Saisonplanungen 2017/18

  • Mit einiger Verspätung, aber sicher noch nicht zu spät möchte ich wieder meine Planung für die aktuelle Spielzeit vorstellen:


    Nachdem die vergangene Saison 2016/17 spätestens seit Beginn diesen Jahres durch eine Vielzahl beeindruckender Konzerterlebnisse in der Elbphilharmonie geprägt war, ist es fast schon logisch, die Saison 2017/18 an nämlichem Ort zu beginnen. Mit der traditionellen Opening Night des NDR Elbphilharmonie Orchesters lieferte das Residenzorchester der Elbphilharmonie unter seinem Chefdirigenten Thomas Hengelbrock zusammen mit dem Schauspieler Klaus Maria Beandauer am 1.September ein fulminates Beethoven-Programm, welches zum Nachsehen und -hören noch bis zum 01.03.2018 hier online verfügbar ist. Weiter ging es dann nach langer Zeit wieder in der Hamburger Musikhalle (aka Laeiszhalle) mit zwei Konzerten der Hamburger Symphoniker, über welche ich an anderer Stelle schon berichtet habe.
    Auch mein erster Opernbesuch in dieser Spielzeit mit der klassischen Kombination Cavalleria rusticana & I Pagliacci hat dank Mit-Tamino Ralf Beck bereits seine Spuren im Forum hinterlassen. Was folgte, war ein ganzes Opernwochenende mit der ersten Neuproduktion 2017/18 Parsifal in der Regie Achim Freyers (auch hier hat Ralf einen interessanten Bericht verfasst), sowie am darauffolgenden Tag mit der ganzen Familie in der wohl letzten Wiederaufnahme des Freischütz in der legendären hamburger Konwitschny-Inszenierung.
    Zurück ging es dann wieder in die Elbphilharmonie, wo es vor zwei Wochen Mozarts Requiem d-moll KV626 zu hören gab. Wieder spielte das NDR Elbphilharmonie Orchester unter Thomas Hengelbrock diesmal zusammen mit dem an diesem Abend herausragend disponierten Balthasar-Neumann Chor. Das Solisten-Quartett bestand aus Anna Lucia Richter, Wiebke Lehmkuhl, Lothar Odinius und Tareq Nazmi.


    Damit wären wir in der Jetzt-Zeit angekommen und folgendermaßen soll es weitergehen:


    In der Oper I (Hamburg)

    • 27.Oktober 2017 Simon Boccanegra In der Inszenierung von Claus Guth bin ich besonders gespannt auf Alexander Vinogradov in der Rolle des Fiesco
    • 4.November 2017 Il ritorno d'Ulisse in Patria Die zweite Neuproduktion der Saison ist Monteverdi gewidmet. Es spielt das tschechische Gastorchester Collegium 1704 unter der Leitung seines Gründers Václav Luks. In der Titelpartie wird Kurt Streit zu hören sein.
    • 1.Dezember 2017 Wozzeck Die Wiederaufnahme einer Inszenierung aus der Zeit der äußerst fruchtbaren Zusammenarbeit zwischen dem damaligen GMD der Staatsoper Ingo Metzmacher mit dem Regisseur Peter Konwitschny. Am Pult nun der jetzige GMD Kent Nagano und es singen u.a. Georg Nigl als Wozzeck und Gun-Brit Barkim in der Rolle der Marie.
    • 28.Dezember 2017 La belle Hélène Kurz vor dem Jahreswechsel gibt es französische Operette in der Inszenierung von Renaud Doucet und André Barbe, welche bereits für die ganz ausgezeichnete hamburger La cenerentola verantwortlich zeichnen.
    • 14.Januar 2018 Die Walküre Da in dieser Spielzeit auch Das Rheingold wiederaufgenommen wird, ist wohl davon auszugehen, dass in der nächsten, spätestens in der Übernächsten Saison der komplette von Simone Young und Claus Guth geschmiedete Ring des Nibelungen zu sehen sein wird. Im Januar werden u.a. zu hören sein Lise Lindström (Brünnhilde), Robert Dean Smith (Siegfried), Liang Li (Hunding), Matthias Goerne (Hunding) und Mihoko Fujimura (Fricka).
    • 2.Februar 2018 Stilles Meer Es lohnt sich, dieses Auftragswerk der Hamburger Staatsoper (UA 2016) ein weiteres Mal zu sehen und zu hören. In Toshio Hosokawas Oper über die Fukushima-Katastrophe werden neben Fujimura wieder Bejun Mehta und Monica Erdmann zu hören sein. Die musikalische Leitung übernimmt einmal mehr Kent Naganao. Inzwischen liegt auch eine DVD dieser Produktion vor, die ich wärmstens empfehlen kann.
    • 9.Februar 2018 Fidelio Mit ihrer ersten Bühnenzusammenarbeit präsentieren Intendant Georges Delnon und GMD Kent Nagano eine neue Sicht auf Beethovens einzige Oper und lösen mit dieser dritten Neuproduktion der Spielzeit 2017/18 die bisherige Neuenfels-Inszenierung ab
    • 16.Februar 2018 Der fliegende Holländer Hier interessieren u.a. Daniel Behles Erik und Günther Groissböcks Daland.
    • 23.Februar 2018 Rigoletto Die Inszenierung von Andreas Homoki fehlte mir bisher noch.
    • 17.März 2018 Messa da Requiem Inszenierung(!) Calixto Bieto ...
    • 9.Juni 2018 Otello Und nocheinmal Verdi und nocheinmal Bieto. Diese Inszenierung hat in der letzten Spielzeit den legendäre [url=''http://www.tamino-klassikforum.at/index.php?page=Thread&threadID=13566']Domingo-Otello[/url] August Everdings aus 1975 ersetzt.
    • 16.Juni 2018 Benjamin Und zu guter Letzt eine Urauffühung (Premiere am 03.Juni 2018). Der bekannte Komponist Peter Ruzicka (von 1988 bis 1997 selber Intendant der Hamburger Staatsoper) verarbeitet hier das Leben des deutschen Philosophen Walter Benjamin. Es inszeniert Yona Kim, die musikalische Leitung obliegt dem Komponisten.


    In der Oper II (Lübeck)


    Auch heuer soll es dreimal nach Lübeck in das dortige Stadttheater gehen:

    • 28.Januar 2018 Il barbiere di Siviglia Nach Il viaggio a Reims die zweite Kooproduktion mit Teatro Filarmonico di Verona in der (Trickfilm-)Inszenierung von Pier Francesco Maestrini.
    • 11.März 2018 Der ferne Klang Franz Schrekers erster Opernerfolg als Lübecker Erstaufführung.
    • 3.Juni 2018 Luci mie traditrici Zum 70ten Geburtstag des Komponisten Salvatore Sciarrino


    Im Konzert


    An dieser Stelle sollte man ein paar Worte zur aktuellen Kartenvergabe-Praxis der HamburgMusik GmbH verlieren, die als neuer Hauptveranstalter neben dem NDR sowohl die Elbphilharmonie, als auch die Laeiszhalle bespielt. Ich gebe hierzu eine eMail an den Veranstalter wieder, auf welche ich leider keine Antwort erhalten habe:


    "nachdem nun die Verlosung der HamburgMusik GmbH für Konzerte der Elbphilharmonie und der Laiszhalle im wesentlichen abgeschlossen sein dürfte, zeigt sich zunehmend deutlich, was bereits im Vorfeld zu befürchten war: So verständlich eine Kartenverlosung für die Konzerte in der Elbphilharmonie aufgrund des großen Andranges auch sein mag, so fatal und geradezu kontraproduktiv wirkt sich dieses Verfahren auf die Konzerte in der Laeiszhalle aus!


    Seit Jahrzehnten(!) gab es meiner Erfahrung nach für praktisch kein Konzert wirkliche Probleme, an Karten der gewünschten Kategorie bzw. im bevorzugten Sitzbereich zu kommen. Dies galt fast immer sogar dann, wenn es sich um sehr prominente Künstler bzw. sehr prominente Programme gehandelt hat. Und ich habe in den vergangenen Jahren sehr viele und sehr gute Konzerte in der Laiszhalle besucht. Und plötzlich sind selbst für "Orchideen"-Programme, wie Telemanns Oper "Miriways" (konzertant) oder Mondeverdis "Marienvesper" praktisch keine brauchbaren Karten mehr zu kriegen - Konzerte, die allein aufgrund der Programmgestaltung nur für einen eher kleinen Kreis von Musikfreunden von Interesse sind und für welche im Normalfall immer Karten zu haben gewesen wären. Man ist geradezu geneigt, sich die 1900 Personen zeigen zu lassen, die "Miriways" überhaupt buchstabieren können ...


    Dabei ist völlig unklar, ob bzw. wann nochmals Kontingente frei werden, nachdem stolze Kartenbesitzer z.B. von auswärts, begriffen haben, dass die Konzerte nicht in der Elbphilharmonie, sondern in der Laiszhalle stattfinden und ihre Karten zurückgeben; von den Verlusten, die dadurch entstehen, dass Leute ihre Karten aus den nämlichen Gründen einfach verfallen lassen, ganz zu schweigen. Das es auch anders, einfacher und für den Konzertgänger transparenter geht, zeigen die Hamburger Symphoniker! Selbst für hochklassige Veranstaltungen, wie etwa das Argerich- oder Uchida-Konzert, deren VVK am 12.06. begann, sind immer noch reichlich Karten zu bekommen.


    Wie oben geschrieben, bei allem Verständnis für die Situation rund um die Elbphilharmonie: für den reinen Musikfreund, dem der Spielort weniger wichtig ist, als die Künstler und das Programm, ist dies alles außerordentlich ärgerlich. Auch glaube ich nicht, dass man mit dem neuen Verfahren der Laeiszhalle und den dort auftretenden Künstlern auch nur den geringsten Gefallen getan hat!"


    Aber sei es, wie es ist! Einige Karten habe ich dann doch bekommen bzw. hoffe ich noch zu erstehen:

    • 16.November 2017 (Elbphilharmonie) Der Chef der NDR Radiophilharmonie Andrew Manze dirigiert zur Abwechselung an diesem Abend das NDR Elbphilharmonie Orchester. Auf dem englischen Programm stehen u.a. William Waltons Cellokonzert und Vaughan Williams "A London Symphony".
    • 17.November 2017 (Elbphilharmonie) Wie vielleicht einigen hier noch erinnerlich, die die Geschichte von Hans Werner Henzes Oratorium Das Floss der Medusa eng mit dem NDR verbunden (siehe hier) und immerhin hat sich von diesem denkwürdigen Ereignis die Aufnahme der Generalprobe erhalten, die als CD in meinem Regal steht. Umso mehr freue ich mich, das Werk endlich einmal live hören zu können; es spielen und singen u.a. das SWR Symphonieorchester unter der Leitung von Peter Eötvös, sowie Camilla Nylund, Matthias Goerne und Peter Stein als Sprecher.
    • 24.November 2017 (Laeiszhalle) Das Eröffnungskonzert des Hamburger Telemann-Festivals anläßlich dessen 250ten Todestages bestreitet die Akademie für Alte Musik Berlin unter der Leitung von Bernard Labadie. Zu hören sein wird die Oper Miriways (konzertant) mit dem Bayreuther Sachs Michael Volle in der Titelrolle. Dazu gesellen sich u.a. Sophie Karthäuser und Michael Nagy.
    • 6.Dezember 2017 (Laeiszhalle) Am Nikolaus-Tag wird es einigermaßen besinnlich mit Monteverdis Vespro della Beata Vergine. Wie auch in den vergangenen Jahren kommt wieder das Balthasar-Neumann-Ensemble zusammen mit dem hervorragenden Balthasar-Neumann Chor nach Hamburg um dort auf ihren Gründer Thomas Hengelbrock zu treffen.
    • 10.Dezember 2017 (Laeiszhalle) Eines der Konzerte der Hamburger Symphoniker, die eigentlich Jeffrey Tate hätte leiten sollen. Für ihn übernimmt Ion Marin und wird dabei Martha Argerich in Schumanns a-moll Konzert begleiten. Im zweiten Teil gibt es dann noch die 2te Symphonie von Johannes Brahms.
    • 11.Januar 2018 (Elbphilharmonie) Ein Bruckner Konzert mit Herbert Blomstedt am Pult ist natürlich immer ein absolutes Highlight. Hier soll es zusammen mit dem NDR EO um die Symphonie Nr.3 d-moll gehen.
    • 7.Februar 2018 (Laeiszhalle) Haydns "anderes" großes Oratorium Die Jahreszeiten wird aufgeführt von der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen. Es dirigiert Hans-Christoph Rademann und es singen Regula Mühlemann, Werner Güra und Arttu Kataja.
    • 26.März 2018 (Laeiszhalle) Zwei Tage nach meinem Geburtstag wird Ian Bostridge den Liederzyklus Die Winterreise in der Zender-Fassung für kleines Orchester zu Gehör bringen. Natürlich liegt Bostridges Buch Schuberts Winterreise, Lieder von Schmerz und Liebe schon auf meinem Nachttischchen.
    • 15.April 2018 (Laeiszhalle) Gustav Mahlers Adagio aus der Symphonie Nr.10, sowie anschließend Das Lied von der Erde. Wieder übernimmt der erste Gastdirigent Ion Marin am Pult der Hamburger Symphoniker für Jeffrey Tate; es singen Jennifer Johnston und Brenden Gunnell.
    • 23.April 2018 (Elbphilharmonie) Nocheinmal Bruckner: Kent Nagano und die Hamburger Philharmoniker mit der Symphonie Nr.5 B-Dur.
    • 27.April 2018 (Elbphilharmonie) Zur Eröffnung des 3. Internationalen Musikfestes Hamburg hat Thomas Hengelbrock Beethovens Großwerk, die Missa solemnis D-Dur op.123 programmiert. Die Solisten Genia Kühmeier, Wiebke Lehmkuhl, Andrew Staples und Georg Zeppenfeld werden durch das NDR EO begleitet. Hier werden natürlich Erinnerungen an eines der ersten Elbphilharmonie-Konzerte überhaupt wach, in dem dieses Werk unter der Leitung von Jeffrey Tate aufgeführt wurde (sieh hier).
    • 10.Mai 2018 (Elbphilharmonie) Mein ganz persönlicher Star in der Riege junger Dirigenten: Krzysztof Urbanski und das NDR EO mit einem echten Gassenhauer-Programm: Gustav Holst Orchestersuite Die Planeten und John Williams Suite aus Filmmusik zu "Star Wars".


    Die Konzertsaison 2017/18 schließt mit zwei weiteren Konzerten der Hamburger Symphoniker, die eigentlich Sir Jeffrey Tate hätte leiten sollen:

    • 27.Mai 2018 (Laeiszhalle) Brecht/Weill Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny. Hier ist noch nicht klar, wer die msuikalische Leitung übernehmen wird. Die Gesangssolisten in dieser semi-szenischen Aufführung werden u.a. Jeanne-Michèle Charbonnet als Leokadja Begbick, John Lundgren als Dreieinigkeitsmoses und Nadja Mchantaf als Jenny sein.
    • 24.Juni 2018 (Laeiszhalle) Und schließlich ein nordisches Programm unter dem Motto "Unauslöschliches Leben". Der mir noch unbekannte Dirigent Andris Poga übernimmt das Programm bestehend aus Sibelius Nächtlicher Ritt und Sonnenaufgang op.55, Griegs Symphonischen Tänzen op.64 und natürlich der Symphonie Nr.4 op.29 "Det Uudslukkelige" des Dänen Carl Nielsen mit dem berühmten Paukenduell im Finalsatz.


    Uff! Ganz offensichtlich lassen sich auch in der Saison 2017/18 die Vorsätze bzgl. einer gewissen Beschränkung in keinster Weise aufrecht erhalten (im Gegenteil gäbe es mindestens nochmal soviele interessante Opernaufführungen und Konzerte - und was ist eigentlich mit Kammermusik ...). Andererseits, was wären wir doch ohne Musik?!

    mfG Michael


    Eine Meinungsäußerung ist noch kein Diskurs, eine Behauptung noch kein Argument und ein Argument noch kein Beweis.

  • Aber singt Siggi nicht auch "Friedfried darf ich nicht heissen"!? :untertauch:

    mfG Michael


    Eine Meinungsäußerung ist noch kein Diskurs, eine Behauptung noch kein Argument und ein Argument noch kein Beweis.

  • Das sind ja fast 30 Vorhaben in einer Saison!! Alle Achtung. Und ein bißchen Neid.


    Bei mir sind fest geplant in Nordhausen "Zar und Zimmermann" (nur, weil die Inszenierung "altmodisch" ist) und am 3.2.18 in Chemnitz das Rheingold, übrigens mit bösen Vorahnungen. Ich laß mich überraschen. Dazu noch 3-4 Konzerte in Gera und in Leipzig. Evtl. noch 2-3 Opern oder Ballette und ein Musical in Gera, da warte ich aber die Premiere ab. In Frage kommen "Nußknacker", die "Entführung". Gerne wäre ich auch in "Jedermann" in Gera gegangen, aber die Inszenierung gibt es im Puppentheater, und da finde ich Hofmannsthal deplaziert.


    Herzlichst La Roche

    Ich streite für die Schönheit und den edlen Anstand des Theaters. Mit dieser Parole im Herzen leb' ich mein Leben für das Theater, und ich werde weiterleben in den Annalen seiner Geschichte!

    Zitat des Theaterdirektors La Roche aus Capriccio von Richard Strauss.

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  • Das sind ja fast 30 Vorhaben in einer Saison!! Alle Achtung. Und ein bißchen Neid.

    Das ist natürlich der Vorteil der Großstadt und wie schon gesagt, es wäre ein Leichtes, dieses Programm nochmal um das Doppelte an interessanten Aufführungen zu ergänzen. Ach ja, und dann wäre da natürlich noch die Theaterlandschaft. - Andererseits ist kritisch anzumerken, dass ich mir ein solches Unterfangen auch nur aufgrund der entsprechenden Kultursubventionen leisten kann. Wobei diese im Verhältnis zu anderen staatlichen Subventionen einen eher sehr geringen Anteil des hanseatischen Landeshaushaltes ausmachen dürften und im Zweifelsfall neben der Bildung (wobei Kultur wohl der Bildung zuzurechnen ist) auch als erstes heruntergefahren werden. Ein anderer Punkt ist sicher die Ungleichverteilung des Angebotes zwischen Metropolen bzw. Großstädten (z.B. Berlin, Hamburg oder München) und dem "platten Land"; Lübeck beispielsweise mit seinem großartigen Mehrsparten-Stadttheater hat immer wieder große Probleme, die entsprechenden Programme zu finanzieren. Möglich ist dort vieles nur durch die Unterstützung der privaten Possehl-Stiftung.

    mfG Michael


    Eine Meinungsäußerung ist noch kein Diskurs, eine Behauptung noch kein Argument und ein Argument noch kein Beweis.