Vom zierlich verzuckerten - über den Sachlichen - bis hin zum rabiaten Mozart

  • MOZART - Ein Reizwort für die einen - sakrosankter Klassikgott für die anderen.
    Letztlich gibt es aber nur einen Mozart - aber zahlreiche Interpreten, bzw Dirigenten, wobei letzter wohl am stärksten das jeweils zeitgemäße Mozartbild bestimmen. Und da sind wir schon bei dem Mozart Dirigenten, ob von Publikum oder Kritik gekürt - oder selbsternannt. Spontan fallen mir die Namen Karl Böhm, Bruno Walter, Josef Krips, Nikolaus Harnoncourt, Roger Norrington, Bernhard Paumgartner, Ferencz Fricsay, Sandor Vegh, Neville Marriner, Howard Shelley und einige andere ein auf die wir - vielleicht - noch später zu sprechen kommen werden.
    Wir wollen hier gar nicht erst die Frage behandeln, welcher hier denn den "natürlichsten" Mozart dirigiert hat, sonder lediglich, welchen dieser (und anderer) Dirigenten ihr für den Idelfall eines Mopzart-Dirigenten haltet - und WARUM.
    Links auf bestehende CD-Aufnahmen sind gern gesehen...


    mfg aus Wien
    Alfred

    Wenn ich schon als Vorbild nicht tauge - lasst mich wenigstens ein schlechtes Beispiel sein !