Unvergessene Stimmen der Wiener Staatsoper

  • Es ist beim Sortieren meiner LP´s auf dem Speicher eine lange gesuchte Box wieder aufgetaucht. Gestern Abend hörte ich die 1. LP mit folgenden Interpreten:


    Maria Gerhart; Hans Duhan; Richard Mayr; Selma Kurz; Josef von Manowarda; Karl Aagaard Oestvig; Gertrude Kappel; Richard Schubert; Helene Wildbrunn; Trajan Grosavescu; Felicie Hüni-Mihacsek; Koloman von Pataky; Margit Angerer; Alfred Piccaver; Lotte Schöne; Leo Slezak; Berta Klurina; Maria Jeritza.


    Ich muß gestehen daß ich sehr erstaunt bin, einige Namen dieser Platte nicht zu kennen. Auf die 2. LP freue ich mich schon.

    W.S.

  • Gestern Abend, zwischen den Fußballspielen, hörte ich die 2. LP der Box. Ein Wiederhören mit historischen Stimmen, von denen mir wiederum einige nicht bekannt waren. Es sangen:


    Adele Kern, Jan Kiepura, Vera Schwarz, Lotte Lehmann, Gunnar Graarud, Emil Schipper, Rosette Anday, Wilhelm Rode, Luise Helletsgruber, Josef Kalenberg, Maria Nemeth, Elisabeth Schumann, Maria Olszewska, Rose Pauly, Karl Hammes, Wanda Achsel.

    W.S.

  • Zitat

    Ich muß gestehen daß ich sehr erstaunt bin, einige Namen dieser Platte nicht zu kennen.


    Das ist - wie ich soeben gesehen habe - gar nicht so erstaunlich. Denn eigentlich hatte ich gedacht, daß nun bereits alle berühmten Sänger weitgehend in unsem Sängerverzeichnis enthalten seien. Daß dem nicht so ist - davon konnte ich mit gerade überzeugen. Ich werde versuchen, jene Sänger, die hier gelistet sind in unser Verzeichnis aufzunehmen, so das nicht schon geschehen ist. Das ist aber schwerer als ich dachte, denn die Quellen sind gelegentlich nur mehr sehr spärlich vorhanden.Ich habe soeben mit Hans Duhan begonnen - vermutlich wird Harald Kral oder/und "La Gioconda" auch über den einen oder anderen Sänger dieser Liste etwas schreiben können, der noch nicht in unserem Sängerverzeichnis aufscheint (?)


    mfg aus Wien
    Alfred

    Wenn ich schon als Vorbild nicht tauge - lasst mich wenigstens ein schlechtes Beispiel sein !



  • Es gibt noch folgendes Problem: Leider ist bei dieser Box mit 4 Platten (Austrophon) kein Beiblatt zugefügt sodaß ich, obwohl mit Sicherheit kein Laie, Schwierigkeiten beim Zufügen der jeweiligen Stimmen zu einigen Arien und Duetten habe. Bei historischen Stimmen nicht so einfach. Jedenfalls habe ich noch zwei LP`s mit verklungenen Stimmen dieses Opernhauses zu Hören. Bis bald.

    W.S.

  • Lebendige Vergangenheit - Unvergessene Stimmen der Wiener Staatsoper [Box-Set]



    Diese Preiser-Box mit 4 CDs enthält ebenfalls eine größere Auswahl an Sändern der Wiener Staatsoper aus jenn Tagen.


    Die von Wolfgang auf dem Dachboden entdeckten Aufnahmen wurden zu Beginn der CD-Ära auch auf CD herausgebracht, die CDs sind aber wohl nur noch antiquarisch zu bekommen. Die Plattenfirma Koch-Schwann scheint ja nicht mehr zu existieren, die Rechte liegen wohl zwischenzeitlich bei Universal-Records.


    Auf dem amazon-marketplace findet man ab und an Titel aus der Serie, z.B.



    Dies ist die lfd.Nr.1, bis



    dazwischen gbt es jede Menge Spielraum für den Sammler, auf Plattenbörsen oder Flohmärkten....


    LG

    Harald


    Freundschaft schließt man nicht, einen Freund erkennt man.
    (Vinícius de Moraes)

  • [quote='Harald Kral','index.php?page=Thread&postID=515157#post515157']Die von Wolfgang auf dem Dachboden entdeckten Aufnahmen wurden zu Beginn der CD-Ära auch auf CD herausgebracht, die CDs sind aber wohl nur noch antiquarisch zu bekommen. Die Plattenfirma Koch-Schwann scheint ja nicht mehr zu existieren, die Rechte liegen wohl zwischenzeitlich bei Universal-Records.


    Diese Sammlung von Live-Aufnahmen aus der Wiener Staatsoper, meist sind es ja nur kurze Szenen, schätze ich auch sehr, weil sie eine große Zeit mit großen Namen in Erinnerung ruft. Es sind aber auch Namen dabei, die zu unrecht vergessen sind. Diese Mitschnitte entstanden in den dreißiger und vierziger Jahren durch einen technikversierten Menschen, dem wir Kränze flechten sollten. Diese Sänger, die Wolfgang aufgeführt hatte, befinden sich nicht auf dem Besetzungszettel dieser Edition:


    Selma Kurz;
    Karl Aagaard Oestvig;
    Helene Wildbrunn;
    Trajan Grosavescu;
    Alfred Piccaver;
    Lotte Schöne;
    Leo Slezak;
    Berta Klurina;


    Die Kurz und Slezak können auch gar nicht dabei sein, weil sie ihre Karrieren längst beendet hatten. Das heißt, Wolfgang muss noch eine andere Sammlung gefunden haben.


    Grüße von Rheingold

    Es grüßt Rüdiger als Rheingold1876


    "Was mir vorschwebte, waren Schallplatten, an deren hohem Standard öffentliche Aufführungen und zukünftige Künstler gemessen würden." Walter Legge (1906-1979), britischer Musikproduzent

  • Die von Wolfgang auf dem Dachboden entdeckten Aufnahmen wurden zu Beginn der CD-Ära auch auf CD herausgebracht, die CDs sind aber wohl nur noch antiquarisch zu bekommen. Die Plattenfirma Koch-Schwann scheint ja nicht mehr zu existieren, die Rechte liegen wohl zwischenzeitlich bei Universal-Records.


    Diese Sammlung von Live-Aufnahmen aus der Wiener Staatsoper, meist sind es ja nur kurze Szenen, schätze ich auch sehr, weil sie eine große Zeit mit großen Namen in Erinnerung ruft. Es sind aber auch Namen dabei, die zu Unrecht vergessen sind. Zu hören ist auch der ältere Bruder von Spas Wenkoff, Wenko Wenkoff. Diese Mitschnitte entstanden in den dreißiger und vierziger Jahren durch einen technikversierten Menschen, dem wir Kränze flechten sollten. Die Edition umfasst auf CD 24 Doppelalben.


    Einige der Sänger, die Wolfgang zu Beginn aufgeführt hatte, befinden sich nicht auf den Besetzungszetteln dieser Edition - und zwar diese:


    Selma Kurz;
    Karl Aagaard Oestvig;
    Helene Wildbrunn;
    Trajan Grosavescu;
    Alfred Piccaver;
    Lotte Schöne;
    Leo Slezak;
    Berta Klurina;


    Die Kurz und Slezak können auch gar nicht dabei sein, weil sie ihre Karrieren längst beendet hatten. Die Wildbrunn hätte theoretisch dabei sein können. Sie sang bis 1932 an der Wiener Staatsoper. Das heißt, Wolfgang muss noch eine andere Sammlung gefunden haben, die zeitlich weiter zurück geht als die Wiener Staatsopern-Sammlung von Koch-Schwann.


    Grüße von Rheingold

    Es grüßt Rüdiger als Rheingold1876


    "Was mir vorschwebte, waren Schallplatten, an deren hohem Standard öffentliche Aufführungen und zukünftige Künstler gemessen würden." Walter Legge (1906-1979), britischer Musikproduzent

  • Es gibt noch folgendes Problem: Leider ist bei dieser Box mit 4 Platten (Austrophon) kein Beiblatt zugefügt sodaß ich, obwohl mit Sicherheit kein Laie, Schwierigkeiten beim Zufügen der jeweiligen Stimmen zu einigen Arien und Duetten habe. Bei historischen Stimmen nicht so einfach. Jedenfalls habe ich noch zwei LP`s mit verklungenen Stimmen dieses Opernhauses zu Hören. Bis bald.


    Lieber Wolfgang, ich bin es noch einmal zum Thema. Auf der Seite von Preiser Records findest Du eine Trackliste der von Harald mit Cover eingestellten Sammlung "Unvergessene Stimmen der Wiener Staatsoper". Klickst Du die einzelnen Tracks an, öffnet sich ein Unterfenster mit dem jeweiligen Interpreten der Arien und Szenen. Das Maß an Übereinstimmungen mit den von Dir aufgezählten Sängern ist enorm, wenn nicht vollständig. Alle Einzelheiten habe ich nicht geprüft. Daran kannst Du Dich nun machen. Viel Freude. Solchen Sammlungen finde ich auch immer sehr erbaulich.


    Hier der Link:
    Unvergessene Stimmen der Wiener Staatsoper


    Bei Heinrich Heine ist zu lesen: "Der heutige Tag ist ein Resultat des gestrigen. Was dieser gewollt hat, müssen wir erforschen, wenn wir zu wissen wünschen, was jener will." Leider trifft das auf die Stimmen von Sängern anscheinend nicht zu. Würde heute etwas mehr von dem hohen Maß an Gesangskultur, Legato und Ausdruck, einschließlich Deutlichkeit des Wortes vermittelt, die aus den historischen Aufnahmen zu uns sprechen, es müsste viel besser gesungen werden. Elisabeth Schwarzkopf wurde von ihrem Mentor und späteren Ehemann Walter Legge mit Aufnahmen von Meta Seinemeyer, die eine der Begnadetsten gewesen ist, getrimmt. Ohne diese harte Schule wäre sie nicht zu dem geworden, was sie geworden ist - eine exemplarische Künstlerin von Weltrang. In der heutigen Ausbildung wird sich kaum mehr bedient an diesem Erbe. Viele Lehrer kenne ja nicht einmal mehr die Namen, und damit meine ich nicht einmal diejenigen, nach denen wir hier in diesem Thread suchen.


    Grüße von Rheingold

    Es grüßt Rüdiger als Rheingold1876


    "Was mir vorschwebte, waren Schallplatten, an deren hohem Standard öffentliche Aufführungen und zukünftige Künstler gemessen würden." Walter Legge (1906-1979), britischer Musikproduzent

  • Hallo, Rüdiger!


    Leider gibt es auf den Platten keinerlei Hinweise auf das Aufnahmedatum. Mehr als AUSTRO MECHANICA und "Made in Austria by PREISERRECORDS" gibt es darüber nicht zu erfahren. Ich freue mich schon auf die nächste LP.




    Gruß Wolfgang

    W.S.

  • Lies mal in meinem Beitrag 8 nach, lieber Wolfgang. Du warst mir zuvor gekommen.


    LG Rüdiger

    Es grüßt Rüdiger als Rheingold1876


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  • Hallo, Rüdiger!


    Ich bedanke mich für das Einstellen dieser CD-Box. Sie ähnelt in Vielem meiner Box mit den LP`s. Heute hatte ich die Gelegenheit, in zwei Etappen die LP Nr. 3 zu hören. Hier singen folgende Interpreten:


    Alexander Kipnis, Anny Konetzni, Franz Völker, Margherita Perras, Alexander Sved, Gertrude Rünger, Friedrich Schorr, Kerstin Thorborg, Hans Hermann Nissen, Charles Kullmann, Ludwig Hofmann, Helge Rosvaenge, Viorica Ursuleac, Alfred Jerger, Jarmila Novotna, Richard Tauber. Bei solchen Stimmen gerät man schon in`s Schwärmen.





    Gruß Wolfgang

    W.S.

  • In der heutigen Ausbildung wird sich kaum mehr bedient an diesem Erbe. Viele Lehrer kenne ja nicht einmal mehr die Namen, und damit meine ich nicht einmal diejenigen, nach denen wir hier in diesem Thread suchen.


    Lieber Rheingold1876,


    gesangstechnisch wird weitgehend "Einheitsbrei" ausgebildet. Das ist gewollt, denn dadurch sind die Sänger leichter austauschbar. Der Preis ist, dass sich kaum mehr Stimmen mit hohem persönlichem Eigenklang und Wiedererkennungscharakter entwickeln. Am schlimmsten empfinde ich, dass auf Artikulation und Deklamation offenbar kaum mehr Wert gelegt wird, mit dem Ergebnis einer weitgehenden Textunverständlichkeit. Manchmal habe ich den Eindruck, dass besonders Wagner-Sänger nicht verstehen und wissen, was sie eigentlich singen.


    Herzlichst
    Operus

    Umfassende Information - gebündelte Erfahrung - lebendige Diskussion- die ganze Welt der klassischen Musik - das ist Tamino!

  • Am schlimmsten empfinde ich, dass auf Artikulation und Deklamation offenbar kaum mehr Wert gelegt wird, mit dem Ergebnis einer weitgehenden Textunverständlichkeit. Manchmal habe ich den Eindruck, dass besonders Wagner-Sänger nicht verstehen und wissen, was sie eigentlich singen.

    Diesen Eindruck habe ich LEIDER auch! :(

    Beste Grüße vom "Stimmenliebhaber"

  • Endlich komme ich dazu, die LP Nr. 4 zu hören. Hier sind schon etwas bekanntere Stimmen zu hören. Einzig von Esther Rethy besaß ich vorher keine Aufnahme. Es sind folgende Stimmen zu hören:


    Paul Schöffler; Herbert Alsen; Maria Reining; Max Lorenz; Set Svanholm; Josef Hermann; Lea Piltti; Anton Dermota; Maria Cebotari; Hilde Konetzni; Esther Rethy; Elisabeth Höngen und Torsten Ralf.
    Mein Fazit: Ein Festival historischer schöner Stimmen, die ich mir baldigst wieder zu Gemüte führen werde.

    W.S.

  • Die Kurz und Slezak können auch gar nicht dabei sein, weil sie ihre Karrieren längst beendet hatten. ...


    Nun, meiner Information nach hat Leo Slezak im Frühjahr 1934 das letzte Mal in Wien gesungen - er könnte daher theoretisch sehr wohl noch in der Koch-Sammlung aufscheinen.


    :hello:

    Ciao


    Von Herzen - Möge es wieder - Zu Herzen gehn!


  • Zitat

    Nun, meiner Information nach hat Leo Slezak im Frühjahr 1934 das letzte Mal in Wien gesungen - er könnte daher theoretisch sehr wohl noch in der Koch-Sammlung aufscheinen.


    Ja, nach meinen Informationen trat Leo Slezak 1934 nach einer Othello-Aufführung von der Bühne ab.

    W.S.

  • Nun, meiner Information nach hat Leo Slezak im Frühjahr 1934 das letzte Mal in Wien gesungen - er könnte daher theoretisch sehr wohl noch in der Koch-Sammlung aufscheinen.

    Ja, nach meinen Informationen trat Leo Slezak 1934 nach einer Othello-Aufführung von der Bühne ab.


    Nach den bislang erfassten Besetzungen im Spielplan-Archiv der Wiener Staasoper stand Slezak dort zum letzten Mal am 10.1.1934 als Alfred in "Die Fledermaus" auf der Bühne. Von Othello steht da gar nichts - ist ist aber vielleicht auch noch nicht vollständig:


    http://db-staatsoper.die-antwort.eu/search/person/5920

    Beste Grüße vom "Stimmenliebhaber"

  • Man müsste einmal bei Slezak selbst nachlesen. Ich habe dunkel in Erinnerung, dass er schrieb, er habe den Entschluss aufzuhören spontan nach einer sehr erfolgreichen Bajazzo-Vorstellung gefasst. Wäre interessant zu ermitteln, inwieweit die Mähr zu den Fakten passt...


    :hello:

    Ciao


    Von Herzen - Möge es wieder - Zu Herzen gehn!


  • Ich besitze eine CD mit Slezak in der eine Kurz-Biographie von Hanna v. Feilitzsch enthalten ist. Dort steht zu lesen: 1934 trat Leo Slezak, nach einer gelungenen Othello-Aufführung, still und bescheiden von der Bühne ab ohne daß nur jemand ahnte, daß dies seine letzte Vorstellung gewesen war. Leider gibt es keinen Hinweis zu diesem Opernhaus.

    W.S.

  • Leo Slezak hat an der Wiener Staatsoper 45 Rollen gesungen. Seine Antrittspartie war am 8. 1. 1900 der Radames, seine letzte - das hatte Stimmenliebhaber bereits vermerkt - der "Fledermaus"-Alfred. Sein Engagement in Wien ging auf Gustav Mahler zurück, der zu dieser Zeit Chef gewesen ist. Den Otello hat er in 38 Vorstellungen gesungen, nur übertroffen von Radames (67), Stolzing (63), Raoul (53), Tannhäuser (49), Manrico, Assad und Faust (je 47). Seine letzte Otello-Vorstellung fand am 1. 4. 1933 statt.


    Quelle: Chronik der Wiener Staatsoper 1896-2009, 2. Teil, Künstlerverzeichnis, herausgegeben von der Wiener Staatsoper, Seiten 326-327, Verlag Löcker



    Grüße von Rheingold

    Es grüßt Rüdiger als Rheingold1876


    "Was mir vorschwebte, waren Schallplatten, an deren hohem Standard öffentliche Aufführungen und zukünftige Künstler gemessen würden." Walter Legge (1906-1979), britischer Musikproduzent

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  • Lieber Rüdiger!


    Wie schon geschrieben, gibt es in dieser Kurz-Biographie keinen Hinweis zu dem Opernhaus, wo dieser letzte Auftritt stattfand.


    :hello:

    W.S.

  • Dürfte in der Saison 1933/34 an der Wiener Staatsoper gewesen sein.


    So weit waren wir ja schon.

    Es grüßt Rüdiger als Rheingold1876


    "Was mir vorschwebte, waren Schallplatten, an deren hohem Standard öffentliche Aufführungen und zukünftige Künstler gemessen würden." Walter Legge (1906-1979), britischer Musikproduzent

  • Hier ist Fritzi Jokl auch vertreten, zusammen mit ihren Kolleginnen aus Wien:



    Von Irene Eisinger besitze ich auch eine Preiser-LP, leider scheint die CD von Preiser nicht mehr erhältlich zu sein.

    W.S.


  • Ich höre gerade die Preiser-LP mit Rosette Anday Nr. II. Sie singt darauf Lieder von Mendelssohn, Schubert, Hummel, Strauss und Korngold. Interessant ist auf der Rückseite eine Widmung von Korngold an Rosette Anday. Leider kann ich kein Cover davon einstellen. Bei Amazon ist diese LP noch gebraucht erhältlich.

    W.S.