Der menschlichen Stimme am nächsten? Die Klarinette

  • Salut,


    obwohl wir bereits einen Thread über Bläserkonzerte allgemein haben, möchte ich einen Thread über das Instrument starten, dem man nachsagt, der menschlichen Stimme am nächsten zu sein:


    Die Clarinette


    Das bekannteste Clarinetteninstrument ist wohl die heutige Böhm-Clarinette. 1844 wurde sie von Auguste Buffet zum Patent angemeldet, müsste daher eigentlich Buffet-Clarinette heißen [fände ich auch schöner]. Jedoch baute Buffet in sein Instrument das Griffsystem der Flöte nach Theobald Böhm ein, daher also der Name. Daneben ist auch als Opposition die „Deutsche Klarinette“ präsent. Zur Familie der Clarinetteninstrumente gehören auch unter anderem die von Anton Stadler ausgangs des 18. Jahrhunderts entwickelte Bassettclarinette sowie das Bassetthorn. Die Geschichte der Klarinette ist damit sicherlich nicht von Beginn an und auch nicht abschließend dargestellt: Auch das Saxophon gehört zur Familie der Clarinetten – das MGG notiert dazu „Ab-Art der Klarinette“; ich denke, dem Saxophon könnte man einen eigenen Thread widmen.


    Die Clarinette entwickelte sich im Laufe der Zeit neben dem Fagott zu meinem Lieblingsinstrument, da die Klangfarben und der Tonumfang tatsächlich so wahnsinnig vielfältig sind, dass es mir dabei einfach an nichts fehlen kann: Von himmelhochjauchzend bis zutodebetrübt ist einfach alles möglich... Schreien und Flehen, neckischer Witz und Charme!


    Neben den berühmten und allzu bekannten Clarinettenwerken Mozarts [Clarinettenkonzert A-Dur KV 622, Clarinettenquartett A-Dur KV 581] , beide ursprünglich für die Bassettclarinette komponiert und daher auch dem Guru dieses Instrumentes [Anton Stadler] gewidmet, finden sich noch einige Werke für Bassetthorn in Mozarts Werkkatalog, die meisten sind jedoch – was zu bedauern ist – Fragment geblieben.


    Man sagt, Johann Christian Bach sei es gewesen, der das Instrument „stubenrein“ machte und erstmals in einer seiner Sinfonien verwendete. In der Tat findet die Klarinette, obwohl schon lange Zeit bekannt, erst ab etwa 1770/1780 förmlich Einzug in die höfischen Orchester. Paris – als Modestadt bekannt – verfügte sogleich über viele brillante Clarinettisten. Der Mannheimer Hof dürfte einer der ersten „teuschen“ Höfe gewesen sein, welcher über dies Instrument verfügte, es folgte München, spätestens nach dem Umzug Carl Theodors. So kann man feststellen, dass beispielsweise in Mozarts Werken die „Salzburger“ und zunächst auch die „Wiener“ Werke keine Klarinetten enthalten, jedoch die „Pariser“ Sinfonie, sowie auch die für München komponierte Oper „Idomeneo“. Mozart setzte das Instrument auch gerne solistisch in Opern ein [La Clemenza di Tito, Arie „Non piú di fiori“] und änderte gar die Instrumentierung seiner g-moll Sinfonie KV 550 durch Hinzufügen des schönen Instumentes.


    Aber nicht nur Mozart – auch eine ganze Hand voll anderer Komponisten des 18. Jahrhunderts fanden Gefallen an diesem „Modeinstrument“, ohne zu ahnen, dass es sich bald etablieren würde. Klarinettenkonzerte komponierten u.a.


    Antonio Rosetti



    Clarinettenkonzerte Nos. 1 und 2


    Dieter Klöcker, Clarinette
    SWR Sinfonieorchester
    Schröter-Seebeck


    Zwei ganz famose und äußerst virtuose Stücke.


    Besonders überrascht hat mich diese CD:



    Erworben, um endlich Süßmayrs Konzertsatz für Bassettklarinette in D-Dur kennen zu lernen. Das Werk wurde offenbar 1791 während der [Hilfs-]Arbeiten an Mozarts „La Clemenza di Tito“ im Prag begonnen. Unterbrochen wurde die Arbeit durch die Reparatur- und Ergänzungsarbeiten am Requiem des Meisters Anfang 1792. Lange wurde vermutet, dass Süßmayr diese Konzert niemals vollendet hat, da heute lediglich zwei fragmentarische Entwürfe zum ersten Satz erhalten geblieben sind. Allerdings meint Dr. Erich Duda, dass es sich um eben dieses Konzert gehandelt haben muss, welches am 5. März 1794 in Riga als „Ein Clarinett-Concert von Sießmayr, Schüler von Salieri, gespielt von Herrn Stadler“ aufgeführt wurde. Vermutlich ist das originale Autograph zusammen übrigens mit jenem KV 622 von Mozart in einer Aktentasche Herrn Stadler entwendet worden. Der Dieb möge sich bitte melden!


    Süßmayrs Konzertsatz für Bassettklarinette ist wirklich absolut bezaubernd, ich meine sogar Anklänge an die Ouvertüre zur ‚Clemenza’ im Eröffnungsritornell zu hören. Süßmayr reizt den unglaublichen Tonumfang der Stadler-Clarinette noch weitaus mehr in Höhe wie auch in der Tiefe aus, als zuvor Kollege Mozart [wenn man die Originalfassung kennt].


    Nun die Überraschung: Was Rosetti mit seinen Doppelhornkonzerten machte, produzierte ein gewisser F. W. Tausch mit der Klarinette: Auf der CD sind noch zwei Konzerte für zwei Clarinetten von Franz Wilhelm Tausch enthalten, eingespielt von Thea King und Nicholas Backnall. Zwei wirklich sehr anspruchsvolle, leicht an Rossini erinnernde Werke.


    Carl Stamitz komponierte meines Wissens elf Clarinettenkonzerte, Felix Mendelssohn-Bartholdy mindestens zwei. Auch Johannes Brahms nahm sich dem Instrument an: Neben zwei Sonaten für Klarinette und Klavier schuf er auch – zum Glück – das phänomenale Klarinettenquintett op. 115:



    ABQ + Sabine Meyer = Ohnmacht…
    Derzeit für 9,99 € im Sonderangebot bei jpc.


    Zu den Weltklasse-Klarinettisten und Klarinettistinnen gehören mit Sicherheit und mit Abstand Sabine Meyer, Charles Neidich, Benny Goodman und alle, die ich vergessen habe.


    Mich interessieren weitere mir noch unbekannte Werke für mein Lieblingsinstrument.


    Liebe Grüße
    Ulli


    .

    Die Kunst ist [...] vielleicht das Denken des Herzens.
    (Blaise Pascal, 1623-1662)

  • Die Klarinette ist auch mein Lieblingsinstrument (habe sie sogar einige Jahre höchstselbst tractirt...).
    Von Mozart möchte ich noch auf das originelle "Kegelstatttrio" KV 498 (BTW mein Nom du Ebay :D) hinweisen, für Klarinette, Klavier und Viola.
    Ebenso scheinen einige seiner größerne Orchesterwerke von Klarinettenklang dominiert: die Klavierkonzerte KV 482 und 488 und die Sinfonien KV 543.
    Bemerkenswert auch der Einsatz in der Entführung, z.B. in Belmontes erster Arie fangen sie am Ende an ekstatisch zu blubbern "und bringe mich ans Ziel"


    C.M. v. Weber scheint ebenfalls ein Klarinettenfan gewesen zu sein; in der Freischütz-Ouverture setzt er bewußt das tiefe Register für die unheimliche Samiel-Stimmung ein, am Höhepunkt der Ouverture (entspricht in der Oper Maxens Ankunft an der Wolfsschlucht) steht ein Klarinettensolo, dass dann in das "Agathenthema", ebenfalls ein Klarinettenmelodie übergeht.
    von seinen Konzerten ist das in f-moll das beste, die beiden anderen sind brilliant, aber etwas flach, ebenos sein Quintett.
    Ich sichte demnächst mal meinen Bestand, habe auch noch ein paar der Spohr-Konzerte u.a. (allerdings keine Erinnerung daran; ist musikalisch leider alles nichts besonderes)


    Brahms hast Du ja schon genannt, sehr schön sind auch die beiden Sonaten op.120 (v.a #2, einees der eingängigsten Stücke von Brahms), vergleichsweise herb dagegen das Trio.
    Weiter gibt es Coplands Klarinettenkonzert (ganz nett) und Stravinskys trockenes, jazznahes "Ebony Concerto". Ein fetziger Reißer mit Soloklarinette ist Bernsteins "Prelude, Fugue & Riffs"



    Goodman mag ich allerdings nicht so besonders (woebi diese Werke für ihn geschrieben wurden und zu ihm passen), sein Ton ist zu hell für meinen Geschmack und etwas unfokussiert und zuviel vibrato.
    cih bevorzuge den dunklen, normalerweise vibratolosen Klang der deutschen Tradition gegenüber den meisten englischen, französischen oder amerikanischen Klarinettisten. Wie Richard Stoltzman berühmt geworden ist, ist mir ein Rätsel, sein Ton zieht einem die Schuhe aus :kotz:
    Leister, Meyer u.a. sind natürlich alle sehr gut.
    Ein extrem guter junger (inwzischen ca. 40) Klarinettist mit herrlichem Ton ist Ralph Manno, der in den 90ern bei ArteNova einiges aufgenommen hat; er war damals Celis Solist in München. Es gibt noch mehr als diese beiden CDs, aber die kenne ich am besten



    viele Grüße


    JR

    Struck by the sounds before the sun,
    I knew the night had gone.
    The morning breeze like a bugle blew
    Against the drums of dawn.
    (Bob Dylan)

  • Noch ein Nachtrag:
    Eine Besonderheit der Klarinette gegenüber den anderen Holzbläsern besteht darin, dass das einfache Überblasregister nicht in der Oktave, sondern in der Duodezime liegt. Das schafft einerseits natürlich Probleme, es sind mehr Griffe zu lernen, weil z.B. "alles zu" unten ein e und oben ein h ist usw. und man hat ein paar blöde Töne, die leicht nicht schön klingen, weil die Luftsäule so kurz ist (die letzten vor dem Überblasen f-b).
    Dafür erhält man "Register", die sehr viel unterschiedlicher Klingen als zB Oboe oder Flöte: das tiefe "Chalumeau"-Register (z.B. "Samiel"), das mittlere etwas stumpf und gedeckt klingende, das meist nur zum "Füllen" verwendet wird, das für Solmelodien am häufigsten verwendete erste "Überblasregister", dann noch noch eine weiter Oktave, wo der Klang spitz und durchdringend wird (hier kann man die Entstehung des Namens als "kleines Clarino" noch nachvollziehen)
    Tonumfang: Vom e unterhalb der dritten unteren Hilfslinie im Violinschlüssel bis etwa zum g (bei Weber gehts wohl irgendwo mal bis zum noch drüberliegenden b) auf der 4. oberen Hilfslinie, (alles erklingt bei der B-Klarinette einen Ganzton, bei der A-klarinette ein kleine Terz tiefer), also deutlich mehr als 3 Oktaven


    viele Grüße


    JR

    Struck by the sounds before the sun,
    I knew the night had gone.
    The morning breeze like a bugle blew
    Against the drums of dawn.
    (Bob Dylan)

  • Salut,


    die Besonderheit der Bassettclarinette liegt darin, dass sie noch um vier Halbtöne weiter nach unten reichte [code=c]. Dr. Duda hat sich für die verstärkte Benutzung des Oiginalinstrumentes [und der Originalstimme!] vehement eingesetzt und das Ergebnis ist: ein noch tolleres Erlebnis der Werke, die eigentlich für Bassettclarinette komponiert wurden. Für den heutigen Gebrauch [mit "Standard"-Klarinette] wurden etliche Stellen in Werken für dieses Instrument "einfach" eine Oktave nach oben transponiert, was den ganzen Effekt wegnimmt.


    Das Mendelssohn'sche Konzert gefällt mir bei weitem nicht so gut, wie die beiden Konzerte für zwei Klaviere... auch Carl Maria von Weber liegt mir nicht so sehr, was die Klarinette als Soloinstrument betrifft. Mit dem Freischütz gebe ich Dir allerdings Recht.


    Liebe Grüße
    Ulli

    Die Kunst ist [...] vielleicht das Denken des Herzens.
    (Blaise Pascal, 1623-1662)

  • Banner Trailer Gelbe Rose
  • Hallo,


    kann mich mal jemand darüber aufklären? ?(


    Zitat

    Carl Stamitz komponierte meines Wissens elf Clarinettenkonzerte, Felix Mendelssohn-Bartholdy mindestens zwei.


    Ich habe von Mendelssohn nie etwas über Klarinettenkonzerte gehört.
    Und von einem dritten Weber-Konzert weiß ich auch nichts, nur dass eines verschollen sein soll.



    Gruß, Peter.

  • Salut Peter,


    ich meinte die zwei Konzertstücke für Clarinette, Bassetthorn und Orchester op. 113 und 114. So werden sie - glaube ich - korrekt bezeichnet.


    Liebe Grüße
    Ulli

    Die Kunst ist [...] vielleicht das Denken des Herzens.
    (Blaise Pascal, 1623-1662)

  • Zitat

    Original von petemonova


    Und von einem dritten Weber-Konzert weiß ich auch nichts, nur dass eines verschollen sein soll.


    Ich habe bei Weber das "Concertino" (oder Konzertstück?), dass es zusätzlich zu den Konzerten in f-moll und Es-Dur gibt, mitgezählt. Das f-moll-Konzert ist IMO mit Abstand das beste, neben dem Konzertstück für Klavier in derselben Tonart eins der besten Instrumentalwerke Webers


    viele Grüße


    JR

    Struck by the sounds before the sun,
    I knew the night had gone.
    The morning breeze like a bugle blew
    Against the drums of dawn.
    (Bob Dylan)

  • Hallo Ulli und Johannes,


    Dank an euch beide, ihr habt das jetzt zu meiner Zufriedenheit aufgeklärt. :)


    Die Mendelssohn-Konzertstücke kenne ich natürlich auch und finde sie auch sehr schön, an die habe ich aber überhaupt nicht gedacht.
    Und das Weber-Concertino habe ich bestimmt schon mal gehört, aber keine Erinnerungen mehr daran.
    Im Übrigen gefällt mir aber sein Es-Dur-Konzert besser.



    Gruß, Peter.

  • Zitat

    Original von Ulli


    ABQ + Sabine Meyer = Ohnmacht…
    Derzeit für 9,99 € im Sonderangebot bei jpc.


    zu KV 581:


    Mitglieder des Wiener Streichsxtetts + Sabine Meyer = Ohnmacht (gibt's bei jpc derzeit für EUR 5,99).



    Oh ja, das Klarinettenquintett als Spätwerk Mozarts (KV 581) ist schon etwas ganz Besonderes (ich glaube sogar, daß Mozart danach keine Kammermusik mehr komponiert hat?). Ich kenne jedenfalls keine Aufnahme, in die die Klarinette derartig in das Ensemble eingebunden ist, wie diejenige mit Sabine Meyer. Dieses Wunderwerk habe ich immer als Ensemblewerk verstanden, d.h. nicht als ein Werk, in dem der Solist/die Solistin sich lediglich begleiten läßt.


    Wie bereits zutreffend festgestellt wurde, handelte es sich bei der Klarinette zu Mozarts Zeiten um eine Novität. Da liegt doch die Versuchung nahe, daß man etwas komponiert, das dem Klarinettisten jeden nur denkbaren solistischen Entfaltungsspielraum läßt. Abweichend davon freilich Mozart, der, dies ist jedenfalls mein Eindruck vor dem Hintergrund der Aufnahme mit Sabine Meyer, höchsten Wert darauf gelegt hat, daß der spezifische Klarinettenklang mit demjenigen der Streicher verschmilzt.

  • Banner Trailer Gelbe Rose
  • Tamino Beethoven_Moedling Banner
  • Salut tom,


    ich meinte Brahms, aber macht nix.


    Liebe Grüße
    Ulli

    Die Kunst ist [...] vielleicht das Denken des Herzens.
    (Blaise Pascal, 1623-1662)

  • Außer den berühmten Klarinettenwerken von Mozart und Weber sind die Konzerte der Stamitzens auch durchaus Freude fürs Gehör.
    Gibts auch von Sabine eingespielt.
    Dann sind noch die Opernarien auf der CD "A Night at the Opera",ebenfalls von Sabine Meyer "gesungen",sehr zu empfehlen.

    Freundliche Grüße Siegfried

  • Salut Siegried,


    na, immerhin sind wir uns bei Frau Meyer einig.


    :hello:

    Die Kunst ist [...] vielleicht das Denken des Herzens.
    (Blaise Pascal, 1623-1662)

  • Hallo,


    für die Freunde des Klarinettenklangs habe ich hier etwas besonderes vorzuschlagen:



    Das Orchester besteht nur aus Klarinetten (alles von der hohen es.Klarinette bis zur Kontrabassklarinette), 25 bis 30 an der Zahl. Der Leiter, Piet Jeegers, gründete das Orchester ca. 1986, soweit ich mich entsinne, in den Niederlanden oder in Belgien.


    Die vorliegende CD, die ich wegen des wunderschönes Klanges der ohnehin zur Verschmelzung neigenden Klarinetten immer wieder gerne höre, beinhaltet eine Vivaldi-Bearbeitung, eine Debussy-Bearbeitung sowie einige andere kürzere Stücke.


    Die Stärke dieser CD sind meines Erachtens nicht die Kompositionen, sondern, wie gesagt, dieser weiche Klang, der ja nicht alle Tage zu hören ist (bei solchen Projekten sind uns die Holländer wirklich weit voraus, s. niederländisches Radio).


    Es gibt wohl noch einige andere CDs dieses Orchesters, ich besitze jedoch bis jetzt nur das abgebildete.


    Gruß,


    Uwe

    Ich bin ein Konservativer, ich erhalte den Fortschritt. (Arnold Schönberg)

  • Zitat

    Original von tom
    Oh ja, das Klarinettenquintett als Spätwerk Mozarts (KV 581) ist schon etwas ganz Besonderes (ich glaube sogar, daß Mozart danach keine Kammermusik mehr komponiert hat?)


    Die "preussischen" Quartette (KV 575, 589, 590) dürften etwa gleichzeitig entstanden sein; die beiden letzten Streichquintette (KV 593 und 614), zwei seltsamerweise häufig übersehene großartige Werke noch etwas später.


    Übrigens gab es auch mal eine 3-CD-Box mit allen möglichen (und ein paar unmöglichen :D ) kammermusikalischen Klarinettenwerken Mozarts mit Frau Meyer ebenfalls für um die EUR 10. Zumindest das "Kegelstatt-Trio" mit Höll und Zimmerman ist auch sehr gut.


    viele Grüße


    JR

    Struck by the sounds before the sun,
    I knew the night had gone.
    The morning breeze like a bugle blew
    Against the drums of dawn.
    (Bob Dylan)

  • Banner Trailer Gelbe Rose
  • Salut,


    in der gleichen Zeitspanne vielleicht...


    Gruß vom Tellerrand.


    Ulli

    Die Kunst ist [...] vielleicht das Denken des Herzens.
    (Blaise Pascal, 1623-1662)

  • So. Da hab ich mal wieder einen ins Netz bekommen:


    1. Kopmponist des 18. Jahrhunderts
    2. Kaum geboren, schon gestorben
    3. Lückenfüller des Komponistenalphabets (Charles Yves gilt nicht :D )



    Michèl Yost (1754-1786)
    Klarinettenkonzerte Nr. 7, 8, 9 und 11


    Dieter Klöcker
    Kammerorchester Prag


    Da müßen aber schleunigst alle 14 Clarinettenkonzerte sowie die gesamte Kammermusik mit Clarinette in HIP her!


    :pfeif:


    Ulli

    Die Kunst ist [...] vielleicht das Denken des Herzens.
    (Blaise Pascal, 1623-1662)