Die Kunst der Melancholie

  • Liebe Mitbewohner.


    Da ich hier noch nichts zum Thema gefunden habe und es in meinem Leben derzeit ziemlich lustig zugeht, brauche ich die richtige Musik und möchte deshalb hier einen Thread zu dem Thema Depression, Verzweiflung, Trauer, Melancholie in der klassischen Musik aufmachen (in der sogenannten "Popmusik" gibt es natürlich genügend Stoff, aber da bin ich äußerst gut bestückt und daher möchte ich sie hier draußen lassen, auch wenn wirkliche Empfehlungen via PN oder Mail natürlich sehr gerne gesehen werden).
    -
    Was hört ihr, wenn es euch wirklich nicht gut geht an passender Musik? - Ich gehöre zu den Menschen die "fröhliche" Musik schon im "Normalfall" kaum ertragen, aber wenn meine Depressionen sich wieder stärker bemerkbar machen, macht sie mich ganz einfach unglaublich wütend und ich brauche wirklich deprimierende Musik um mich "wohl" zu fühlen. Durch sie fühle ich mich verstandener und aufgehoben. Das das für einige Menschen nicht ganz verständlich sein mag, weiß ich und es ist mir auch klar, daß es nicht ganz gesund ist, aber ich rauche, ich trinke und ich gehe auf die Straße . . . .
    -
    Wem geht es ähnlich und welche Musik empfindet ihr als wirklich depressiv, verstörend (verstört?), verzweifelt?
    -
    Da ich heute bereits das dritte Streichquarttet von Henryk Górecki gehört habe - das trifft ziemlich genau das was ich mitunter suche.
    Einiges von Beethoven trifft mich auch oft tief, wenn ich wieder einmal in den Abgründen meiner Seelenwelten zugegen sein darf - die Hammerklaviersonate und einige der Quartett-Sätze, aber auch der zweite Satz der Symphonie Nummer Sieben kann niederschmetternd für mich sein. Einige Stellen bei Mahler, Schubert. Und natürlich immer wieder Chopin, der meiner Meinung nach einige Stücke komponiert hat, die ich in ihrer Aussichtslosigkeit und totalen Resignation erst bei Joy Division wieder hörte (letzter Satz der zweiten Klaviersonate!!!).


    Jetzt probiere ich es gerade mit den Shostakovich-Streichquartetten.


    Schreibt eure Erfahrungen und gebt Empfehlungen - ich werde mit der Zeit auf einige der mir wichtigen Kompositionen näher eingehen.


    Setze den Thread zu den Allgemeinen Klassikthemen, sollte er hier stören, bitte ich um Ab- ähm Verschiebung.


    Lieben Gruß


    Bernhard

  • Hallo Bernhard,



    es ist nicht so leicht, oder vielleicht doch (?) da etwas passendes zu empfehlen, es ist halt immer auch eine gewisse Geschmacksfrage.



    Aber in dem unendlichen großen Repertoire der Musik des 17. Jahrhunderts gibt es eine ganze Menge Musik, deren Bestimmung das jenseitige, melancholische ist.
    Ich würde diese Musik nicht als depremierend bezeichnen, eher verstörend, weil sie vielleicht zu tief vordringt.
    Und vielleicht gerade dadurch gibt die Musik sehr viel Kraft.



    Schwärzeste Melancholie findest Du z.B. in der frz. Kammermusik des ausgehenden 17. Jahrhunderts.
    Oder bei bestimmter Musik des beginnenden 17. Jahrhunderts.



    Eine ziemlich bekannte Aufnahme würde ich Dir daher ans Herz legen:




    Tous les Matins du Monde


    Die Musikstücke wurden als Soundtrack verwendet für diesen meisterhaften Film, der eben auch voller Melancholie ist.
    Diese Cd wurde zu einer der meitverkauften Klassik CD's in Frankreich, da war eben auch der Film ein Kassenschlager (hierzulande hat man für solch eine Gefühlswelt anscheinend keinen Platz...es gibt den Film ja nicht mal auf DVD)


    Die CD umfasst neben einem pompösen Orchesterstück Lullys ziemlich viel Musik für ein oder zwei Gamben.
    Es gibt auch ein "Air de Cour" und eine "Lecon de Tenebres"
    Bei JPC kann man ja kurz in die Tracks reinhören.
    Da wirst Du sehr schnell feststellen ob das was für Dich ist.


    Diese Werke sind allesamt sehr melancholisch und entfalten einen ganz seltsamen Zauber, wenn man sie bei einem Glas Wein und dem Licht einer einzelnen Kerze genießt.



    Die Stimmung dieser Musik wird auch in einem Gemälde ziemlich gut eingefangen, das auch im Film eine tragende Rolle einnimmt:




    (Louis Baugin: Stilleben)


    Nur ein Stilleben, aber wenn man eben die (fiktive) Geschichte aus dem Fil dazu nimmt, dann ist es sehr schnell mehr.



    :hello:

  • Lieber Bernhard,


    keine depressive aber wirklich ernste, harte und damit für mich tröstliche Musik sind die " Musikalischen Exequien" von Heinrich Schütz


    Wenn es nicht HIP sein muss, empfehle ich



    Wenn doch HIP dann




    Andernorts habe ich mal das über diese Musik geschrieben:


    nun noch mal einig Worte zu meiner Beziehung zu Heinrich Schütz ( steng un- musikwissenschaftlich übrigens!):


    Schützens Musik ist das stärkste " Reserve- Antibiotikum" in meinem Plattenschrank. In den Krisen meines Lebens konnte ich bisher nie Musik hören - nur Schütz ging immer!


    Es ist wohl so, dass Schütz in seiner Musik enorme seelsorgerliche Kräfte entfaltet ( stärker noch als bei Bach) - wobei ich eher nicht die wärmende, umarmende Seelsorge meine, die viele Menschen suchen, sondern die eher seltener gefragte " Schwarzbrot- Seelsorge", das harte, unbeirrbare Dabeibleiben, das Mitgehen in die Höllen des Lebens, das Aushalten unaushaltbar scheinenden Leides.


    Eine Musik, die mich im Leid bewahrt - nicht unberührt und triumphierend ,sondern gezeichnet und "wie durch Feuer hindurch".
    In Ihr liegt ein Wissen vom Leben und vom Tod verborgen, dass uns modernen Menschen nahezu vollständig abhanden gekommen ist...!


    Ich bin dem alten Heinrich jedenfalls zutiefst dankbar, dass er geduldig in meiner Sammlung wartet und da ist, wenn ich ihn brauche!



    So wünsche ich Dir dennoch einen LICHTVOLLEN Abend


    Stefan

    Psalmen sprechen und Tee trinken kann niemals schaden!

  • Hallo Lullist.


    Die Cd habe ich und den Film hätte ich auch endlich gerne auf DVD.
    -
    Für mich ist das wunderbar melancholische Musik, wie überhaupt so vieles aus der Zeit des Barock - immer wieder ist bei Bach diese unfaßbare, tiefe, befriedigende Melancholie zu hören, wie auch in der Lautenmusik von Silvius Leopold Weiß. - Das ist Musik die für meinen "Normalzustand" oft genau die richtige ist.


    Das Gemälde ist sehr schön und entspricht auch ziemlich meiner Stimmung - leider habe ich den Marais-Film schon lange nicht mehr gesehen und daher kann ich mich auch gar nicht mehr an das Bild erinnern. Wann lief denn soetwas noch im österreichischen Rundfunk - es muß SEHR lange her sein, daß ich den Film gesehen habe . . . .


    Lieben Gruß


    Bernard

  • denke ich an Melancholie, denke ich an



    diese Scheibe hat mir in früheren Zeiten viel Freude bereitet :D

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

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  • Danke Stefan.


    Das Zitat zeigt mir, daß da jemand ähnlich mit dem "Dunklem" umgeht wie ich und es spricht mich sehr an - den Schütz muß ich mir dann zulegen.


    -


    Gerade glaube ich beim fünften Streichquartett von Shostakovich ganz gut aufgehoben - man könnte meinen: gut, daß endlich die richtige Zeit gekommen ist die Quartette zu hören . . . . ?(


    Lieben Gruß


    Bernhard

  • Lieber Bernhard ,



    es kommt natürlich darauf an , warum man traurig , verstimmt oder despresiv - gleich in welcher Form - ist . Sehr gut finde ich , dass Dir das Substantiv "Melancholie" noch nicht aus dem aktiven Sprachschatz entkommen ist .


    Tatsächlich gab es bei mir immer auch Stücke aus der unterhaltungsmusik , die ich mir in ganz bestimmten depressiv gestimmten Lebenssituatioen ( meist im Rahmen phasenweiser reaktiver depressiver Verstimmungen ) angehört habe und anhöre .


    Die Liste aus der klassischen Musik ist nicht kurz , dennoch habe ich einige bevorzugte Werke mit bestimmten Interpreten .


    Einige seien hier genannt :


    > J S Bach : Konzert für 2 Violinen , Streicher und Continuo in
    d-Moll , BWV 1043 .
    Hier der 2. Satz " Largo ma non tanto"
    David und Igor Oistrach ; DGG


    > J S Bach : Praeludium h - Moll ( arr. : A. Siolti )
    Emil Gilels oder Alexis Weissenberg


    > J S Bach : "Jesus bleibet meine Freude" ( arr. Myra Hess )
    Alexis Weissenberg oder Dinu Lipatti


    > P I Tschaikowsky : Symphonie Nr. 4 f-Moll
    L. Bernstein ; New York Philharmonic Orchestra


    > P I Tschaikowsky : Symphonie Nr. 6 h-Moll
    C M Giulini ; Philarmonia Orchestra London


    > Schumann : "Kinderszenen" Opus 15
    Martha Argerich oder Alexis Weissenberg


    > Schumann : Toccata C - Dur Opus 7
    Josef Lhévinne oder Simon Barere


    > Chopin : Nocturnes
    Alexis Weissenberg


    > Beethoven : Klaviersonate f - Moll Opus 57
    Emil Gilels ( live , Florenz )


    > Beethoven : Klaviersonate c - Moll Opus 111
    Benedetti-Michelangeli ( Bonn 1970 ) oder
    Claudio Arrau


    > Verdi : Messa da Requiem .
    C M Giulini , Schwartzkopf et al . ( EMI )


    > Verdi : La Traviata
    C M Giulini ; Maria Callas , G. Raimondi , E. Bastianini ( MYTO )


    > Verdi : Rigoletto
    Solti ; Merrill , Kraus , Moffo


    > Puccini : La Bohème
    Callas ; Moffo ; di Stefano


    > Liszt : h - Moll - Sonate
    Horowitz ( 1932 ) ; Barere ; Weissenberg


    > Rachmaninov : Klaviersonate Nr. 1 d - Moll Opus 28
    Alexis Weissenberg


    > Mozart : Klavierkonzert c - Moll KV 491
    Clifford Curzon


    > Schubert : Klaviersonate B - Dur D 960
    Zhu Xiao - Mei oder S. Richter ( BBC Legends )


    > Schubert : Klaviersonate D 664
    Anna Malikova


    > Beethoven : Klavierkonzert Nr. 4 G - Dur Opus 58
    Josef Hofmann ; D. Mitropoulos , New York Philharmonic ( 26 X 1939 )



    Beste Grüsse ,



    Frank

    Frank Georg Bechyna
    Musik & Medizin

  • Diese empfehlenswerte Aufnahme gehört auch in den Thread:




    Beim Anhören biite die Taschentücher nicht vergessen. Ich höre immer nur 2 oder 3 Lieder am Stück, nie die ganze Scheibe.

  • Hallo !


    Ich würde diese CD vorschlagen :



    Juan Crisostomo de Arriaga ( 1806-1826 )



    Arriaga ist ja auch nicht unbedingt ein Komponist den jeder kennt, aber einige der vokalen Werke auf dieser CD sind herrlich melancholisch.


    Unbedingt mal reinhören.


    :hello:


    Gruss
    Holger

    "Es ist nicht schwer zu komponieren.
    Aber es ist fabelhaft schwer, die überflüssigen Noten unter den Tisch fallen zu lassen"
    Johannes Brahms

  • Zitat

    Original von HolgerB
    [...] aber die vokalen Werke auf dieser CD sind herrlich melancholisch.


    Aber nicht jene, welche meine Favoriten sind... :pfeif:

    Die Oper muss Tränen entlocken, die Menschen schaudern machen und durch Gesang sterben lassen.
    (Vincenzo Geilomato Hundini)

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  • Hallo,


    wenn ich in nicht so guter Stimmung bin, brauche ich Musik, die mir zeigt, wie schön die Welt sein kann, wenn man sie nur aus dem richtigen Blickwinkel betrachtet. Also zwar melancholische, aber keine depressive Musik!
    Z. B.: Mozart, A-Dur Sonate. Oder: Strauss, im Abendrot. Da beginnt man dann innerlich wieder zu glühen und vergisst alle Sorgen, wenigstens für den Moment.

    "Das Große an der Musik von Richard Strauss ist, daß sie ein Argument darstellt und untermauert, das über alle Dogmen der Kunst - alle Fragen von Stil und Geschmack und Idiom -, über alle nichtigen, unfruchtbaren Voreingenommenheiten des Chronisten hinausgeht.Sie bietet uns das Beispiel eines Menschen, der seine eigene Zeit bereichert, indem er keiner angehört." - Glenn Gould

  • Das ist sehr komplex eigentlich, da ich dann sowohl fröhliche Musik brauche, die mich tröstet - und traurige, die mich bestätigt.


    Bei Mozart (ja - achtung - hier kommt wieder der Mozart-Fanatiker :D) ist man da sehr gut aufgehoben. Mozart ist in der Regel immer fröhlich. Aber gleichzeitig findet man bei ihm kein Werk, dass etwas zu tiefst trauriges in sich hat.


    Ein Satz, welches ich in dieser Stimmung sehr oft höre, wäre z.B. sein Klavierkonzert No. 21 in C-Dur, KV 467, Satz 1.


    Ein sehr tröstendes Werk finde ich Mozart's Sinfonie No.27 in G-Dur, KV 199. Ich kann nichtmal genau erklären warum mich dieses Werk so sehr tröstet, zumal es so schrecklich unbekannt ist. Ich höre es einfach, und es geht mir besser.


    Bei der Musik, die mich in meiner Melancholie bestätigt, wird es etwas weitgreifender:


    Edward Grieg Klavier Konzert in A-moll Op. 16 (Satz 2) ist z.B. so ein Satz. Er lässt mich einfach in dieses Gefühl versinken, was mich zur absoluten Gedanken- und Wunschlosigkeit bringt, aber gleichzeitig eben auch es mich innerlich durchleben lässt. Ist die Musik verklungen ist es wie ein seltsames erwachen aus einem Traum. Selbiges ist bei Giovanni Battista Pergolesi , Stabat Mater Quando Corpus Morietur and Amen der Fall.
    Bei Mozart gehts auch gerne mal ins Requiem KV 626, da am meisten dan Confutatis und das Kyrie. Hierbei höre ich neuerdings auch gerne die ursprüngliche Version, ohne Bearbeitung von Süßmayr. Und ein Klavierwerk, welches ich zutiefst traurig finde, ist Mozarts Klaviersonate in A-moll KV 310. Vorallem der erste Satz lässt mich dann stille Tränen weinen...


    Soviel zu dem, was mir spontan einfällt... verflixterweise geht's mir zurzeit nämlich ganz gut. (ich war kurz davor zu sagen "leider", soweit geht meine Anteilnahme für diesen Thread aber dann doch nicht :hahahaha:)



    :hello:


    C.

  • Mal sehen, welche Werke mir (persönlich) hierzu spontan in den Sinn kommen (nur eine kleine Auswahl):


    Rachmaninoff: sehr viele Stücke (meist Klavier), die ich jetzt nicht alle aufzählen möchte
    Sibelius: Valse Triste
    Beethoven: Klaviersonate Nr. 31
    Satie: einige Klavierstücke
    Schostakowitsch: SQe 8, 13, 15; 2. Klaviertrio (1. Satz); "der" 2. Walzer; Bratschensonate (Finale); 1. Fuge aus den 24 Präludien und Fugen; ...


    Die meisten Stücke in der Liste sind recht intim. Es können aber auch mehr orchestrale Werke sein, oder auch mit Gesang.


    Es können aber auch viele Werke sein, die eher "erhaben" als "traurig/melancholisch" sind. Ich finde, das ist auch manchmal schwer zu trennen. In jedem Fall müssen die Stücke aber (für mich) "schön" sein. Oftmals sind sie in der entsprechenden Stimmung schon automatisch in dem genannten Bereich. Fröhliche Musik ertrage ich meist auch nicht.


    :hello: maticus

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  • Hm. Ich höre dann Gustav Mahler's Lied von der Erde. Und weg bin ich...

    "Der Mensch ist nicht ganz dicht, er entweicht ins Imaginäre." (Bloch?)


  • Lieber Michael,


    ich habe mir auf youtube das Stück angehört. Es gefällt mir ausgesprochen gut. Gibt es dieses als CD (oder MP3) zu erwerben?


    Vielen Dank und liebe Grüße


    Detlef

    Werden im Wirken - Großes braucht seine Zeit

  • Hallo,


    bei Melancholie helfen mir schöne Werke für Orgel und Trompete aus dem Barock, z.B. John Stanlay: Suite Nr. 1 for Trumpet Voluntary, der langsame Satz, sowie viele ähnnlich konzipierte kleine Werke.
    Das Schöne bei diesen kurzen barocken Stuücken ist auch, dass nach den getragenen Mittelsätzen dann immer diese aufstrahlenden Endsätze kommen. Das ist gerade bei der Trompete so, als ob ein Sonnenstrahl durch einen wolkenverhangenen Himmel bricht.


    Als hervorragenden Interpreten kann ich euch Hannes Maczey empfehlen, den ich letztes Jahr bei einem Barockkonzert in der Klosterkirche von Malchow in Meck-Pomm erleben durfte.
    Er hat im Eigenverlag einige wunderschöne CDs fürTrompete mit Orgel, z.T. auch mit Sopran veröffentlicht, die mir schon über viele graue Stunden hinweggeholfen haben.


    Grüße


    tukan

  • Wenn ich in Melancholie verfallen bin,kann ich weder fröhliche noch traurige Musik ertragen.
    Mein mehrfach bewährtes Erfolgsrezept dagegen ist Beethovens 5. Klavierkonzert,konzentriert gehört paßt es sich zunächst meiner Stimmung an,um mich schließlich wieder nach oben zu bringen.Es ist wie ein Weg aus der Dunkelheit ins Licht.

    mfG
    Michael

  • Mein Balsam gegen Melancholie war, ist und wird wohl immer bleiben: Franz Schubert - Die Winterreise, bevorzugt Bariton! :jubel: :jubel: :jubel: :jubel: :jubel: :jubel: :jubel: :jubel: :jubel: :jubel:
    Mit heiteren Grüßen aus Kassel,
    Diotima. :hello:

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