchwachsen: Zum einen mag ich diesen ozonisch stechenden Trompetenklang nicht, andererseits ist es wiederum hervorragend gespielt. Sehr gefallen hat mir der erste Satz des Hummelkonzertes: Der nämlich klingt jenem von Haydn recht ähnlich, hinzu kommt ein bisserl Beethoven. Der zweite Satz war abstoßend, weil er stilistisch überhaupt nicht passte, ebenso der dritte Satz, der an Rossinis Wilhelm-Tell-Ouvertüre erinnert.
Aber mich interessieren diese Werke von Schwartzkopff, Querfurth, Anonymus, Hummel, Telemann, Baldassare, Torelli, Albinoni, Neruda, L. Mozart, Anonymus II und Molter sehr. J. Haydn ist auch dabei, kenne ich natürlich schon. So werde ich die CDs jetzt nach und nach durchhören.
Viele Grüße
Ulli -
Hallo Ulli,
zumindest die rechte kommt mir sehr bekannt vor. Mal sehen, ob ich es heute abend schaffe, die LP mal rauszusuchen...