Ich bin mir jetzt etwas unsicher, hat sich eingentlich schon einmal jemand die Mühe gemacht Herrn Brug darüber aufzuklären das Rolf Liebermann, ebenso wie August Everding nicht mehr unter den lebenden weilen?
Wenn man die 60 oder 70 Jahre wie Herr Brug, der diesbezüglich nicht müde wird es immer wieder anzugeben, offensichtlich schon weit überschritten haben muß, scheint man die Neigung zu entwickeln die erlebte Vergangenheit zu verklären.,
Unter Liebermann, den er ja wohl noch persönlich erlebt haben muß, war alles schöner besser glamouröser, jeder Abend war mit Stars und Sternchen besetzt das es nur so funkelte und unter Everding sang ja schließlich auch nur die erste Liga und es gab ein Highlight nach dem anderen.
Keine Premierenwerke oder Auftragswerke die nicht von einstimmigen Beifallsbekundungen von seiten des Publikums begleitet wurden, von Werken die beim Publikum durchfielen keine Spur, keine Sänger und / oder Dirigenten wo man sich fragte, aus welchen Provinsnest kommen die denn.
Jaja, die Zeit die ist ein sonderbar Ding und irgentwann kommen wohl auch wir einmal in das fortgeschrittene Alter von Herrn Brug, wo wir zu solchen Vergangenheitsverklärungen neigen.
Ich hoffe nur das es bei mir noch etwas dauern wird.
Sollte jetzt Frau Young gehen und Herr Nagano nach Hamburg kommen, die Liebermann bzw. Everding Ära wird trotzdem nicht wieder kommen.
Leonie Rysanek, Birgit Nilsson, Astrid Varnay, Karl Böhm, Joan Sutherland und der von Herrn Brug wahrscheinlich hochgeschätzte Franco Bonisolli leben nicht mehr, sie werden also nicht wiederkehren, egal wer hier den Chefposten am Pult übernimmt.
Dieser Glamourshowakt Herr Brug, so leid es mir tut ihnen diese Illusion jetzt rauben müßen, den wird es nie wieder geben.
Diese Vergangeheit ist leider abgeschlossen und begraben.
Wir müßen uns auch zukünftig in Hamburg mit Sängern begnügen die aus der Provinz kommen, wie zum Beispiel aus Berlin, München, London, Paris, Mailand, Wien, Zürich oder New York.
Zum Thema: No, no, Nagano ( von wem?, natürlich von Manuel Brug )
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Der Vollständigkeit halber: No, No, Nagano
@S.Godenrath: Was ist so schwer an einer vernünftigen Quellenangabe?
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Lieber M Schenck
Herr Brug schrieb dies natürlich für Welt: 10 September 2012 in Feuilletonteil auf Seite 21 rechts außen ( das ist jetzt nicht politisch gemeint ) unter der Rubrik Glosse ( der Herr hält sich nämlich für sehr witzig )
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Hi
Ich kann die Aufregung nicht ganz nachvollziehen. Was ist denn am Artikel faktisch falsch? Es ist an den meisten deutschsprachigen Opernhäusern Tradition, dass das Deutsche Fach inklusive Mozart in erster Linie vom Chef gepflegt wird. Und wenn Kent Naganos Interessen völlig anders gelagert sind, dann wird man das wohl noch sagen und auf die Diskrepanz hinweisen dürfen. Auch der Rest der atemlosen Empörung scheint mir mehr als nur haarscharf an Herrn Brugs Argumenten vorbei zu zielen...
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Man kann nur dann auf Diskrepazen hinweisen, was auch völlig berechtigt ist, wenn man zumindest annährend mit dem Haus und dortigen Situation vertraut ist.
wer aber wie Herr Brug nur Premierenfeiern, des Glamourfaktors wegen besucht, und dort offensichtlich soviel trinkt, wie nach der Münchener Turandot, das er nachher nicht mehr weiß welche Sänger in den Hauptpartien zu hören und zu sehen gewesen waren, dann wird es bedenklich.
Man kann den Zustand eines Hauses nur dann beurteilen wenn man sich regelmäßig die Repertoireaufführungen ansieht, aber dann müßte Herr Brug ja Speise und Trank selber bezahlen, von der Karte einmal ganz zu schweigen, das kann man aber diesem Starjetter wohl beim besten willen nicht zumuten.
Hier liegt das große Problem, Herr Brug schreibt mit vorliebe über Aufführungen und Zustände, die er nie erlebt haben kann und deshalb setzt genau hier meine Kritik an seinem dahingeschmiere an.
Wenn Herr Kesting witzig ist weiß er worüber er spricht und schreibt, wenn Loriot seinem Humor über die Oper und ihre Protagonisten ausgoß wußte auch er worüber er schreibt und spricht.
Herr Brug hingegen will humorvoll sein ohne das er sich vorher explizit mit allen Fakten vertraut gemacht hat.
Ich brauche teilweise keine 5 Minuten um ihn zu wiederlegen, das empfinde ich als extrem bedenklich. -
Noch ein Thread gegen Manuel Brug? Der wievielete eigentlich?
Lieber Sven, wo liegt Dein ganz persönliches Problem mit diesem Mann? Du hast ihn in den verschiedensten von Dir eröffneten Threads von allen nur denkbaren Seiten aus angegriffen - und leider nicht nur fachlich und inhaltlich, was hinzunehmen und interessant wäre. Aber Du hast ihn denunziert. Du hast ihm Demenz unterstellt, Homosexualität, nun auch noch eine Neigung zu Alkoholmissbrauch. Deine Auslassungen sind ehrabschneidend. Das nimmt Formen an, die ich in krassem Widerspruch zu den Ansprüchen und Regeln dieses Klassikforum TAMINO sehe. Es sollte mich nicht wundern, wenn sich der Betreiber des Forum eines Tages mit Unterlassungserklärungen des mächtigen Verlagshauses, für das Herr Brug tätig ist, konfrontiert sieht. Das wäre nur zu verständlich.
Der Text aus der Zeitung DIE WELT, der Dich neuerlich so in Rage bringt, ist journalistisch völlig sauber. Es ist ein Glück, dass es in der Bundesrepublik Deutschland so eine freie Meinungsäußerung geben darf, die sich nicht in vorauseilendem Gehorsam ergeht wie das leider so oft vorkommt in den Feuilletons bei der Berufung von Künstlern für derlei Posten.
Damit wir uns verstehen, kritische Auseinandersetzung mit Brug und seiner Zunft JA, Diffamierung aus was für Gründen auch immer, NEIN.
Mit freundlichen Grüßen
Rheingold -
Du hast ihm [...] unterstellt, Homosexualität [...]. Deine Auslassungen sind ehrabschneidend.
Ich sehe gerade diesen Zusammenhang nicht so. -
Dann lies Dich mal bitte mal durch die ganzen Brug-Threads durch. Nicht nur durch diesen.
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Ich glauber, Tapio meint - und ich schließe mich in diesem Punkte voll an - dass Homosexualität nichts ist, was "ehrenrührig" und in diese Richtung ist, somit wäre solch eine Unterstellung nicht "diffamierend".
Auch wenn ich persönlich der Meinung bin, dass nur Dummköpfe und moralinsaure Heuchler sich daran stossen, so kann man doch in gewisser Hinsicht von Diffamierung sprechen - denn letzlich sind es die Dummköpfe die die Mehrheit der Welbevölkerung ausmachen - in letzter Zeit sogar in Schlüsselpositionen hockend.....mir allerfreundlichsten Grüßen aus Wien
Alfred -
Rheingold1876 hat recht....da gibt es offenbar eine Art persönlichen Feldzug des Herrn Godenrath gegen Manuel Brug...mit dessen Kritiken etc. ich meist nicht einverstanden bin, doch sollte, gerade auch im Internet, jede Ehrverletzung ausbleiben. das gebietet der Anstand!
LG
Fides -
Zitat
Der Musikkritiker Songtext :
Heute findet jede Zeitung
Größere Verbreitung durch Musikkritiker,
Und so hab auch ich die Ehre
Und mach jetzt Karriere als Musikkritiker.
Ich hab zwar ka Ahnung, was Musik ist,
Denn ich bin beruflich Pharmazeut,
Aber ich weiß sehr gut, was Kritik ist:
Je schlechter, um so mehr freun sich die Leut.
Es gehört zu meinen Pflichten,
Schönes zu vernichten als Musikkritiker,
Sollt ich etwas Schönes finden,
Muß ich's unterbinden als Musikkritiker.
Mich kann auch kein Künstler überlisten,
Da ich ja nicht verstehe, was er tut.
Drum sag ich von jedem Komponisten:
Erst nachdem er tot ist, ist er gut!
Ja, endlich hab ich einen Posten,
Und die Zeitung läßt es sich was kosten.
Ich sitzt auf dem ersten Platze,
Und die Sänger sehen meine Fratze.
Orff und Eck und Boris Blacher
Fürchten meine hohnerfüllten Lacher.
Hindemith, Strawinsky und Varese
Sind zwar gut, doch ich bin bese.
Ja, ich könnt zufrieden sein,
Das Schicksal hat mich reich beschert,
Aber oh, mich belastet nur eine Verrücktheit,
Ich merk es in jedem Konzert:
Ich seh, wie das Publikum weich wird wie Wachs,
Wenn Musik alle Sinne bewegt,
Ich seh, wie beim Zuhören manch trutzigem Manne
Ein Tränchen die Brille beschlägt.
Nur für mich hat das Zuhören keinen Sinn,
Weil ich unmusikalisch bin.
Ich seh, wie ein liebliches Mädchen die Hand
Ihres Jünglings ergreift und sie drückt,
Wie ein Großmütterl zitternd die Halskette auszieht,
Weil sie sonst vor Rührung erstickt,
Nur ich sitz' da und hör nicht einmal hin,
Weil ich unmusikalich bin.
Zu Weihnachten schenkt man mir immer Platten,
Ich brauch Krawatten und neue Schuh,
Wo ich auf Besuch bin, spielt man Platten,
Ich sitzt im Schatten und hör nicht zu.
Aber andre hörn zu und der Zauber der holden
Musik macht die ganze Welt schwach,
Die Bösen wer'n gut und die Kranken gesunden,
Besonders bei Mozart und Bach,
Nur ich sitz da und kratz mich stur am Kinn,
Weil ich unmusikalisch bin.
Tja, als Kind hab ich zwar Klavier gelernt und übte brav zu Haus,
Doch über gewisse Stücke kam ich nie hinaus.
Dann hab ich auch noch Geige gelernt und übte brav und viel.
Und dann ist mein Geigenlehrer g'storben und hat mir sein Geld vermacht -
Unter der Bedingung, daß ich nie mehr spiel.
Aber etwas mußt ich schließlich tun und versuchte es als Autor,
Und ein Verleger, zu dem ich kam, flüsterte mir ins Ohr:
Schreiben Sie doch ein Buch über Schubert, schreiben Sie doch ein Buch über Schubert,
Also ging ich froh nach Hause, setzte mich nieder und ich schrieb:
Schubert war ein Stierer, großer Komponierer,
Er hat nie ein Geld gehabt, also ist er heute der Verlierer.
Er schrieb gar viele Töne, sicher auch wunderschöne,
Für mich sind sie leider bestialisch, denn ich bin ganz unmusikalisch,
Ob es jetzt Schubert oder Tschaikowsky, Brahms oder Liszt oder Dnjepropretrowsky,
Ob Sinfonie oder Ouvertüre, Rock'n'Roll oder die Walküre, Zauberflöte, Verkaufte Braut:
Für mich ist das alles nur laut!
Das Buch war sofort ein Riesenerfolg und es sagten mir viele Herren:
Genial, großartig! Sie müssen Kritiker werden!
Ich sagte ja und es geschah!
Ich geh in Konzerte und Opern hinein
Und ich hör mir den Unsinn dort an,
Den Leuten gefällt's und ich komm zu dem Schluß:
An Musik ist vielleicht etwas dran,
Nur was dran ist, will mir nicht in den Sinn,
Weil ich unmusikalisch bin.
Die Orgel erklingt und ein Knaberchor singt
Und der Kontrapunkt tut sich verzerweigen,
Die Pauke zersplittert, der Kapellmeister zittert
Und angeblich schluchzen die Geigen,
Am Schluß erdröhnt ein donnernder Applaus,
Ich bin der einzige unmusikalische Mensch in Haus.
Aber heute findet jede Zeitung
Größere Verbreitung durch Musikkritiker.
Und so hab auch ich die Ehre
Und mach jetzt Karriere als Musikkritiker.
Ich hab diesen Posten schlau erbeutet
Und ich hasse nichts so wie Musik.
Und daß mir Musik so nichts bedeutet
Zahl ich jetzt den Musikern zurück.
Ah - wartet nur, ihr sollt es büßen,
Lebet zu den Füßen des Musikkritikers!
Daß die Welt es wisse, lest die
Lustigen Verrisse des Musikritikers!
Ich bin konsequent, und ich erkenne kein Talent,
Und da ich weiß, daß ich nichts kann,
Laß ich auch niemand andern ran!
Und der Redakteur schätzt meine schlechte Meinung sehr,
Und schreit das Publikum ,,Hurra!'',
Das nützt euch nichts, denn ich bin da!
Und eure Kollegen geben immer ihren Segen,
Denn jedem Künstler ist es recht,
Spricht man von andern Künstlern schlecht!
Nieder mit Musik!
Dieses Lied habe ich letztens in der Aufführung von "Du sollst nicht lieben" im Theater Görlitz erlebt und finde das passt ganz gut zu dieser Diskussion.
Bartolifan -
Ich gehe mal davon aus, dass Du das © copyright für den von Dir veröffentlichten Kreisler-Text besitzt.
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wer zum Teufel ist Herr Brug?? Nie gehört. Bin ich jetzt dumm? Macht nichts, ich scheine ja nichts versäumt zu haben!
La Roche
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[Umstrittener Kritiker und Autor, nicht immer ganz auf der Höhe der Informationen, daher bevorzugtes Angriffsziel des Threadstarters.] -
Ich glauber, Tapio meint - und ich schließe mich in diesem Punkte voll an - dass Homosexualität nichts ist, was "ehrenrührig" und in diese Richtung ist, somit wäre solch eine Unterstellung nicht "diffamierend"
Danke, ja es ging mir nur (ganz unaufgeregt) um diesen Aspekt. Ich bin da auch nicht Moralinsauer, weil ich die Sorgen von recht konservativen Kreisen nachvollziehen kann (aber nicht teile). Ich habe viel mit Schwulen zu tun gehabt, viel Spaß dabei gehabt, und ganz früher in einer WG mit u.a. zwei Lesben gelebt... es gibt halt solche und solche und jeder Jeck ist anders. "Homosexualität" als Faktum zählt also für mich nicht, wie die Jungs und Mädels das dann aber ausgestalten, darüber streite ich gerne Bspw. kritisiere ich schon mal das übertrieben "Tuckige", aber das ist nun wirklich ein anderes Thema. -
Auch, wenn es langweilig ist und sich schon fast wie "Schule" anfühlt ... versuchen wir es doch mal damit, dass wir uns dem fraglichen Artikel, der bei unserem Kollegen Sven Godenrath so viel Unmut hervorzurufen scheint, inhaltlich nähern:
Der verehrte Herr Brug schrieb also am 10.09.2012 in der bekannten und renomierten(?) Tageszeitung Die Welt über die (zu diesem Zeitpunkt wohl noch vermutliche, jedoch nicht sichere) Berufung Kent Naganos zum neuen Hamburger Opern-GMD ab 2015. Der Artikel mit der "einfallsreichen" Überschrift No, No, Nagano ist für den interessierten Leser, jedenfalls aktuell, auch online zugänglich. Das Ganze firmiert unter der Rubrik "Glosse", lt. Wikipedia "ein kurzer und pointierter, oft satirischer oder polemischer, journalistischer Meinungsbeitrag in einer Zeitung oder Zeitschrift.".
Nun ist Manuel Brug wohl das, was man landläufig als Journalisten bezeichnen darf. Weiter ist Die Welt fraglos (auch online) eine Zeitung und der Beitrag erscheint mir hinreichend kurz. - Soweit stimmt also alles!Und der Rest? - Naja, Brug stellt letzlich nur fest, dass Nagano seines Erachtens kein Dirigent des klassischen Opern-Repertoires ist. Er schätzt ihn anscheinend eher als Konzertdirigenten und hängt am Ende der sprichwörtlichen "Guten-Alten-Zeit" nach. Alles weder sonderlich neu, noch pointiert, satirisch oder gar polemisch; eher langweilig und von geringer geistiger Fallhöhe. Auch die "Spitzen" gegen die Hamburger Kultursenatorin laufen aufgrund ihrer eigentlichen Stumpfheit ins Leere ...
Der einzig intressante Gedanke Herrn Brugs ist vielleicht, dass man auch den jungen Cornelius Meister hätte nehmen können. Sicherlich ein Risiko, welches m.E. aber kalkulierbar gewesen wäre. Der Mann scheint wirklich gut zu sein und was hätte Hamburg denn zu verlieren!?
Ansonsten kann man aus dem Artikel vielleicht noch herauslesen, dass Manuel Brugs Bedenken auch aus der Angst herrühren, Nagano könnte als "Jetsetter" mehr überall anders in der Welt sein, als in Hamburg. Bedenken, die ich durchaus teilen kann; handelt es sich doch um Dinge, die durchaus schon vorgekommen sind.
Insgesamt also fulminate Banalität, welche die hier vorgeführte Aufregung kaum Wert sein dürfte!
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Ich habe kein Problem mit Herr Brug, sondern mit dem was der Herr veröffentlicht, weil ich immer fürchte muß, das jemand dieen Unsinn glauben könnte.
Aus diesem Grunde bin ich gern bereit seine Veröffentlichungen an geeigneter Stelle richtig zu stellen -
Andererseits scheinen dann aber ins Persönliche zielende Bemerkungen wie "Homosexualität", bzw. Alkoholkonsum die sachliche Ebene entscheidend zu verlassen und sind der Sache nicht eben dienlich. Sie scheinen mir mit Hernn Brug ebenso auf Kriegsfuss, wie mit der deutschen Rechtschreibung....
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Es gibt ntürlich verschiedene Gründe, warum ich mich am nächsten morgen nicht mehr daran errinnern kann, wo der Besetzungszettel der vergangenen Nacht geblieben ist bzw. ich mich nicht mehr errinern kann wer in einer Turandot die Titelpartie und den Calaf gesungen hat.
Ich habe zwei Möglichkeiten aufgezeigt,die dazu führen können.
died ritte wäre völlige Unkenntnis was das Werk anbelangt und die vierte pure Ignoranz.Ich habe auch nicht behauptet Herr Brug wäre Homosexuell, sondern habe hier lediglich die Schlußfolgerung aus dem Inhalt eines Artikels gezogen, das hier ein vermutliches Coming out kompensiert werden sollte.
Wenn schon jemand schreibt: Schwul allein reicht nicht, gehe ich zwangsläufg davon aus, das hier jemand aus eigener Erfahrung spricht.
Ansonsten wäre der Artikel ja diskreminierend gegenüber alljenen die Homosexuell sind.
Wenn ich es aber selber sein sollte, dann liegt die Sache etwas anders, dann kann ich darüber auch einige anzügliche Bemerkungen machen.
Ansonsten sollte ich es lieber sein lassen. -
Hernn
Neue deutsche Rechtschreibung? Wie war das mit dem Glashaus und den Steinen? Oder überbewerten wir Tippfehler? Wir sind doch hier nicht in der Schule!!!!La Roche