Da der eine Thread zur Kölner Oper immer noch gesperrt ist, eröffne ich hiermit einen neuen. Nicht, dass das etwas an dem Trauerspiel ändern würde. Die aktuelle Intendanten hat ein Interview gegeben zur Situation. Wie mir dieses Marketing und PR Geschwafel auf den Geist geht, das glaubt ihr gar nicht. Ob in der Politik oder in der Kultur, überall nur noch blablabla. Bloß nicht zu Fehlern stehen oder mal richtig Farbe bekennen, immer schön im grauen Bereich bleiben:
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Für alle Korngold-Freunde: 2020 wird es wohl eine Neuinszenierung der toten Stadt geben. Köln hatte ja damals zeitgleich mit Hamburg die Uraufführung, natürlich noch im alten Opernhaus.
Geht es nur mir so oder sind andere ebenfalls verwundert, was die Intendantin alles als konservativ bezeichnet? Den grässlichen Figaro, die zeitversetzten Fidelio und Bohème?
Schwanengesang.