Hier Homokis zweiter Streich:
http://issuu.com/opernhauszuer…ndbuch_144dpi?mode=window
Brr!
Wie waren wir doch zu Pereiras Zeiten verwöhnt. Und das bei nicht wesentlich höheren Preisen, denn sie gehen auch jetzt bis 230.- SFr..
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Wie waren wir doch zu Pereiras Zeiten verwöhnt. Und das bei nicht wesentlich höheren Preisen, denn sie gehen auch jetzt bis 230.- SFr..
ZitatAlles anzeigenNeun Opern- und drei Ballettpremieren sieht das Opernhaus Zürich in der Saison 2013/14 vor. Mit der laufenden Saison ist das Führungsteam des Hauses bis jetzt zufrieden.
Calixto Bieito inszeniert in seinem Opernhaus-Debüt Zimmermanns «Die Soldaten». Die musikalische Leitung hat Marc Albrecht. Als erste Ballettpremiere zeigt Ballettdirektor Christian Spuck zum Büchner-Jahr die Schweizerische Erstaufführung seiner Choreografie «Woyzeck».
Der neue Intendant Andreas Homoki wird Beethovens «Fidelio» neuinszenieren und arbeitet bei dieser Produktion am Opernhaus Zürich auch erstmals mit Generalmusikdirektor Fabio Luisi zusammen. Für die Premiere von Händels «Alcina» in der Inszenierung von Christof Loy wird Cecilia Bartoli in einem Rollendebüt wieder auf der Bühne des Opernhauses stehen.
Weitere Premieren sind Charles Gounods «Faust», die Kinderoper «Das Gespenst von Canterville» und «Forellenquintett», ein Ballettabend mit Choreografien von Martin Schläpfer, Douglas Lee und Jiří Kylián.
In Giuseppe Verdis «Aida» geben Latonia Moore und Aleksandr Antonenko ihr Debüt am Opernhaus, Robert Carsen inszeniert Tschaikowskis «Pique Dame» und Jiří Bělohlávek dirigiert erstmals die Philharmonia Zürich.
An der Spielplan-Medienkonferenz erklärte Christian Berner, der neue Kaufmännische Direktor des Hauses, man rechne in der laufenden Saison mit einer schwarzen Null. Auch das neue Konpzept des Sponsorings sei gut angekommen, und die befürchteten Einbussen nach dem Weggang Pereiras hätten sich nicht realisiert.
Bis dato betrage die Auslastung der Veranstaltungen gute rund 80 Prozent. Berner rechnet allerdings bis Ende Saison mit einer etwas tieferen Auslastungszahl, weil in den noch kommenden Monaten eher weniger populäre Produktionen auf dem Spielplan stünden.
(Quelle: cf)
Wenn ich schon wieder diese Beweisführung im Schulmeisterton lese bei Gounods "Faust", dann kriege ich das große Gähnen. Also, wieder mal Faust im Look der Belle Epoque. Hatten wir ja schon lange nicht mehr. Die Majeski ist aber garantiert großartig als Margarethe. Ihre Frankfurter Gänsemagd klingt mir jetzt noch im Ohr!
Eine Auslastung von ca. 80 Prozent ist ein gewaltiger Niedergang seit Pereira. Man sieht auch hier wie gross die Zahl der Liebhaber des Regietheaters ist ! Aber keine Bange Homoki macht weiter, bis er die Zahl auf die Auslastung der Komischen Oper reduziert hat oder gegangen wird. Es besteht nur die Frage, was eher eintreten wird!
Die Farce geht weiter. Widerlich wie diese untalentierte Gürbaca wieder Verdi verunstalten darf. Und der ausgebuhte Rigoletto noch als Erfolg verkauft wurde. Wer weiß vielleicht erhält diese zugegebenermassen sehr attraktive Dame ihre Engagements auf Grund ihres Aussehens?