Lohengrin am 26.12.2009 auf 3Sat

  • 3Sat zeigt in der Reihe "Die schönsten Opern aller Zeiten":
    "Lohengrin" - Film von Matthias Schmidt in Erstausstrahlung
    als die Story zur Oper ab 19.20 Uhr



    Und ab 20.15 Lohengrin Romantische Oper in drei Akten von Richard Wagner
    Bayerische Staatsoper München, 2009
    Orchester: Bayerisches Staatsorchester
    Musikalische Leitung: Kent Nagano
    Inszenierung: Richard Jones
    Mit Jonas Kaufmann



    Ist die Inszenierung sehenswert? Ich schnwanke noch, ob ich nach Lübeck zu Siegfried fahre oder mir auf dem Sofa Jonas Kaufmann ansehe....

  • Zitat

    Original von JL
    und wer singt die Ortrud?


    Hier ist die Besetzung:


    In 3sat am 26. Dezember 2009 um 20.15 Uhr
    Inszenierung aus der Bayerischen Staatsoper München 2009


    Musikalische Leitung: Kent Nagano, Bayerisches Staatsorchester
    Inszenierung: Richard Jones
    Lohengrin: Jonas Kaufmann
    Elsa von Brabant: Anja Harteros
    Heinrich der Vogler: Christof Fischesser
    Friedrich von Telramund: Wolfgang Koch
    Ortrud: Michaela Schuster
    Heerrufer des Königs: Evgeny Nikitin
    u. a. Bayerische Staatsoper München 2009



    LG


    :pfeif:

    Harald


    Freundschaft schließt man nicht, einen Freund erkennt man.
    (Vinícius de Moraes)

  • Zitat

    Ich schwanke noch, ob ich nach Lübeck zu Siegfried fahre oder mir auf dem Sofa Jonas Kaufmann ansehe....


    Wenn du zu mir kommen möchtest, mußt du nach Stuttgart fahren, nicht nach Lübeck :D

    Freundliche Grüße Siegfried

  • Danke für das Angebot, aber in Lübeck bin ich in 45 Minuten und auf meinem Sofa in 15 Sekunden. Sa fällt die Entscheidung leicht...

  • Ich fand es großartig, aber ich glaube mir gefällt Oper im Fernsehen nicht so richtig. Mich stören die Großaufnahmen, mich stört die Akkustik und mich stört die Bildregie.
    Ich habe die Inszenierung nicht verstanden. Elsa baut ein Haus, quasi ein Nest. Sie ist zuversichtlich und von einer Zukunft überzeugt. Durch das Verlieren ihrer Zuversicht und des Vertrauens in die Zukunft, zerstört sie mit ihrer Frage die Grundlage für das Haus.
    Soweit so gut.
    Die Handlung findet an 2 Orten statt: Der Baustelle und dem Wappensaal (hübsch sind die stilisierten Wappen, besonders der durch einen wagerechten Blitz durchzogene Kreis. Hat productplacement in der Oper einzug gehalten? Das B steht zumindest für Brabant.) Im Wappensaal sind zwei Türen die beim herunterlassen mal offen, mal geschlossen sind. In den Türen sind kleine Klapplöcher durch die man hindurchsehen kann. Ich habe nicht verstanden, warum die eine Szene hier und die andere dort spielt und warum durch die Tür gelugt wird.
    Ich habe die blauen T-Shirts nicht verstanden, die aber - nette Schlußidee - am Schluß - als Gottfried hereingetragen wird - durch gelbes Licht grün (=Hoffnung) erscheinen. Das habe ich aber erst entdeckt, nachdem ich die Frage: Warum zieht Elsa für die Schlußsekunden ein gelbes Kleid an? aus dem Kopf bekam.
    Das Beste an der gesamten Konzeption ist der Tränenmoment Lohengrins bei geschlossenem Vorhang. Zum ersten Mal habe ich verstanden, dass es auch für Lohengrin ein Opfer ist, nicht mehr mit Elsa zusammensein zu können. Bisher empfand ich die Figur immer etwas klinisch: Retter - Gatte - Erlöser - Verschwinder.
    Zunächst hatte ich etwas mühe mit Anja Harteros (Elsa). Ich habe sie nicht verstanden, obwohl sie ganz ausgezeichnet gesungen hat. Die Figur ist von der Anlage des Werks etwas flach. Das ändert auch die Aktivierung durch die Hausbauidee nicht. Sie ist passiv und reagierend. Aber Frau Harteros spielt wacker dagegen an, obwohl gerade bei ihr die Großaufnahmen ausgesprochen störend sind.
    Ganz hervorragend haben mit Michaela Schuster (Ortrud) und vor allem Wolfgang Koch (Telramund) gefallen. Die Ortrud ist die beste Rolle im Stück, eigentlich die einzige wirklich aktive Figur. Und Frau Schuster spielt und singt sie als herrliches Miststück und gewinnt der Rolle sogar erotisches Potential ab. Bei ihr sind mir die Kostüme und Kostümwechsel besonders unbegreiflich. Herr Koch spielt und singt so zwingend, er wird quasi zur Hauptfigur. Er singt auch textverständlichsten. Großartig.
    Christof Fischesser (Heinrich) war mir etwas blaß, aber gesanglich habe ich nichts zu meckern.
    Jonas Kaufmann (Lohengrin) ist unglaublich: Er singt und spielt großartig und er sieht unverschämt gut aus. Alleine für die Gralserzählung (und die bereits erwähnte Heulszene) hat sich der ganze Abend gelohnt. - Vielleicht könnte es im Gesang ein bisschen mehr Wagner und ein bisschen weniger Oper sein -


    Ob die Tonregie das Orchester so zurück genommen hat, oder ob es tatsächlich so zurückhaltend gespielt hat, kann ich nicht sagen. Ich fand es eher unauffällig und hätte mir etwas mehr Klang gewünscht. Das kann aber auch an mienem Fernseher liegen.


    Insgesamt ein gelungener Abend.

  • Leider bin ich anderer Meinung.


    Inszenierung und Kostüme haben mir nicht gefallen.


    Harteros, Schuster, Koch, Fischesser akzeptabel. Klang, obwohl über Anlage
    gelaufen, verbesserungsfähig.


    Und nun zu Jonas Kaufmann, habe ihn später auch in Thielemanns Rosenkavalier
    gehört und gesehen.


    Erspare mir ausführliche Kritik. Der junge Kollo, Anders, Konya, und auch Botha
    gefallen mir weit besser.


    Gruß aus Burgdorf


    "Nicht weinen, dass es vorüber ist
    sondern lächeln, dass es gewesen ist"


    Waldemar Kmentt (1929-2015)


  • Lieber Gerlach,
    Es wäre für uns alle sicherlich interessant, wenn Du begründen würdest,
    was Dir an Kaufmann mißfällt und was Kollo besser gemacht hat.
    Ich bin übrigens der Meinung des Themenstarters.


    :hello:Herbert.

    Tutto nel mondo è burla.

  • Inzwischen habe ich mir meine Aufzeichnung auch angesehen.


    Was an Inszenierung auf mich zukommt, war mir von vorneherein klar, es gab ja nun schon genügend Bilder zu "bewundern".
    Mit der Inszenierung konnte ich mich auch nicht anfreunden.


    Durch die Radioübertragung war mir der musikalische Aspekt schon bekannt.
    Harteros fand ich einfach großartig und Jonas Kaufmann ist einfach ein wunderbarer Darsteller. Für mich ist er sowieso die Nummer 1 unter den Tenören und ich bin von seinem Timbre hingerissen.
    Ich kenne auch Bothas Lohengrin, der mir auch gut gefällt, aber sehen muss ich ihn dabei nicht. Für Kollo hatte ich nie etwas übrig. Seine Fans mögen es mir verzeihen.
    Wolfgang Koch gefiel mir sehr gut. Die anderen Sänger waren akzeptabel.


    :hello: :hello:
    Jolanthe

  • Lieber Herbert,


    bei Jonas Kaufmann, der für bestimmte Partien
    ein großartiger Sänger ist, kann ich mich mit dem
    Registerwechsel nicht anfreunden. Wenn er versucht,
    mezza voce (mit halber Stimme oder weniger) zu singen,
    kommt es bei mir "fahl" rüber.


    Ich habe mir die Mühe gemacht, 10 x nur die Worte:
    "Nun sei bedankt mein lieber Schwan" mit 10 verschiedenen
    Tenören hintereinander zu schneiden und abzuhören. Bei
    Kaufmann läuft es mir nicht einskalt über den Rücken, bei Anders
    und Konya schon.


    mezza voce auf langem Atem habe ich immer bei Bergonzi und Gedda
    bewundert. Davon hat Kaufmann aber nur wenig.


    Freundliche Grüße aus Burgdorf


    "Nicht weinen, dass es vorüber ist
    sondern lächeln, dass es gewesen ist"


    Waldemar Kmentt (1929-2015)


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  • Da sieht man wieder, wie verschieden die Geschmäcker sind.
    Gerade der bruchlose Registerwechsel und das An und Abschwellen
    auf jedem Ton, das Kaufmann wie wenige Tenöre beherrscht
    bewundere ich und viele mit mir, wie auch das unverkennbare
    Timbre seiner Stimme.
    Peter Anders und besonders Sandor Konya waren natürlich
    als Lohengrin großartig.


    :hello:Herbert.

    Tutto nel mondo è burla.

  • Ich bin auch eher kein Kaufmann-Fan.


    Mir mißfallen das Timbre (erinnert eher an einen Baß-Bariton mit hohem C bzw. [Verzeihung!] an einen brünftigen Stier) und die Juchzer beim Lagenwechsel (das habe ich seit Richard Tucker nicht mehr so gehört).



    Ansonsten verfügt Herr Kaufmann über eine solide Stimme mit wirklich breitem Repertoire. Wann hat es das bei einem deutschen Tenor gegeben. Dafür muß ich Respekt zollen.


    Als Lohengrin hat er mir wegen des Timbres nicht gefallen. Da fand ich den "Chorknaben" Vogt deutlich besser.


    Natürlich sind das nur meine unerheblichen subjektiven Eindrücke.


    Gruß



    Oiram

  • Für mich bot Wolfgang Koch als Telramund die überzeugendste Leistung bei dieser Münchener Aufführung. Welch eine stimmliche Entwicklung, wenn ich mich an seine Anfangserfolge (z.B. als Don Giovanni in Bad Wiessee) erinnere. Hochachtung! :jubel:


    Zu Jonas Kaufmanns Fachwechsel habe ich mich schon mehrfach geäußert. Daß dramatisch-heldische Rollen auf Kosten des bel canto erkauft werden, ist hier wiederum bewiesen worden. Dennoch hat mir sein Stehvermögen im 3.Akt Bewunderung abgerungen. Das war schon eine anerkennenswerte Leistung.


    Elsa und Ortrud anzuhören kostet mich immer große Überwindung. Den beiden Sängerinnen täte ich sicher unrecht, wollte ich mich hier zu mehr Details äußern. Deshalb :stumm:

    Freundliche Grüße Siegfried

  • Ich habe mir die Sendung auch angeschaut. Die Regie habe ich noch nicht so ganz begriffen. Vielleicht kommt das noch.


    Die sängerische Leistung hat es mir sehr angetan.


    Kaufmann konnte endlich mal messa di voce singen. Telramund war neben neben Ortrud der Star des Abends. Ich habe noch nie eine Ortrud von diesem Format gehört. Der König von Fischesser schwächelte in meinen Augen und Ohren. Elsa rangiert auf Platz 4. Was ich als sehr gut empfand war die Textverständlichkeit. Auch die Chöre waren excellent.

  • Hallo Herbert,


    habe mir nur die Gralserzählung von Jonas Kaufmann
    nochmals in Ruhe angesehen und richtig hingehört. Er
    hat sie fast ganz im Sitzen gesungen und nur den Schluss
    "sein Ritter ich, bin Lohengrin genannt" im Stehen. Das
    Ritter klang zwar wie Retter aber das war auch das Einzige
    anzumerken. In dieser Arie möchte ich ihn nun doch in die Reihe der Großen stellen.
    Man lernt eben nie aus und muss auch bereit sein, seine Voreingenommenheit zu
    überprüfen, was ich hiermit gern getan habe.


    Freundliche Grüße aus Burgdorf


    "Nicht weinen, dass es vorüber ist
    sondern lächeln, dass es gewesen ist"


    Waldemar Kmentt (1929-2015)


  • Ich finde die Grundidee, die Figur Elsas aufzuwerten, gut und richtig. Auch die Idee - sie an ihrer Zukunft bauen zu lassen - finde ich für sich genommen gut. Das Haus steht ja für zukünftiges Zusammenleben mit einem Mann und einem Kind. Es vermittelt Elsas Zielsetzung, die ja in der Figuranlage eher unspezifisch ist. Ohne diese Erläuterung des Wesens Elsas bleibt doch wenig von der Figur übrig: Unschuld, Zuversicht, Hoffnung, Zweifel, Enttäuschung, Tod.


    Ich finde die Inszenierung ist es wert diskutiert zu werden, aber ich verstehe so viel nicht. Allen voran begreife ich die Kostüme, insbesondere die blauen T-Shirts nicht.


    Hat jemand eine Idee?

  • Für mich war das eine Art Uniform als sichtbares Zeichen von Vereinsmeierei.


    Auch ich finde die Grundkonstellation gut, aber irgendwie ist das alles unentschlossen und halbherzig. Der erste Akt ist völlig lieblos hingeschludert, finde ich, und besonders der Chor steht rum und rum und rum...


    Schön auch die Ähnlichkeit vom König mit dem jungen Wagner - aber wie alle Ideen versandet sie.


    Ich habe das Gefühl, dass die Inszenierung ständig in Ansätzen steckenbleibt. Vielleicht berührt sie mich deshalb auch so wenig.


    Stark fand ich das dunkle Pärchen.

  • Hab's mir auch angesehen und überlege, mal der Unitel zu schreiben, dass sie die Aufzeichnung beim nächsten Mal mit Untertiteln versehen sollen. Zumindest gab es die diesmal im Teletext (auch wenn der Recorder die nicht aufgezeichnet hat); aber ist euch bei den "Schönsten Opern" im Theaterkanal aufgefallen, dass keine Oper mit deutschen Untertiteln versehen war? Wie soll man denn die Oper beurteilen können, wenn man nicht mal weiß, worum es geht? :kotz:


    Aber zurück zum Thema.

    Zitat

    Original von oiram
    Juchzer beim Lagenwechsel


    Genau das Wort habe ich gesucht! Interessanterweise kommen die aber meistens auf Diphtongen wie "eu" und "ei".
    Aber mir hat er gut gefallen. Der "Chorknabe" Vogt streift irgendwie hart die Grenze der Karikatur, und Kaufmann ist ein strenger, wirklich heldenhafter Lohengrin mit passendem Timbre.
    Michaela Schuster gefiel mir nicht so gut wie im April in Berlin, wo ich sie live hörte (seid ehrlich: die Perücke sah bescheuert aus :D). Wunderschön die Elsa von Anja Harteros, ein Highlight der Telramund von Wolfgang Koch (auch wenn er zeitweilig in Brüllerei verfiel). Auch Christof Fischesser als König war gut (wenn man die Mimik ausblenden konnte :D).


    Zitat

    Original von JL
    Allen voran begreife ich die Kostüme, insbesondere die blauen T-Shirts nicht.


    Ich hab das so verstanden: Lohengrin ist der Superheld, deshalb zieht der Chor blaue T-Shirts an, um seinem Vorbild zu huldigen (bei seinem ersten Auftritt kommt er ja im T-Shirt auf die Bühne). Die Choristen ziehen sich aber wieder um, nachdem sie merken, dass ihr Held wieder von hinnen zieht. Er ist für sie gestorben.


    :hello:

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  • Den Scheiterhaufen fand ich gut, denn er zeigt die unmittelbare Bedrohung vor der Elsa steht.
    Die Erklärung für das blaue T-Shirt leuchtet ein, finde ich dann aber flach.


    Mir gefällt Kaufmanns Stimme. Sie passt auch gut zu der maskulinen Figurkonzeption.

  • Warum muß Elsa auf den Scheiterhaufen, bevor sie verurteilt wurde ?


    Sie hat sich noch nicht verteidigt, aber es wurde seitens des Königs oder des Heerrufers keine Andeutung eines Urteils gemacht.


    Sehr unverständlich !

  • Danke Operngernhörer.
    Ich habe das auch nicht verstanden.
    Noch dazu die modische Latzhose!!!!
    Das passt überhaupt nicht.


    Rita

  • Man darf keine zu hohe Anforderung an die Handlung in Echtzeit stellen: Der Scheiterhaufen ist nur das drohende Symbol der Verurteilung. Auch der Hausbau in nur wenigen Stunden von der Planungszeichnung zur Bezugsfertigkeit ist doch nicht realistisch. Es gibt im gesamten Werk Wagners unerklärliche Zeitsprünge und auch in Lohengrin wimmelt es davon: Eben stellt Elsa die verbotene Frage und schon steht ganz Brabant bereit die Gralserzählung zu hören, usw. Das ist aber auch nicht schlimm, denn wir haben hier keine realistische Geschichte. Selbst in der Originalanlage des Textbuches wimmelt es doch vor mangelnden Realismus (zum Glück).
    Lohengrin ist eine Sage mit märchenhaften Zügen. Es gibt weder von schwanengezogene Boote, noch einen durch überirdische Macht ausgestattete Ritter. Es gibt auch keine in Schwäne verwandelten Menschen.
    Es ist daher legetim die Geschichte realitärsfern zu interpretieren und da müßte man der Inszenierung eher den Vorwurf der Realitätsnähe machen.
    Trotzdem möchte ich die Inszenierung gar nicht zu sehr verteidigen, denn dazu sind bei mir zu viele Fragen offen. Aber "es gefällt mir eben nicht" ist doch ein zu einfaches und unpräzises Urteil.

  • Lieber JL,


    auch wenn Du keine Anforderungen in Handlung oder Echtzeit stellst, so erhebt sich die Frage, warum jemand dem eine Verurteilung droht, sich selbst zum Scheiterhaufen hinbegibt, zumal diese Person sich bis dahin standhaft weigert, auf die Anklage zu antworten.


    Auch ist der Bau des Hauses vollkommen sinnlos, da Elsa vorher auch nicht in einem Zelt gewohnt haben dürfte und somit nach dem Eintreffen eines von ihr herbeigesehnten Lebenspartners höchstens das Schlafgemach neugestalten bräuchte. Zumal ja die Gemächer ihres verschollenen Bruders zur Dispostion stehen.


    Und die Brabanter werden auch nicht anders sein als andere Völker, die immer wenn etwas interessantes passiert, gerne dabei sind und gaffen (in diesem Fall stimmlich sich einmischen).


    Liebe Grüße vom
    Operngernhörer :hello:

  • Lieber JL,
    Ich habe nicht geschrieben,das mir die Inszenierung nicht gefällt.
    Lediglich wollte ich eine Diskussion über diesen Scheiterhaufen.
    Nach zweimaligen ansehen das 1. Aktes habe ich dennoch
    meine Schwierigkeiten.


    Rita

  • Als Kontrastprogramm hierzu gibt es heute nachmittag im ZDF-Theaterkanal eine 20 Jahre alte Fernsehaufnahme aus Bayreuth zu sehen, so richtig was konservatives:



    LG


    :hello:

    Harald


    Freundschaft schließt man nicht, einen Freund erkennt man.
    (Vinícius de Moraes)

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