Bayreuth und das Sängertrauma

  • Hallo


    als Neuer möchte ich zum Anfang mal einen leicht provozierenden Beitrag leisten.


    Ich rede hier nicht von den werkentstellenden "Interpretationen" des heutigen Bayreuth durch Schlingensief, Dorst & Co, die bei mir nur noch Würgereize :angry: hervorrufen;
    sondern von den grottenschlechten Solisten, die sich in Bayreuth, anscheinend bar jedlicher Selbstkritik, auf die Bühne stellen.


    Als Beispiel sein hier genannt die diesjährige Brühnhilde (Namen merke ich mir erst garnicht), der unterirdische Wotan des Herrn Dohmen, oder gar der Siegfried des Herrn Franz, dem man im vorherigen Jahrtausend vielleicht den Mime in Neu-Strehlitz angeboten hätte, zu mehr reicht es eh nicht..........


    Aber nun wurde ja aus Bayreuth von den Wagner Mädels Herr Kaufmann für 2010 als Lohengrin angesagt, sozusagen als Lichtblick :pfeif:


    Nun ja, das Timbre von Kaufmann ist nicht schlecht, aber ob dieser Sänger, der permanent zu tief singt, der sich durch seine Registerbrüche nur mit brutalem Forcieren zum (fast) A durchkämpfen muß (und das beim Lohengtrin gut 30 Mal !!!) einen Wendepunkt in der nun schon seit Jahren
    angehenden Sängermisere ist, muß doch sehr bezweifelt werden :untertauch:

  • Widerlegt der diesjährige "Parsifal" diese Behauptung, in Bayreuth würden nur noch Nieten singen, nicht?

    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões

  • Absolut, und nicht nur der. Ich lauschte letzten Samstag der Aufzeichnung des "Rheingolds", und ich fand das auch grandios gesungen. Mir ist es allemal lieber, wenn ein Sänger mal zwei oder drei Töne nicht trifft oder den einen oder anderen Vokal verfärbt, als wenn er eine langweilige Rampensteherei abliefert.


    Mitridates Beitrag möchte ich daher der Kategorie "Gefährliches Halbwissen" zuordnen.


    :hello:

  • Zitat

    Original von Basti
    Absolut, und nicht nur der. Ich lauschte letzten Samstag der Aufzeichnung des "Rheingolds", und ich fand das auch grandios gesungen. Mir ist es allemal lieber, wenn ein Sänger mal zwei oder drei Töne nicht trifft oder den einen oder anderen Vokal verfärbt, als wenn er eine langweilige Rampensteherei abliefert.


    Mitridates Beitrag möchte ich daher der Kategorie "Gefährliches Halbwissen" zuordnen.


    :hello:


    dann haben wir wohl durchaus unterschiedliches Verständnis, was Gesang und Oper an sich ist.
    Mir ist es allemal lieber, es steht eine dicke Tonne auf der Bühne und singt JEDEN Ton richtig, und man hört die Stimme auch noch auf dem 4. Rang (Oper hat vorrangig mit Singen zu tun, soviel zum gefährlichen Halbwissen!)) als dass dort ein gut gebauter, gut aussehender Sänger Verrenkungen macht, nur die Stimme ist nicht zu hören oder ein paar Töne sind gerade mal wieder daneben :(
    Vielleicht als Anleitung mal den Kempe Ring anhören.....

  • Hallo Mitridate.... :baeh01:


    Da hast Du Dir ja wirklich ein heisses Eisen zum Einstand ausgesucht!
    Aber erstmal herzlich willkommen hier im Forum und viele Grüße ins Alte Land!


    Offensichtlich klappt es ja jetzt mit der Freischaltung zum Schreiben eigener Beiträge!


    Nur weiter so...


    LG :hello: Harald

    Harald


    Freundschaft schließt man nicht, einen Freund erkennt man.
    (Vinícius de Moraes)

  • Niemand wird ernsthaft bestreiten, daß die Sängerleistungen im Neu-Bayreuth Wieland Wagners besser waren als die heutigen. Der Kempe-"Ring" wurde hier im Forum schon in den höchsten Tönen gelobt, genauso die legendären "Parsifal"-Mitschnitte unter Knappertsbusch, sicherlich nicht zu Unrecht. Allerdings gibt es auch heute noch sehr gute Einzelleistungen im Gesang (Youn z. B.).

    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões

  • Tja, dieses Eisen ist heiß!!!!
    Wenn man ehrlich ist, singt seit einigen Jahren nur noch überwiegend die zweite Garde in Bayreuth...nicht ausschließlich,aber doch in der Mehrzahl der Opern.
    Es wird (wurde?) nie gut gezahlt in Bayreuth und der Zeitaufwand für die Proben ist exorbitant!. Außerdem hat der Wagnergesang generell weltweit das Problem, dass es nur noch wenige adäquate Sänger/Sängerinnen dafür gibt Die, die es noch wirklich können, wollen oft in Bayreuth nicht singen...oder wollten es unter der alten Festspielleitung nicht! Die Damen Katharina und Eva haben das Problem erkannt und wollen es angehen, was aber ohne potente Sponsoren und deren Geld nicht zu machen sein wird. Das bedeutet dann aber, dass diese auch einen gewissen Einfluss nehmen werden und ob sich die Wagners das antun wollen, bezweifle ich!
    Ich war nicht in Bayreuth, habe mir den "umjubelten" Tristan am Radio angehört und war von den Sängerleistungen überwiegend enttäuscht bis geschockt. Robert Dean Smith war FURCHTBAR!...für meine Ohren klang er derartig angestrengt und stimmlich völlig farblos, als wollten ihn seine Stimmbänder alsbald verlassen!


    Und ja Mitridate...in der Oper geht es um Gesang!!! Und auch um das Talent die gesungenen Rollen lebendig werden zu lassen...wenn eine "Tonne" das kann, dann ist sie/er ein Opernsänger, wenn nicht....dann halt nicht!!!


    LG


    Fides :hello:

    La vita è bella!

  • Sind die Kritiker in der Presse heute nicht mehr so pedantisch? Fehlt ihnen die Hörerfahrung? Oder wie kommt es, daß man bisher fast nur eher positive bis überschwängliche Rezensionen, auch in durchaus namhaften Zeitschriften, las? Der heurige "Tristan" wurde ja fast schon zur Jahrhundert-Vorstellung hochgepriesen, um nur ein Beispiel zu nennen.

    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões

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  • Zitat

    Original von Mitridate



    Nun ja, das Timbre von Kaufmann ist nicht schlecht, aber ob dieser Sänger, der permanent zu tief singt, der sich durch seine Registerbrüche nur mit brutalem Forcieren zum (fast) A durchkämpfen muß (und das beim Lohengtrin gut 30 Mal !!!) einen Wendepunkt in der nun schon seit Jahren
    angehenden Sängermisere ist, muß doch sehr bezweifelt werden :untertauch:


    Diese Aussagen über Jonas Kaufmann kann ich nur noch als diffamierend bezeichnen. :boese2:
    Mir hat auf jeden Fall seine Interpretation des Lohengrin sehr gut gefallen. Mangelnde Musikalität und Forcieren kann man ihm beim besten Willen nicht nachsagen.



    Jolanthe

  • Zitat

    Original von Joseph II.
    Der heurige "Tristan" wurde ja fast schon zur Jahrhundert-Vorstellung hochgepriesen, um nur ein Beispiel zu nennen.


    Ich glaube, da verwechselst Du "Tristan" mit "Parsifal" !


    :hello:


    Gerd

  • Ich war am 5.8. im Parsifal und konnte durchwegs guten - wenn auch nicht überragenden - Gesangsleistungen beiwohnen. Nicht eine Stimme, die die in diesem Thread ausgeteilten (Dis-)qualifikationen rechtfertigte. Kwangchul Youn sang und spielte mit wunderbarem Timbre einen sehr verständlichen Gurnemanz, Detlev Roth ein dramatischer Amfortas, Christopher Ventris einen heldischen Parsifal und Mihoko Fujimura eine hinreissende Kundry. Dazu gut gespielt, wunderbare Bühnenbild- und Lichteffekte: Spitzen-Musiktheater. Was will man mehr?

  • Zitat

    Original von Basti
    Ich lauschte letzten Samstag der Aufzeichnung des "Rheingolds", und ich fand das auch grandios gesungen.


    "grandios" ist angesichts der gebotenen leistungen wohl etwas übertrieben - "solide" trifft es imo eher. überdurchschnittlich würde ich nur andrew shore (alberich) und arnold bezuyen (loge) einstufen, ganz passabel waren die riesen und die damen, eher schwach und farblos empfand ich dohmens wotan. wirklich exzellent war nur thielemanns dirigat.


    greetings, uhlmann

  • Moin Harald,
    ja, nun klappt es, und ich werde sicherlich so weiter machen, hier im alten Land ist man eben nicht zimperlich ;)
    Liebe Grüße
    Rainer


  • ich empfehle dringend, mal den Lohingrin sich gesungen anzuhören, z.B mit Konya, Kozub, Liebl, Craig, Schachtschneider, ja selbst Uhl war um Längen besser als Kaufmann.
    JOnas Kaufmann hat Registerbrüche, singt zu tief und das A macht ihm schon jetzt gewaltige Schwierigkeiten. Das wurde gerade bei dem Münchner Lohengrin offensichtlich, oder haben wir unterschiedliche Aufführungen gehört X(

  • Zitat

    Original von Mitridate
    [...] ich empfehle dringend, mal den Lohingrin sich gesungen anzuhören, z.B mit Konya, Kozub, Liebl, Craig, Schachtschneider, ja selbst Uhl war um Längen besser als Kaufmann.


    Nicht vergessen darf man Jess Thomas und auch René Kollo.


    :hello:

    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões

  • Der Hügel sieht mich nämlich vor allem wegen der mittelmäßigen bis grottenschlechten Sänger nicht wieder, auch nicht sozusagen virtuell am Radio.
    Mir widerstrebt dabei nicht so sehr das Sich-Einlassen auf Regiekonzepte eines Herrn Schlingensief - ich finde die meisten heutigen Bayreuth-Inszenierungen, soweit sich mir das aus der Lektüre der Kritiken und aus einigen Ausschnitten im Fernsehen mitteilt, nur noch peinlich. Aber es müßte doch möglich sein, Sänger zu finden, die die innere Wahrheit der Wagner-Figuren stimmlich und schauspielerisch erfassen können; früher ging's doch auch (Jess Thomas, Kollo, Gwyneth Jones, von Kräften der 50er Jahre mal ganz zu schweigen). Diejenigen, deren Namen ich dort heute auf dem Besetzungszettel sehe, haben sich in den meisten Fällen ja auch überhaupt nicht bisher durch Gestaltung von Wagner-Partien hervorgetan, sondern singen sozusagen mehrheitlich auf Kredit. Das rechtfertigt weder die Preise noch den, um es mal neudeutsch auszudrücken, hype, der von den Bayreuther Mädels angeheizt jetzt nur noch stärker Platz greift.


    Vielleicht sollte man dort einfach mal 5 Jahre Pause einlegen und hoffen, daß sich in der Zeit mal jemand entwickelt, der Wagner wirklich singen kann. Oder überhaupt die Sache, wie das andere große Bühnenweihespiel im Süden Bayerns es vormacht, gleich erst alle 10 Jahre stattfinden lassen.


    Grüße!


    Honoria

    "...and suddenly everybody burst out singing"
    Busman's Honeymoon


  • wohl war! Die Idee, Bayreuth zu schließen kann man durchaus auf die meisten Operhäuser übertragen. Übrigends wurde dieser Vorschlag schon vor längerer Zeit aus kompetenten Mund vorgetragen! :D

  • Lieber Mitridate,


    ich schliesse mich deinen Ausführungen an; natürlich gibt es auch in Bayreuth beachtliche Sängerleistungen (Vogt in Meistersinger), aber, dass ist meine persönliche Meinung, die negativen Leistungen ( der heisrere Holl, die distonierende Theorin im diesjährigen Tristan seien als Beispiel genannt)....
    Wie sehr IMO Bayreuth sängerisch im Keller ist, beweist auch der Holländer von John Tomlinson...es gab mal in Bayreuth einen Hermann Uhde, einen George London und einen Franz Crass......


    :hello:Heldenbariton

    Wie aus der Ferne längst vergang´ner Zeiten
    GB

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  • Zitat

    Original von heldenbariton
    Lieber Mitridate,


    ich schliesse mich deinen Ausführungen an; natürlich gibt es auch in Bayreuth beachtliche Sängerleistungen (Vogt in Meistersinger), aber, dass ist meine persönliche Meinung, die negativen Leistungen ( der heisrere Holl, die distonierende Theorin im diesjährigen Tristan seien als Beispiel genannt)....
    Wie sehr IMO Bayreuth sängerisch im Keller ist, beweist auch der Holländer von John Tomlinson...es gab mal in Bayreuth einen Hermann Uhde, einen George London und einen Franz Crass......


    :hello:Heldenbariton


    Lieber Heldenbariton,
    die Zustimmung tut gut, obwohl es mir lieber wäre, wir müßten uns mit diesem Thema nicht auseinandersetzen und könnten stattdessen genüßlich den heutigen Sängern zuhören.
    Aber wie steht es bei Dir so treffend geschrieben...Aus der Ferne längst vergan'ner Zeiten...
    Ich werde mir jetzt den 59er Holländer mit London reinziehen, das tröstet ;)
    cheers

  • Ich finde es übrigens sehr positiv, dass mit Mitridate wieder einmal ein Kenner in diesem Forum Einzug gehalten hat, der im Stande ist, die heutige Misere der sängerischen Leistungen zu erkennen, weil er die nötigen Vergleiche mit Sängern früherer Zeiten ziehen kann!
    Nochmals: Herzlich willkommen!!

  • Zitat

    Original von Mitridate
    Die Idee, Bayreuth zu schließen kann man durchaus auf die meisten Operhäuser übertragen. Übrigends wurde dieser Vorschlag schon vor längerer Zeit aus kompetenten Mund vorgetragen! :D


    Warum so zaghaft?


    :hello:


    Gerd

  • Zitat

    Original von m.joho
    Ich finde es übrigens sehr positiv, dass mit Mitridate wieder einmal ein Kenner in diesem Forum Einzug gehalten hat, der im Stande ist, die heutige Misere der sängerischen Leistungen zu erkennen, weil er die nötigen Vergleiche mit Sängern früherer Zeiten ziehen kann!
    Nochmals: Herzlich willkommen!!


    gracie
    und es freut mich, das ich kein einsamer Rufer bin, sondern gottseidank auch Mitglieder mit ähnlichen oder gleichen Empfindungen sich outen! :jubel:
    Aber das hatte ich auch inständig gehofft.
    Um mit der gleichgeschalteten Presse und den Pressemitteilungen der Label die neuen "Starsänger und Traumpaare" zu bejubeln, bedarft es nicht einem Forum wie Tamino.
    cheers


  • Na, da greife ich der zu gewärtigenden Antwort gerne vor: Früher war alles besser, gell??? ;)
    Herr Joho und Mitridate werden das gewiss gerne unterschreiben, oder habe ich da was falsch verstanden???

    Früher ist gottseidank lange vorbei. (TP)
    Wenn ihr werden wollt wie eure Väter waren werdet ihr so wie eure Väter niemals waren.

  • Dann wollen wir, lieber Herr Pape, das Spiel mal durchspielen, indem ich eine beliebige Sängerbesetzung der momentanen Bayreuther Festspiele nehmen und sie mit einer nachprüfbaren Besetzung (auf CD bei Testament erschienen) der 50er Jahre vergleichen. Beispiel "Götterdämmerung":
    2009
    Siegfried: Christian Franz
    Gunther: Ralf Lukas
    Hagen: Hans-Peter König
    Alberich: Andrew Shore
    Brünnhilde: Linda Watson
    Gutrune: Edith Haller
    Waltraute: Christa Mayer
    1956
    Siegfried: Wolfgang Windgassen
    Gunther: Hermann Uhde
    Hagen: Josef Greindl
    Alberich: Gustav Neidlinger
    Brünnhilde: Astrid Varnay
    Gutrune: Gré Brouwenstjin
    Waltraute: Maria von Ilosvay


    Dies, wie gesagt, nur als Beispiel. Ich wage es sogar zu behaupten, dass dasselbe signifikante Resultat bei jeder Besetzung der 50er, 60er Jahre entstünde (übrigens über Regie, bzw. Dirigat habe ich nichts gesagt :yes:).
    Auf Ihre Erwiderung bin ich gespannt!


  • Ich stimme da zu: Beim Vergleich 1956 und 2009 ist praktisch jeder Sänger von damals besser. Hans-Peter König ist vielleicht noch der beste von den heutigen.

    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões

  • Zitat

    Original von m.joho


    Dies, wie gesagt, nur als Beispiel. Ich wage es sogar zu behaupten, dass dasselbe signifikante Resultat bei jeder Besetzung der 50er, 60er Jahre entstünde (übrigens über Regie, bzw. Dirigat habe ich nichts gesagt :yes:).
    Auf Ihre Erwiderung bin ich gespannt!


    Und, was wollen Sie damit nun sagen? Copy/paste bekomme ich so eben auch noch hin. Über Regie sollten wir uns in der Tat nicht unterhalten, da werden wir zwei nie auf einen grünen Zweig kommen (wenn es Sie namensidentisch auch im WF gibt).


    Daß Bayreuth in den 1950er Jahren auf ein paar exzellente, langdienende Schlachtrösser zurückgreifen konne -sowohl bei den Dirigenten als auch bei den Sängern- dürfte wohl eine recht glückliche Fügung gewesen sein. Besonders bei den Gagen. Die Zeit davor zu beurteilen dürfte nicht ganz so einfach sein. Und die 1970er? Und danach?


    Vor allem: wer ist schuld an der angeblichen Misere (die ich als solche nicht empfinde)? Die große Koalition? Geldgierige Sänger, die sich nicht mit den Honoraren zufriedengeben, für die noch Windgassen gesungen hat? Änderungen künstlerischer Konzepte?


    Die letztjährige GD liegt mir daheim übrigens vor. Darauf, daß früher alles besser war, würde ich davon nicht ableiten wollen.


    Liebe Grüße vom Thomas :hello:

    Früher ist gottseidank lange vorbei. (TP)
    Wenn ihr werden wollt wie eure Väter waren werdet ihr so wie eure Väter niemals waren.

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