Zugeben, der Threadtitel ist wieder einmal reisserisch.
Und natürlich ist es nicht so arg, wenngleich ein Körnchen Wahrheit in diesem Aufhänger steckt.
Angesprochen sind in erster Linie die Herren Harnoncourt, Gardiner, Jacobs und Rilling. Wahrscheinlich habe ich einige weiter vergeesen zu erwähnen - das mag jemand anderer nachholen.
Es geht hier um die Frage, ob diese Dirigenten einfach für alles gut sind, gewissermaßen zum "Universaldirigenten" geboren, ob sie erst beim Wechsel vom Barock zu Klassik, Bz Romantiik etc.. ihre wahre Größe offenbarten, oder ob sie nicht vielleicht doch beim angestlmmten Barockrepertoire geblieben wären.....
Mfg
aus Wien
Alfred