Keine Zeit für neue Interpreten.........

  • Wenn ich mein Kaufverhalten näher betrachte, dann habe ich eigentlich keine Zeit, wenig Geld und kaum Interesse an neuen Interpreten.
    ZU sehr bin ich beschäftigt Aufnahem der "Großen Alten" zu finden und meiner Sammlung einzuverleiben.
    Lange Zeit war ich der Meinung, daß ich in diesem Zusammenhang, alte - nicht mehr in meiner Sammmlung befindliche Aufnahmen - "nachkaufe" Die Grßen INterpreten - Böhm, Karajan, Jochum, Szell, Klemperer, Ormandy, Kempff, Backkhaus, Gulda Haebler Milstein, Oistrach, Haebler, um nur einige zu nennen. Von den großen Stimmen der Vergangenheit ganz zu schweigen. An sich ein Wettlauf mit der Zeit.
    Irgendwann bin ich dann draufgekommen, daß meine Motivation teilweise ein frommer Selbstbetrug war. Sooo viele Aufnahmen hatte ich in meiner Jugend gar nicht besessen, wie ich nun nachkaufte. Es waren vielmehr Aufnahmen, welche ich einst VORHATTE zu kaufen. Ich hatte sie irgendwo und irgendwann mal gehört und wollte sie haben. Der Kauf wurde jedoch durch die Einführung der CD vereitelt. Es galt das Wichtigste nachzukaufen - zudem war man gezwungen zahlreiche Aufnahmen mit Interpreten die man nicht kannte und nicht wollte zu erwerben. Es waren Neuaufnahmen von Künstlern der (damals) mittleren Generation, die in der Eile aufgenommen wurden, so wie einst die ersten Stereoaufnahmen. Aber auch die Künstler waren in eine Art Torschlußpanik verfallen. Karajan fürchtete, daß er nicht genüged Aufnahmen in der neuen Technik hinterlassen könnte, und nahm unter Zeitdruck so ziemlich alles auf, Aufnahmen die meist an ihre analogen Vorgänger nicht heranreichen (?)
    Heute ist es so, daß plötzlich riesige Pakete mit kompletten Zyklen erscheinen - sozusagen "die letzte Gelegenheit" (zumindest hatte ich den Eindruck) und da greift man - bei deeeen Preisen natürlich zu.
    Für Nachwuchsinterpreten ist dann natürlich wenig Zeit - und natürlich auch kaum Budget vorhanden..
    Denn die nächste "Nostalgiebox" die meine Jugend neu erblühen lässt - ist schon in Vorbereitung......
    Geht es Euch auch so ?


    mit freundlichen Grüßen aus Wien


    Alfred
    Alfred

    Wenn ich schon als Vorbild nicht tauge - lasst mich wenigstens ein schlechtes Beispiel sein !



  • Ja mir geht es so ähnlich.Ich ertappe mich auch nur dabei nach den alten
    Interpreten zu suchen, da werde ich ja auch meistens fündig!
    Dann sind im Besitz meiner Sammlung auch fast alle tollen Aufnahmen
    schon vorhanden! Das macht die Suche schwierig!
    Es stellt sich dann oft die Frage brauche ich z.B. einen neuen
    Lohengrin oder die 9.Sinfonie von Beethoven zum 5 Mal.
    Dann spricht meist die Stimme der Vernunft und ich kaufe nix!
    Ganz schlimm ist da das Kulturkaufhaus Dusmann in Berlin da
    werde ich doch schwach und kaufe auch neue Interpteten.
    :(;)

    mucaxel

  • Bei mir sind neuere Wagner- und Mahleraufnahmen völlig vorbei gegangen. Tristan, Ring und Parsifal mit Thielemann - warum? Wenn es Böhm, Keilberth und Knappertsbusch gibt? Auch von den Mahler-Sinfonien habe ich etliche historische Aufnahmen, die neuesten sind wohl von Bernstein (DG), Abbado und Boulez - was können Nott, Gilbert, Stenz und Chailly wirklich Neues bieten?


    Obwohl ich die Musik von Wagner und Mahler sehr schätze, fühle ich mich mit meinen Aufnahmen überversorgt, so dass ich von neueren Aufnahmen Abstand nehme und lieber in Werke investiere, die ich noch nicht habe. Zuletzt Streichquartette des 20. Jhds., dann Monteverdi und Gesualdo, jetzt wohl Renaissance.


    :hello:

  • So ein gewisses Gefühl von Heimat, "gute, alte Zeit", Zufriedenheit und Rückschau - das beschleicht mich schon, wenn ich Platten/CDs von der DGG in Händen halte. Da wird mir ganz warm ums Herz :) Es sind auch die Platten meiner Eltern und Großeltern und erinnern natürlich ein Stück an die Kindheit.
    Ich bin nun 40 und werde vermutlich auch ein bißchen an den alten Idealen festhalten. Diese sind bei mir etwas weiter in der Zukunft die mancher Forianer. Aufnahmen von vor den 80ern habe ich oft gemieden, weil das Angebot an technisch besseren Aufnahmen einfach da ist. Im Prinzip ist so ein Karl Böhm für mich das, was Klemperer für die älteren Semester hier ist: Kann man machen, kann man hören, wenns denn DIE Interpretation ist. Auch Knappertsbusch muss echt nicht sein, ich brauche keine audiophile Steinzeit. Weil die Gegenwart Gutes bereithält.


    Aber das Prinzip bleibt auch bei mir das gleiche. Man verknüpft viel positives mit der alten Garde. Ich habe Wand für Bruckner, Kurt Sanderling und Haitink für Schostakowitsch, Vänskä/Järvi für Sibelius, Hickox für Vaughan Williams - warum sollte ich also eines Tages suchen... Da muss schon ein massiver Hype entstehen, um mich zu Experimenten ausserhalb meiner etablierten Interpreten zu bewegen.


    Ich denke auch noch an etwas anderes: Für mich ist die Zeit sinnvoller investiert, wenn ich mich auf gänzlich unbekannte Werke stürze statt "bloß" auf neue Interpretationen. Schaut man sich das von außen an, stellt man fest, dass bei dem ganzen Gerede über Interpretationen doch viel Korinthenkackerei am Werk ist. Jedenfalls relativ gesehen. Ich betone aber: Ich will mich da nicht herausnehmen...


    Ich beschreibe es mal so: Es wäre doch unsagbar traurig, wenn man vor lauter Interpretationen-Gegacker und Vergleichshören über einen Beckenschlag in einer Bruckner-Symphonie das Cello-Konzert von Elgar nie zu Gehör bekommt.

  • Bei Stücken, die mir außerordentlich gut gefallen, dürfen es ruhig mehrere Interpreten sein, weil sie ja vielleicht eine neue Sicht auf inhärent Interessantes eröffnen. Bei den meisten Stücke, die ich höre, denen, die einfach "nur" gut sind, ist eine Interpretation schon ausreichend, für weitere würde ich kein Geld ausgeben (und wohl auch nicht viel Zeit).

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  • Bei mir sind neuere Wagner- und Mahleraufnahmen völlig vorbei gegangen. Tristan, Ring und Parsifal mit Thielemann - warum? Wenn es Böhm, Keilberth und Knappertsbusch gibt? Auch von den Mahler-Sinfonien habe ich etliche historische Aufnahmen, die neuesten sind wohl von Bernstein (DG), Abbado und Boulez - was können Nott, Gilbert, Stenz und Chailly wirklich Neues bieten?


    Da gehen wir mal wieder völlig d'accord, lieber Wolfram. Zu den genannten Komponisten wurde bereits in der Vergangenheit eigentlich alles gesagt, wirklich Neues habe ich da nicht mehr gehört.


    :hello:

    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões

  • Bei mir sind neuere Wagner- und Mahleraufnahmen völlig vorbei gegangen. Tristan, Ring und Parsifal mit Thielemann - warum? Wenn es Böhm, Keilberth und Knappertsbusch gibt? Auch von den Mahler-Sinfonien habe ich etliche historische Aufnahmen, die neuesten sind wohl von Bernstein (DG), Abbado und Boulez - was können Nott, Gilbert, Stenz und Chailly wirklich Neues bieten?


    Vielleicht ist es ja wirklich nicht nötig jede der Mahler-Sinfonien (meinetwegen auch Mozart-, Brahms-, Bruckner-, Dvorak- oder Tschaikowski-Sinfonien) in mehr als einem Dutzend Aufnahmen zu haben. Ich frage mich denn auch immer wieder: Musstest Du die Einspielung denn auch noch kaufen?
    Oft ist die Antwort: 'Ja'!


    Um mal beim Beispiel Mahler zu bleiben:


    Aufgewachsen bin ich in einer Zeit, in der Mahler ausgesprochen selten auf dem Programm stand.
    Immerhin hatte ich Gelegenheit, die meisten Sinfonien schon in den 50er bzw. Anfang der 60er Jahre zu hören. Das waren faszinierende aber zunächst auch verstörende Erfahrungen. Gerade weil ich merkte, dass ich die Welt Mahlers nicht sogleich verstehen konnte wie ich zuvor Mozarts oder Beethovens, Brahms oder Schumanns Welt glaubte verstanden zu haben, setzte ich mich eingehender mit Mahler auseinander!


    Dabei habe ich natürlich viel über Mahlers Sinfonien erfahren und gelernt: über die Zusammenhänge von Leben und Werk, darüber dass er zum Beispiel die VI. Sinfonie in einer Zeit komponiert hat, in der er so glücklich war wie nie zuvor in seinem Leben, und dass ihn doch Unsicherheiten, Befürchtungen, ja ganz existenzielle Ängste plagten und er das Gefühl nicht los wurde, in seiner Welt und in seiner Zeit ein Fremder und ein Gefährdeter zu sein. Erfahren und gelernt habe ich auch viel darüber, wie Mahler sich mit den Prämissen, Traditionen und Paradigmen der klassischen sinfonischen Formgestaltung auseinandergesetzt hat, wie seine Musik auch in hohem Maß von Störungen lebt, von Abweichungen und Fluchten. Ich habe begriffen, dass es für Mahler gerade wesentlich war, die Zwiespältigkeiten, Widersprüchlichkeiten und Zerrissenheiten dieser Welt auch in der Form zu spiegeln. Und ich begann zu verstehen, wie vielfältig Mahlers Wege waren, musikalische Gedanken zu entwickeln, zu verzahnen und zu verdichten und dann auch wieder zu zerlegen und aufzulösen. Stetig gewann ich immer tieferen Zugang zu Mahlers spezifischem Ausdruckswollen: zu seiner Ruhelosigkeit und den Bewegungsimpulsen, die Bekker „dieses ständige Schreiten um des Schreitens willen“ genannt hat, zu den Idyllen, die so trügerisch sind, zu den Verzerrungen der musikalischen Bilder ins Fratzenhafte, natürlich aber auch zu der Unentrinnbarkeit, die etwa - um bei dem schon erwähnten Beispiel zu bleiben - die VI. Sinfonie so eindrücklich prägt und die hier gar nicht mehr den Raum lässt für die Entfaltung eines Finales, wie Mahler es für die meisten seiner anderen Sinfonien gewagt hat und in dem wenigstens noch das Versprechen von Heilung und Heil aufgehoben bleibt.


    Im Laufe der Jahre habe ich nicht nur mannigfache Publikationen über Mahlers Musik gelesen. Viel wichtiger war für mich - immer wieder und immer neu - Aufführungen der verschiedenen Sinfonien Mahlers zu hören.
    Meine ersten Mahler-Interpreten waren Barbirolli, Walter, Kubelik, Horenstein, Rosbaud, und Karel Sejna! Dann kamen der junge Maazel, Solti, Abbado, Bernstein und später Haitink, Tennstedt, Karajan, Chailly und manch andere dazu! Dabei war auffällig, wie vielfältig und fundamental unterschiedlich die Interpretationen waren.


    Gar nicht so wenigen Dirigenten waren die Sinfonien Mahlers die Sprache, in der sie von sich reden konnten, ihre Erfahrungen mitteilen, Leidenschaften ausleben, ihre Sehnsüchte ausdrücken und ihre Hoffnungen weitergeben konnten. Wenn gesagt wird, Mahlers Komponieren sei immer und unbeirrt Selbsterkundung, so zeichnen diese Interpreten nicht einfach nur Mahlers Selbsterkundungen nach; sie erkunden gleich sich selber mit.


    Andere Dirigenten konzentrieren sich streng darauf, die musikalischen Strukturen und Verflechtungen bloß zu legen und die Originalität und Kühnheit der sinfonischen Komposition zu erhellen, die nicht mehr an der Konsequenzlogik eines Beethoven oder Brahms orientiert ist, deren Faktur oft rätselhaft ist und in deren Entwicklungen Wege einschlagen werden, die nicht selten im Nichts enden.


    Weiter gibt es Dirigenten, die sich primär von einer schlichten Liebe zu den klingenden „Dingqualitäten“ leiten lassen, an Strukturen und Relationen ebenso wenig Interesse haben wie an Intentionen und Funktionen, und die alle spieltechnischen Fähigkeiten ihrer Musiker und all ihr Raffinement als Orchesterleiter aufbieten, um Klangereignisse zu schaffen, die ihre unmittelbare Faszination entfalten und nicht darauf zielen, etwas mitzuteilen, was hinter den Klängen steht.

    Wieder andere Dirigenten nehmen Mahlers kritische Abwendung von einem ästhetischen Schein des Geschlossenen, einer sinnhaften Ganzheit ernst und arbeiten die Innenspannungen und die Widersprüche seiner Sinfonien heraus, sie machen fühlbar, dass es verstehbare Botschaften und unentschlüsselte, vielleicht unentschlüsselbare Geheimnisse im Werk Gustav Mahlers gibt.


    Ich verzichte mal darauf, hier die genannten Interpreten den knapp (und natürlich idealtypisch) bezeichneten Interpretations-Ansätzen zuzuordenen.
    Sicher habt Ihr selber alle genug Hörerfahrung und Phantasie , dies zu tun.
    Aber ich denke doch, dass mir kaum jemand widersprechen wird, wenn ich sage, dass der zuletzt beschriebene Interpretationsansatz einer ist, den man eben von den Dirigenten früherer Dekaden überhaupt noch nicht hat hören können. Vielleicht sind dazu erst die Dirigenten einer Generation fähig, für die Wirklichkeit und Kunst nicht mehr gesicherte Entitäten sind.


    Bei allem Respekt gegenüber Solti und Bernstein, bei aller Liebe für Barbirolli und Kubelik und bei aller Hochachtung für Horenstein - ich möchte auf Michael Tilsom Thomas, Jonathan Nott und Ivan Fischer nicht verzichten, weil sie mir etwas zu sagen haben, was mir wichtig ist!


    OH WEH! Das ist jetzt aber lang geworden.
    Vermutlich hatte Alfred ganz etwas anderes im Kopf, als er diesen Thread begonnen hatte.


    Mir aber war die Fragestellung ein Anlass, mal darüber nachzudenken, was es denn ist, das Sammler dazu bringt, immer noch mehr zu kaufen, obwohl sie längst schon viel zu viel haben. Das geht natürlich nur, wenn man es an einem konkreten Beispiel entfaltet. Ich habe Mahler gerwählt, weil er hier schon genannt wurde, aber ich könnte das genau so mit Beethoven oder Sibelius, Bach oder Janacek tun. Aber das überlasse ich jetzt Anderen!
    In einem Thread habe ich gerade gelesen, dass sich jemand nicht vorstellen kann, dass man über Bachs Brandenburgisches Konzert nachdenkt. Ich glaube es ging um das 3. Konzert. Nun: der wird nur eine Aufnahme des Werkes brauchen. Wer aber ein weiter gehendes Interesse an Musik hat, wird kaum davon ablassen, sich immer wieder neue Interpreten anzuhören und deren Aufführungen auch zu sammeln.


    Gern gebe ich aber auch zu, dass es Komponisten gibt, deren Werke heutzutage kaum in Deutungen präsentiert werden, die neue Aspekte oder gar Dimensionen erschließen und bisher ungehörte Erfahrungen ermöglichen. Gerade wenn es um die großen Opernwerke des 19. Jahrhunderts geht, sind schon valide, dem Werk einigermaßen gerecht werdende Aufführungen fast eine Seltenheit, weil es schlicht an Sängern fehlt, die den Partien gewachsen wären!
    Insofern: kein Widerspruch zu Joseph II, wenn er fragt, wozu man denn einen neuen Tristan braucht.


    Aber ich bleibe ein Suchender und Kaufender! Und dabei landen dann sogar so überflüssige Aufnahmen wie Papanos Tristan in meinem Regal (steht aber nur in der hinteren Reihe!)


    Caruso41

    ;) - ;) - ;)


    Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten!

  • Insofern: kein Widerspruch zu Joseph II, wenn er fragt, wozu man denn einen neuen Tristan braucht.


    Von mir schon. :thumbdown:



    Lieber Caruso41,


    Jede noch nicht gehörte Aufnahme bietet die Gelegenheit zu einer Entdeckungsreise. Da hört man zuweilen ein paar Augenblicke auch mal weg, aber die Spannung entschädigt für so Manches.


    Hinterher kann man das Zeug ja wegwerfen, wenn´s nicht gefallen hat, aber wie gesagt, der Weg ist manchmal des Ziel.


    Vorige Woche in München sind mir ´Richard Wagner The complete opera collection´ über den besagten Weg gelaufen. Das waren 43 CDs für 59 Thaler.
    Neben Knappertsbusch auch weniger Berühmtes, wie der komplette Ring mit der Badischen Staatskapelle unter Günter Neuhold. Genieße (echt wahr) gerade den Siegfried.
    Trotz Wolfgan Neumanns Vibrato ein Erlebnis. Der Gesamteindruck ist bisher positiv, vor allem, weil mir das Dirigat gefällt und das wird sich in den nächsten Stunden kaum negativ verändern.


    MfG
    hami1799

  • Jede noch nicht gehörte Aufnahme bietet die Gelegenheit zu einer Entdeckungsreise.


    Mit welcher Tristan-Aufnahme der letzten Jahre konnte man Entdeckungen machen?
    Wo wäre die neuere Aufnahme der Forza, die zu hören nicht Zeitvergeudung ist?


    Ich habe ja doch an dem Beispiel 'Mahler- Sinfonien' darauf hingewiesen, dass neuere Aufnahmen auch neue Eindrücke und Einsichten vermitteln können.
    Aber ich bezweifele, dass mir jemand neuere Einspielungen von Wagner- oder Verdi-Opern nennen kann, durch die man auf ähnliche Art Neues über die Werke erfahren könnte.


    Beste Grüße


    Caruso41

    ;) - ;) - ;)


    Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten!

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  • Woher weiß man das? Soll man sich nur auf die Kritiker verlassen?


    Ich höre mir schon solche Sachen an, ehe ich sie kaufe!


    Und oft brauche ich da gar nicht allzu viel zu hören! Aber die neueren Tristan-Aufnahmen habe ich alle ganz gehört. Gekauft habe ich keine davon! Empfand ich nicht als nötig!

    ;) - ;) - ;)


    Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten!

  • Aber die neueren Tristan-Aufnahmen habe ich alle ganz gehört. Gekauft habe ich keine davon! Empfand ich nicht als nötig!


    Das klingt nicht gut, lieber Caruso41,


    da kann also nur noch das Regietheater was Neues bieten!?