Liebe Forianer.
Jeder von uns hat verschiedene Hörgewohnheiten entwickelt, es gibt hunderte Möglichkeiten, die wir hier nicht alle erörtern können.
Jedoch gibt es unter anderem ZWEI wichtige Grundhaltungen.
Ein davon wäre, ein Programm für sich zusammenzustellen (bzw nach Lust und Laune zu hören was da kommt) welches sehr kontrasdtreich ist, quasi eine Reise durch die Jahrhunderte, bzw ein Potpourrie durch die Interpretationsgeschichte...
Quasi als Pendant hiezu gibt es Musikfreunde, welche einen Abend (oder sogar eine Woche ?) damit verbringen, eine Serie von Werken ein und desselben Komponisten zu hören, entweder um sich drauf einzuhören, oder aber um vergleichend zu hören.
Wie haltet ihr das ? Hört ihr Beethovens 5. hintereinander in 3 Interpretationen ? Oder hört ihr Werke ein und desselben Komponisten einen Abend lang durch ? Wiedmet ihr eine Hörsitzung ausschliesslich einem Bestimmten Interpreten ?
Fragen über Fragen
mfg aus Wien
Alfred