Hans Schmidt-Isserstedt (1900 - 1973)

  • Heute ist sein 40. Todestag:



    Schmidt-Isserstedt, Hans, deutscher Dirigent, * 5.5.1900 Berlin, † 28.5.1973 Holm (bei Hamburg). Studierte Musik und Musikwissenschaften in Berlin, Heidelberg, Münster und kam über Wuppertal, Rostock, Darmstadt 1935–42 als Erster Dirigent an die Hamburger Staatsoper. Wurde 1943 Operndirektor, dann Generalmusikdirektor der Dt. Oper Berlin.
    Unmittelbar nach Kriegsende gründete Schidt-Isserstedt 1945 das Sinfonieorchester des NDR, das er bis 1971 leitete. Zusätlich leitete er die Stockholmer Philharmoniker (1955–64).
    Als Operndirigent gastierte er auch in Glyndebourne (1958, Le nozze di Figaro) und am Londoner Covent Garden (1962 Tristan und Isolde).


    Sein Sohn Eric Smith (* 25. März 1931; † 4. Mai 2004) war Produzent bei der Schallplattenfirma Decca in London.

    LG

    Harald


    Freundschaft schließt man nicht, einen Freund erkennt man.
    (Vinícius de Moraes)


  • Ich habe von Schmidt-Isserstedt die auf dieser Dreifach-CD enthaltene sehr schöne Aufnahme von Brahms 1. Klavierkonzert mit Alfred Brendel und dem Concertgebouw.

    Liebe Grüße
    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • Schmidt-Isserstedt läuft heute, wenn es um große Dirigenten des 20. Jahrhunderts geht, meistens nur unter "ferner". Dem war offenbar nicht immer so, entschied sich die Decca in den 60er Jahren doch bei ihrer ersten Gesamtaufnahme der Beethoven-Symphonien mit den Wiener Philharmonikern in Stereo für ihn (1965—1969). Diese Aufnahmen, die heute so sehr im Schatten der späteren Wiener Zyklen von Böhm, Bernstein, Abbado, Rattle und Thielemann stehen, haben durchaus ihre Meriten. Die schlechte Verfügbarkeit der Aufnahmen (in Japan erschienen sie vor einige Jahren nochmal komplett) wird sie aber kaum aus dem Dornröschenschlaf wecken. Es gibt auch die fünf Klavierkonzerte mit Wilhelm Backhaus unter seiner Stabführung. Vor zwölf Jahren kam das alles in einer längst vergriffenen Box heraus.


    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões

  • Hallo Harald,


    ich finde es sehr schön, dass Du einen Thread für Hans Schmidt-Isserstedt eröffnet hast. Er hat es verdient.
    Dabei spielt sicher auch mein norddeutscher Patriotismus eine Rolle, denn sein bleibendes Lebenswerk war das NDR-Sinfonieorchester, das erst viele Jahre später in Günter Wand einen ähnlich gestaltenden und prägenden Leiter bekommen hat. In meiner Kinder- und Jugendzeit wurden - bis in die 80er Jahre - noch recht häufig seine Aufnahmen im regulären NDR 3-Programm gespielt.


    Hans Schmidt-Isserstedt stammt aus Berlin. Dort wurde er am 05. Mai 1900 geboren. Er studierte Musik und Musikwissenschaft und schrieb seine Doktorarbeit über die frühen Mozartopern: "Die Einflüsse der Italiener auf die Instrumentation der Mozartschen Jugendopern". Nikisch inspirierte ihn, Dirigent zu werden. Wichtige Stationen seiner Laufbahn waren Elberfeld, Rostock, Darmstadt, Hamburg und Berlin, wo er 1942 Direktor der Deutschen Oper wurde.


    Gleich nach dem Krieg wurde Hans Schmidt-Isserstedt, der weder Parteimitglied noch Sympathisant der Nationalsozialisten war, von der britischen Besatzungsregierung mit dem Aufbau des NDR-Sinfonieorchesters beauftragt. Die Gründung des Orchesters erfolgte schon 1945. Über ein Vierteljahrhundert prägte Schmidt-Isserstedt dieses Orchester, das zu einem weltberühmten deutschen Orchester wurde.


    Wichtige, noch erhältliche Aufnahmen, die mir persönlich gut gefallen, sind die Sinfonien und Konzerte Beethovens (die Klavierkonzerte mit Backhaus zählen wohl als eine der Referenzaufnahmen von Beethovens Klavierkonzerten) und die Brahms-Sinfonien.


    Gelobt werden in der Kritik auch seine Hindemith-Einspielungen und Aufnahmen von Mozart, Dvorak und zeitgenössischer Musik.


    Hans Schmidt-Isserstedt starb am 28. Mai 1973. Seine letzte Aufnahme vor dem Tod war die vierte Symphonie von Johannes Brahms.


    Über viele Jahre hat mich seine Einspielung der Sinfonien von Brahms auf LP begleitet. So sieht die Box aus:



    Ich habe sie wieder in mein LP-Regal gestellt, als wir nach dem letzten Umzug doch wieder den Plattenspieler in Betrieb genommen haben. Wir hören aber nur selten.


    Eine andere Aufnahme, die für viele Jahre mein Favorit war, ist seine Einspielung der Klavierkonzerte von Beethoven mit Backhaus. Sie wurde oben schon erwähnt. Dies ist meine LP-Box, die jetzt auch wieder schön im Wohnzimmer steht und zumindest ab und zu gehört wird:



    Ich habe diese Aufnahmen merkwürdigerweise nie auf CD gekauft. Es gibt so viele andere Interpretationen, die eben auch sehr gut sind. Aber vielleicht werde ich da doch noch einmal aktiv.


    Freundliche Grüße aus dem schönen Niedersachsen sendet Andrew :hello:

    „Nichts auf Erden ist kräftiger, die Traurigen fröhlich, die Ausgelassenen nachdenklich, die Verzagten herzhaft, die Verwegenen bedachtsam zu machen, die Hochmütigen zur Demut zu reizen, und Neid und Hass zu mindern, als die Musik.“

  • Die von Andrew genannten Brahms-Sinfonien sehen auf CD so aus:



    Ein preiswerteres Bild von Schmidt-Isserstedts Schaffen kann man sich machen auf dieser CD:


    (Aufnahmen vom April 1971)

    Grüße aus der Nähe von Hamburg


    Norbert


    Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten.

    Gustav Mahler


  • Dass Harald an den Todestag von Hans Schmidt-Isserstedt erinnert hat, finde ich richtig gut. Da Andrew noch einige zusätzliche Informationen gegeben hat, die ich auch beschreiben wollte, will ich nur noch persönliches hinzufügen:


    Dieser Dirigent hat meine ersten Hörerfahrungen, wenn auch für mich unbewußt, geprägt. Im Vorstellungs-Thread habe ich seinerzeit schon erwähnt, daß die montäglichen Sinfoniekonzerte des damaligen NWDR zum festen Ritual in meinem Elternhaus gehörte - vorausgesetzt, der Vater war nicht "auf Schicht". Immerhin durfte ich, noch vor meiner Schulzeit, diese Konzerte aus der Hamburger Laeisz-Halle (respektive am anderen Montag die aus dem Köner Gürzenich unter Wand) zum Teil mithören. Aber je älter ich wurde und Interesse zeigte (nicht nur spielte, um länger aufbleiben zu können - wie vermutet wurde), je länger durfte ich aufbleiben und mithören. Weber, Beethoven, Mozart, Brahms, Wagner, Mendelssohn "und-wer-weiß wer-sonst-noch", über Schmidt-Isserstedt (respektive Wand) lernte ich die Klassiker kennen und lieben. Wenn man so will: Für jegliche andere Musik war ich von dieser Zeit an verloren. Ich habe es bis heute nicht bereut.


    Dass, wie Harald schrieb, Eric Smith der Sohn von Hans Schmidt-Isserstedt war, habe ich als interessante Neuigkeit zur Kenntnis genommen. Der Name ist mir insofern geläufig, weil er zu den Mitbetreuern der Philips-Gesamtausgabe der Werke Mozarts gehörte. Er hat für diese Edition auch einige unvollendet gebliebene Werke ergänzt.


    :hello:

    .


    MUSIKWANDERER

  • Lieber musikwanderer,


    es freut mich zu lesen, dass deine Kindheit musikalisch offenbar ähnlich verlaufen ist wie meine. auch ich durfte die regelmäßigen Konzerte aus der Laeisz-Halle mit Hans Schmidt-Isserstedt und aus dem Kölner Gürzenich mit Günter Wand regelmäßig hören. Nur hatte mein Vater regelmäßig Nachtschicht, aber er freute sich, dass ich mich für klassische Musik interessierte. Und alles begann damit, dass er mich, als ich sechs Jahre alt war, zu einer heiligen Messe auf unserem Schützenfest mitnahm, wo unser ausgezeichneter Männerchor die komplette Deutsche Messe von Schubert zu Gehör brachte. Dieses Erlebnis hat damals den Grundstein für meine Liebe zur Klassischen Musik gelegt.
    Jedenfalls waren die Namen Hans Schmidt-Isserstedt und Günter Wand mir damals bald geläufig, lange bevor ich den Namen Herbert von Karajan kennen lernte.


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • Lieber Willi,


    da gibt es offenbar Parallelen in unserer musikalischen "Sozialisationsgeschichte", ja. Auch bei uns war der Name Karajan noch kein Thema. Der Name Furtwängler schon. Und was Dir früh Schubert bedeutete, war bei uns Händel, dessen Musik unser Organist über alle Maßen liebte, dass er sie immer wieder spielte.


    Nun, um nicht vom Thema abzukommen, nur diese einzige Opernaufnahme von HSI besaß ich als Platte, mit einem enttäuschenden Gedda, ansonsten einem guten Ensemble



    Alle Bandaufnahmen der Radio-Konzerte mit HSI sind verloren gegangen, wie so manches aus der damaligen Zeit...


    :hello:

    .


    MUSIKWANDERER

  • Auch in meinem Klassik-Leben hat Schmidt-Isserstedt eine Rolle gespielt - und zwar habe ich damals die Beethoven-Klavierkonzerte mit ihm und Wilhelm Backhaus einzeln auf Langspielplatte (=Vinyl) erworben, anfangs die Original-Ausgabe - und als ich mir zu lange Zeit gelassen habe - war dann nur noch die "Aspekte" Serie verfügbar.Vor einigen Monaten habe ich nun die Gesamtaufnahme auf CD "nachgekauft". Die Serie heisst "Gran Concerto" und ist bereits in Beitrag 3 (von Joseph II) abgebildet.


    mit freundlichen Grüßen aus Wien
    Alfred

    Wenn ich schon als Vorbild nicht tauge - lasst mich wenigstens ein schlechtes Beispiel sein !



  • Zitat

    Andrew:
    Eine andere Aufnahme, die für viele Jahre mein Favorit war, ist seine
    Einspielung der Klavierkonzerte von Beethoven mit Backhaus. Sie wurde
    oben schon erwähnt. Dies ist meine LP-Box, die jetzt auch wieder schön
    im Wohnzimmer steht und zumindest ab und zu gehört wird:


    Hallo Andrew,


    Auch ich habe es sehr begrüßt, daß Harald diesen Thread über HANS SCHMIDT-ISSERSTEDT eröffnete, und auch an seinen 40. Todestag erinnerte. Ich meine, dieser Dirigent hat es verdient, daß es zumindest in diesem Forum Melomanen gibt, die dafür sorgen, daß seine Lebensleistung nicht schon 4 Jahrzente nach seinem Tod in Vergessenheit gerät, sondern gebührend gewürdigt wird.


    Wenn ihm auch als preußischer Intellektueller, für den Selbstdisziplin eine selbstverständliche Tugend war, jegliche Selbstdarstellung fremd war, und er nicht zuletzt schon deshalb einen etwas schweren Stand gegenüber manchen berühmten Berufskollegen hatte, denen vielleicht eine etwas größere Ausstrahlung mitgegeben war, die auch etwas mehr das Rampenlicht suchten und sich noch besser zu vermarkten verstanden, so zeigte er doch vor allem als Chef des SINFONIEORCHESTERS DES NDR seit dessen Gründung 1945 bis 1971, welch vortrefflicher Orchestererzieher er war, und ebenso legen seine zahlreichen Schallplattenaufnahmen Zeugnis ab von seinem vor allem durch ARTHUR NIKISCH geprägten Interpreatationsstil, der sich schon frühzeitig durch einen schlanken, unpathetischen, transparenten Orchesterklang auszeichnete. Nach eigener Aussage war seine Maxime des Musizierens: "Klarheit und Deutlichkeit von Klang und Phrasierung bei dennoch kraftvoller Intensität."
    Und als Dirigent vertrat er den Typus eines sachlichen, jeder unnötigen Gestik und Manier abholden Exegeten der Partitur. Er war auch ein gesuchter Gastdirigent. Etwa 120 verschiedene Orchester luden ihn zu Konzerten ein.


    Seine besondere Liebe galt MOZART, und seine Interpretationsschwerpunkte lagen im deutschen romantischen Repertoire. Dennoch vernachlässigte er auch zeitgenössische Komponisten nicht, wie z. B. GOTTFRIED VON EINEM, KAR AMADEUS HARTMANN, oder ANDRÉ JOLIVET, einiger derer Werke er uraufführte.


    Einige seiner BEETHOVEN-Einspielungen hinterließen nachhaltigen Eindruck Zum Beispiel sind seine Interpretationen der 1. und 2. Sinfonie mit den WIENER PHILHARMONIKERN von strenger Disziplin geprägt, in denen besonders seine unverbittlich durchgehaltenen, relativ gemäßigten Tempi auffallen. Übersichtlichkeit und Transparenz herrschen vor. Andererseits bewies er bei seinen SCHUBERT-Interpretationen, daß er dieser so andersartigen Musik auch die angemessene Poesie zu verleihen vermochte.


    Absolute Referenz-Aufnahmen für mich sind aber seine Einspielungen der BEETHOVEN-Klavierkonzerte Nr. 1, 2 und 3 mit den WIENER PHILHARMONIKERN und dem absolut kongenialen WILHELM BACKHAUS, der in fast allen Belangen die oben für SCHMIDT-ISSERSTEDT genannten Attribute bei diesen Einspielungen mit diesem teilt, und so wunderbare Interpretationen aus einem Guß und sinnverwandtem Herzschlag zustande kommen. Das Klavierkonzert Nr. 1 habe ich nur mit FRIEDRICH WÜHRER und dem PRO MUSICA-SYMPHONIE-ORCHESTER WIEN, und das Klavierkonzert Nr. 3 mit ANNIE FISCHER und dem BAYERISCHEN STAATSORCHESTER unter FERENC FRICSAY jemals für mich so überzeugend und referenzverdächtig gehört. Auf jeden Fall kann ich sehr gut verstehen, daß für Dich die BEETHOVEN-Klavierkonzerte in der Interpretation durch HANS SCHMIDT-ISSERSTEDT und dem Solisten WILHELM BACKHAUS eine Favoritenstellung einnehmen.


    Viele Grüße
    wok

  • Tamino Beethoven_Moedling Banner
  • Hallo WOK,


    diese Einschätzung teile ich hundertprozentig.


    Es wäre zu hoffen, dass wir in seinem Jubiläumsjahr auch mit dem Angebot einer preiswerten und inhaltsreichen Sammelbox überrascht werden, in der seine wunderbaren Aufnahmen von Mozart, Beethoven, Brahms u.a. enthalten sind.


    Ich halte das aber für eher unwahrscheinlich. :S


    Die Box mit den Klavierkonzerten habe ich auf meine Wunschliste gesetzt (warum ist die nur sooooo lang ?(?(?( ). Ich liebe besonders das 4. Konzert in dieser Einspielung.

    Einen schönen Sonntag wünscht Andrew

    „Nichts auf Erden ist kräftiger, die Traurigen fröhlich, die Ausgelassenen nachdenklich, die Verzagten herzhaft, die Verwegenen bedachtsam zu machen, die Hochmütigen zur Demut zu reizen, und Neid und Hass zu mindern, als die Musik.“

  • Dumme Frage:


    Ist dies hier:


    eigentlich das Gleiche


    wie das hier:
    ?(


    … fragt sich Andrew

    „Nichts auf Erden ist kräftiger, die Traurigen fröhlich, die Ausgelassenen nachdenklich, die Verzagten herzhaft, die Verwegenen bedachtsam zu machen, die Hochmütigen zur Demut zu reizen, und Neid und Hass zu mindern, als die Musik.“

  • Zumindest sind alle Aufnahmen bis auf die Tänze in Stereo (gerade gecheckt), deshalb würde ich sagen: ja.

  • Zumindest sind alle Aufnahmen bis auf die Tänze in Stereo (gerade gecheckt), deshalb würde ich sagen: ja.


    Und im Internet finde ich folgendes:


    However, all are beaten, hands down, in a recently remastered box-set (£9.00 on Amazon) by Hans Schmidt-Isserstedt and the North German Radio Symphony Orchestra (NDRSO) from Brahms' home town of Hamburg. "Brahms From Hamburg" is found on the "Fab Four" label (Order No. 233023-PC: 359). The symphonies were recorded 1967-1973, so the sound quality is good.

  • Hans Schmidt-Isserstedt wurde am 5. Mai 1900 geboren und starb am 28. Mai 1973. Er war einer der beiden Dirigenten (der andere war sein späterer Nachfolger im Amt beim NDR-Sinfonieorchester, Günter Wand), die mir in meiner Kindheit und Jugend in zahlreichen Rundfunk-Konzerten viel Freude bereitet haben. Zu seinem Geburtstag habe ich heute die GA der Brahms-Sinfonien ausgesucht:




    Heute ist sein 115. Geburtstag.


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • Heute möchte ich mich noch einmal melden und mit dieser empfehlenswerten Box aus meiner Sammlung:



    an seinen Todestag erinnern.


    Heute ist sein 43. Todestag.


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).