"Tristan und Isolde" in Bayreuth

  • Hallo,


    hörte gerade den 1. Akt der Radioübertragung der Tristan-Premiere aus Bayreuth.


    Mein Eindruck ist zwiespältig.


    Äußerst irritiert war ich von dem furchtbar durchgehetzten, reizlosem Vorspiel unter dem Dirigat von Eiji Oue. Dieser scheint mir ohnehin kein Gewinn. Auf der einen Seite holpert er in so rasantem Tempo durch die Partitur das Robert Dean Smith bei "Wo dort die grünen Fluren dem Blick noch blau sich färben" fast schmeißt und total rauskommt, auf der anderen Seite produziert er peinlich manierierte Generalpausen, so z.B. bei Isoldes "Doch was er schwur, das schwur ich nicht | zu schweigen hatt' ich gelernt". X(
    Erwartungsgemäß die zweite Enttäuschung ist der Kurwenal von Andreas Schmidt. Der Sänger, den ich hier in Berlin in nahezu allen seinen Partien gehört habe, hat sich mit Heerrufer, Kurwenal und Faninal schon vor Jahren verhoben und damit seinen großen Leistungen (Figaro-Graf!) ein jähes Ende gesetzt. Was für ein toller Liedsänger war er doch. ;(
    Nina Stemme hingegen erfüllt als Isolde (bisher) alle meine Erwartungen. Vielleicht etwas weniger engagiert als in meinem Stockholmer Mitschnitt, überzeugt sie mit prägnanter Artikulation, ihrer schönen Höhe ("mit ihr gab er es preis!") und wirklichem Wissen um das was sie singt. Herrlich bei "Er sah mir in die Augen" :jubel:
    Robert Dean Smith kann als Tristan (bis jetzt?!?) mit dem schönen Timbre seines noch recht lyrischen (!) Tenors gefallen. Ihm steht seine Probe noch bevor.
    Petra Lang ist mit dunklem Mezzo sehr zufriedenstellend (trotzdem sie anfangs etwas zu tief war :baeh01: ).


    Was denkt Ihr bisher?


    Nachher weiter...


    Liebe Grüße


    Gino

    Im Verhältnis zur Musik ist alle Mitteilung durch Worte von schamloser Art.
    Friedrich Nietzsche

  • Hallo,


    bei mir klingt das etwas weniger professionell. Die Übertragung im Radio verfolge ich auch nur so nebenbei...


    Tristan und Isolde klingen in meinen Ohren beide mühsam wenn sie sich verausgaben müssen, dann klingt (leider) vor allem Nina Stemme sehr angestrengt, schrill und fast schreiend. Ihre stärksten Momente hat sie in den ruhigen Szenen. Dabei konnte die Frau seit ihrer "Sieglinde" in Köln bei mir nichts mehr falsch machen. Das Orchester gefällt mir. Oue hat m.E. ein gutes Gespür für die leisen Töne. Und ergänzt sich damit irgendwie supergut mit Isolde. Sehr irritierend finde ich die langen Pausen. Vor allem nachdem die beiden den Sühnetrank getrunken haben. Da wurde ich schon unruhig weil ich dachte, daß Radio wäre ganz plötzlich kaputt gegangen.


    Die Süddeutsche hat heute ein Foto des Bühnenbildes und mein erster Eindruck beim Blick auf diese blendende Helligkeit war `für die gibt es überhaupt kein Privatleben`. Eben kam in den Nachrichten ein kleiner Bericht von den Proben: die Sänger wirkten wie wächserne Schaufensterpuppen. Das sah schon fast beängstigend und erschreckend aus. Da bin ich fast froh, Ende August einen leicht sichtbehinderten Platz im Festspielhaus zu haben.


    Sophia

  • Hallo,


    nun, "schrill und fast schreiend" finde ich Frau Stemme nun wirklich nicht. Natürlich verfügt sie nicht über einen hochdramatischen Sopran und vielleicht sind die kontemplativen Momente auch eher ihre Sache. Aber ich schätze an ihr gerade das "Metall" was in den dramatischeren Passagen ihrer Partie erst richtig zu Geltung kommt. Das kann sich dann schonmal als Anstrengung vermitteln. Ich nenne das (vielleicht euphemistisch) einen "brennenden Ton". Und das liebe ich. :yes: Aber das ist wirklich Geschmacksache...



    Hier ein in der Tat nichts gutes verheißendes Bild: :angry:



    Liebe Grüße


    Gino

    Im Verhältnis zur Musik ist alle Mitteilung durch Worte von schamloser Art.
    Friedrich Nietzsche

  • Moin,


    lese gerade, dass die Premiere in Bayreuth beendet ist und Marthaler gnadenlos ausgebuht wurde. Dagegen war die klare Siegerin Nina Stemmes Isolde mit Ovationen.

    Grüsse aus Rhosgobel


    Radagast

  • Hallo,


    Nina Stemme hat mich tatsächlich nicht enttäuscht und verdient an diesem Abend das größte Lob. Was für eine tolle, in jeder Lage ausgeglichene, gut fokussierte Sopranstimme. Im zweiten Akt lieferte sie zwei absolut sichere c in alto. Im dritten einen wirklich bewegenden Liebestod. Von dieser Sängerin wird noch viel Interessantes zu hören sein, da bin ich sicher. :jubel:


    Robert Dean Smith' allzu leichtgewichtiger Tristan konnte im zweiten Akt mit seiner leichten baritonalen Grundierung und schönen lyrischen Momenten noch überzeugen, mußte im dritten aber vor den überlebensgroßen Anforderungen seiner Partie kapitulieren. Bald schon klang er heiser und gequält. In einigen Momenten entgleist ihm die Stimme ("Heia, mein Blut! Lustig nun fließe!"), sein "Isolde kommt, Isolde naht" droht in den Orchesterwogen unterzugehen. Sehr schön hingegen wieder in zurückgenommenen Phrasen wie: "da er mich zeugt und starb, sie sterbend mich gebar". Leider ermangelt es seinem Porträt auch noch an der nötigen Durchdringung, wobei dies bei einem Rollendebüt entschuldbar sein kann. Leider eine unvollständige Leistung, bestenfalls mit Option in die Zukunft.


    Der Prachtbaß von Kwangchul Youn machte als Marke mit einer bewegenden Klage große Freude und konnte bei mir so jeden Vorbehalt gegen seine nicht eben bühnentaugliche Physis (er ist sehr klein, trägt daher oft lächerliche Riesenabsätzte) gänzlich ausräumen.


    Der Kurwenal von Andreas Schmidt ist leider nicht anders als mit "desolat" zu bezeichnen. Der von mir früher hochgeschätzte Sänger scheint nun gänzlich Prachttimbre und Stimme verloren zu haben. Der Bariton wird jetzt von einem ausuferndem, tremulösen Vibrato gespeist und schwingt zuweilen nicht einmal mehr ein (pikanterweise z.B. bei "Ha, diese Stimme, seine Stimme"). Es ist ein Jammer. ;(


    Petra Lang komplettiert mit großem Mezzo-Ton und engagiertem Gesang.


    Der zweite und dritte Akt gelingt Eiji Oue besser als der erste. Er bevorzugt schnelle Tempi (jeder Akt gute 70 min) und zuweilen ärgerlich überdehnte Generalpausen (z.B. vor "ich bins, ich bins, süßester Freund") hinterlassen einen mittelmäßigen Eindruck.


    Wenn ich jetzt noch das eine oder andere Bild dieser Inszenierung sehe, bleibt für mich (leider!!!) unter dem Strich nicht viel mehr, als eine großartige und intensive Nina Stemme.


    Viele Grüße


    Gino

    Im Verhältnis zur Musik ist alle Mitteilung durch Worte von schamloser Art.
    Friedrich Nietzsche

  • Ich habe immer nur zwischendurch gehört, im Auto auf dem Weg nach Haus etc. Aber wenn ich eins auch vernommen habe, dann dass Andreas Schmidt als Kurwenal keine glückliche Figur abgegeben hat, um es für den Sänger noch schmeichelnd auszudrücken. Im Bereich ums f, das er als Bariton doch haben müsste (oder ist er kein Bariton? In der Partitur wird Kurwenal jedenfalls als Bariton-Partie angegeben), eiert er ja ziemlich herum, teils schon beim d und e. Na ja, vielleicht war er nicht gut drauf.


    Gruß
    Christian

  • Nina Stemme hat mir auch sehr gut gefallen. Ein bei der nötigen Strahlkraft doch recht "warmer" Sopran mit ausgezeichneter Verständlichkeit. Robert Dean Smith ist vom Stimmtyp her sicher kein Tristan (aber wo sind die Alternativen?). In den lyrischen Passagen aber viele schöne Momente und auch sehr textverständlich. Die musikalische Realisierung? Ich kann nicht sagen, daß ich sehr angerührt war; eine Interpretation, die ob ihrer Durchschnittlichkeit und stellenweise Beliebigkeit keinen bleibenden Eindruck hinterlässt.

    res severa verum gaudium


    Herzliche Grüße aus Sachsen
    Misha

  • Zitat

    Original von Gino_Poosch
    Der Kurwenal von Andreas Schmidt ist leider nicht anders als mit "desolat" zu bezeichnen.


    Allem Anschein nach ist Andreas Schmidt krank und wird die restlichen Aufführungen als Kurwenal in Bayreuth nicht mehr singen können. Spätestens beim dritten Akt hatte man ja wirklich den Eindruck, dass seine Vorstellung den Rahmen einer Indisponiertheit sprengte. Da war teilweise fast nur noch ein Fauchen zu hören. Es wäre einzig möglich gewesen, dass dies irgendwie zum Regiekonzept von Marthaler gehört hat. Aber mit folgender Meldung auf der Bayreuther Webpage wissen wir's nun besser:


    Umbesetzung in TRISTAN UND ISOLDE


    KS Andreas Schmidt, der Sänger und Darsteller des Kurwenal in Christoph Marthalers diesjähriger Neuinszenierung von "Tristan und Isolde", ist leider akut so erkrankt, daß er diese Partie in den folgenden Aufführungen bei den Festspielen nicht mehr wird gestalten können. Darüber informierte er die Festspielleitung. Für Andreas Schmidt wie für alle anderen Beteiligten bedeutet dies einen schwierigen und schmerzlichen Einschnitt, der aber im Interesse der Wiederherstellung der Gesundheit des Sängers unumgänglich ist. Die Festspielleitung drückte dem Künstler ihr volles Verständnis, zugleich aber auch ihr tiefes Bedauern aus. Sie wünscht Andreas Schmidt baldige und vollständige Genesung. Selbstverständlich hofft die Festspielleitung auf eine zeitnahe Rückkehr des Sängers ins Ensemble der Bayreuther Festspiele.


    In den kommenden "Tristan"-Aufführungen ab dem 07. August wird KS Hartmut Welker kurzfristig die Partie des Kurwenal übernehmen. Dafür dankt ihm die Festspielleitung herzlich


    Gruss
    Spielmann

    Einmal editiert, zuletzt von Spielmann ()

  • Zitat

    Original von Spielmann


    Allem Anschein nach ist Andreas Schmidt krank und wird die restlichen Aufführungen als Kurwenal in Bayreuth nicht mehr singen können. Spätestens beim dritten Akt hatte man ja wirklich den Eindruck, dass seine Vorstellung den Rahmen einer Indisponiertheit sprengte. Da war teilweise fast nur noch ein Fauchen zu hören. Es wäre einzig möglich gewesen, dass dies irgendwie zum Regiekonzept von Marthaler gehört hat.


    Hallo Spielmann,


    ich glaube der Fall Andreas Schmidt ist ein bißchen komplizierter und in der Tat mit Indisposition nicht mehr zu erklären. Von der o.g. Erklärung glaube ich leider kein Wort, außer, daß er den Kurwenal nicht mehr singen wird und dies einen Einschnitt für ihn bedeutet.


    Wie oben schon erwähnt, gehörte Schmidt lange Jahre zu den von mir favorisierten Sängern. Sein Figaro-Conte war wirklich außerordentlich. Die nahezu perfekte Verbindung von schöner Linienführung und Ausdrucksenergie. Große Verdienste hat er sich ohne Zweifel auch im Lied erworben, wobei er sich - deutlich hörbar - nie gänzlich von seinem Lehrer Dietrich Fischer-Dieskau freimachen konnte. Im Wagnerfach war sein belcantesker Beckmesser (in Prey-Nachfolge) ein großes Geschenk. Meine Bedenken begannen, als ich ihn erstmalig als Heerrufer im Lohengrin hörte. Für eine dramatisch recht begrenzte Stimme mit so edlem Timbre ist diese undankbare, exponierte Partie von jeher eine große Gefahr gewesen. Daher sollte auch Roman Trekel, ein ebenso wichtiger Sänger, den Heerrufer endlich aus seinem Repertoire nehmen. Sein Wolfgram gehört zu den größten Leistungen der letzten Jahre in diesem Fach. Was für eine tolle Gestalltung. Das Material ist bei ihm per se nicht so bedeutend.


    Nun ist es ein Paradox, daß viele einst großartige Sänger sich Renomee und Stimme mit unvorsichtiger Partienwahl verspielen - auch hierin ist Schmidt seinem Lehrer nicht unähnlich. So auch geschehen in gleichsam tragischerweise bei Francisco Araiza.


    Als ich Andreas Schmidt dann im Herbst 2000 erstmalig als Kurwenal in der Berliner Tristan-Premiere der Harry Kupfer-Inszenierung (neben Waltraud Meier und Christian Franz) hörte, war er zwar durchaus beachtlich, doch dämmerte mir langsam, daß der eingeschlagene Weg letztlich zu genau der nun eingetretenen Situation führen wird. Im Verlauf der weiteren Jahre habe ich ihn noch häufig als Kurwenal, Amfortas, Wolfram und Faninal (furchtbar!) gehört. Bei einer Aufführung von Beethovens "Christus am Ölberg" unter Kent Nagano in der Berliner Philharmonie war mir dann klar: die großen Zeiten von Andreas Schmidt sind vorbei. Die Chronologie dieses stimmlichen Verfalls habe ich schweren Herzens Aufführung für Aufführung mitverfolgen können. Am Ende steht sein desaströser Kurwenal der Bayreuther Tristan-Premiere.


    Das Schmidt jemals wieder in Bayreuth singen wird, ist für mich schwer vorstellbar (wobei, wenn man sieht was da heutzutage so alles singen darf :motz: ). Die Besetzung von John Tomlinson ist für mich ebenfalls seit Jahren unhaltbar. Die netten Worte zum Abschied sind durchaus nicht unüblich, gerade nach so langjähriger Verbundenheit.


    Was bleibt sind einige wirklich großartige Liedaufnahmen, sowie sein tolles „Deutsches Requiem“ unter Sinopoli.


    Zitat

    Es wäre einzig möglich gewesen, dass dies irgendwie zum Regiekonzept von Marthaler gehört hat.


    Soll das ein Scherz sein?


    Herzliche Grüße


    Gino

    Im Verhältnis zur Musik ist alle Mitteilung durch Worte von schamloser Art.
    Friedrich Nietzsche

  • Zitat

    Original von Gino_Poosch
    Das Schmidt jemals wieder in Bayreuth singen wird, ist für mich schwer vorstellbar (wobei, wenn man sieht was da heutzutage so alles singen darf :motz: ).


    Hallo Gino,


    Magst schon recht haben mit deiner Einschätzung. Wir werden's sehen. Bayreuth hat einen Hang, an ihren Leuten festzuhalten. Was wurde damals beim Jahrhundertring nicht über Gwyneth Jones als Brünnhilde gewettert, aber Jahr für Jahr war sie wieder dabei. Mangels Alternativen? Im Wagnerfach herrscht eben Ebbe. Hochdramatische sind Mangelware. Und bei den Tenören ist das schon lange so. Was hätte Neubayreuth ohne Windgassen gemacht? Und war er ein Hochdramatischer? Vielleicht ist es auch so, dass Rollen wie Tannhäuser oder Tristan einfach ein wenig an der Sängerrealität vorbeigehen. Man kann ja nicht jedesmal 100 Jahre warten bis wieder ein Max Lorenz oder Lauritz Melchior geboren wird. Aber die Diskussion ist natürlich müssig.


    Am vergangenen Sonntag hab ich in München die "Meistersinger" gesehen, und - neben ansprechenden Leistungen von Adrienne Pieczonka (Eva), Stig Andersen (Walther) und Kevin Conners (David) - schon gestaunt, dass ein stimmlich wie darstellerisch völlig überforderter Jan-Hendrik Rootering den Sachs in der Bayerischen Staatsoper geben kann. Er hatte einen einzigen Sympathie- bzw. Lacherfolg, als er nach Davids Frage: "Möchtet ihr nicht auch die Wurst versuchen?" diätbewusst seinen 150 kg-Bauch tätschelte: "Schön Dank, mein Jung'! Behalt's für dich!" Aber davon abgesehen fragt man sich schon, wie es mit der aktuellen Sängergeneration ausschaut, wenn selbst München keinen gescheiten Sachs mehr aufbieten kann.


    Grüße aus der Stadt, die sich derzeit Michael Schindhelm mit Berlin teilt. Viel Spass noch mit ihm ;-)


    Spielmann

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  • Hallo Spielmann,


    Jan-Hendrik Rootering hörte ich in der letzten Zeit als Sachs und Gurnemanz. Man schweigt besser zu diesem Herren. :(
    Adrienne Pieczonka habe ich als tolle Figaro-Contessa und vernünftige Marschallin in Erinerrung. Von Stig Andersen kenne ich Tannhäuser, Tristan, Siegmung und beide Siegriede. Alles viel zu schwer für ihn, siehe Deine Diagnose über die heutigen Tenöre. Das baritonale Timbre hat mir allerdings gefallen.


    Ja, Michael Schindhelm. Über das Thema "Berlin und seine Opernlandschaft" hätte ich sicher schon einen Thread eröffnet, wenn ich mich nicht immer maßlos bei diesem Thema aufregen würde. :angry: Ganz so schlimm habt Ihr es in München ja noch nicht.


    Viele Grüße


    Gino

    Im Verhältnis zur Musik ist alle Mitteilung durch Worte von schamloser Art.
    Friedrich Nietzsche

  • Zitat

    Original von Gino_Poosch
    Ganz so schlimm habt Ihr es in München ja noch nicht.


    Schindhelm ist derzeit (noch) Theaterdirektor in Basel!


    Grüsse aus Basel
    Spielmann

  • Zitat

    Original von Spielmann
    Schindhelm ist derzeit (noch) Theaterdirektor in Basel!


    :O :O :O


    Mein Fehler! Natürlich. Ich kannte sogar den ehemaligen Opernchef Basels Albrecht Puhlmann. Hatte das jetzt wegen der Münchner Meistersinger verwechselt.


    Liebe Grüße nach Basel :D


    Gino

    Im Verhältnis zur Musik ist alle Mitteilung durch Worte von schamloser Art.
    Friedrich Nietzsche