Begeisterung pur liefert das Live-Erlebnis nur.


  • Kurze Vorgeschichte: Beim diesjährigen Anneliese-Rothenberger-Gesangswettwerb auf der Insel Mainau waren meine Frau und ich liebenswürdiger Weise eingeladen.Im Finale trat u.a. die junge brasilianische Mezzosopranistin Josy Santos auf, die mit der großen Arie der Angelina "Non piu mesta" aus Rossinis "La Cenerentola" das Publikum und die hochkarätig besetzte Jury im wahrsten Sinne der Wortes von den Stühlen riss. Ich wurde von Mitgliedern der Jury, die auch der Gottlob-Frick-Gesellschaft verbunden sind, bestürmt, diese Sängerin bereits beim diesjährigen Künstlertreffen der Gottlob-Frick-Gesellschaft zu präsentieren. Da wir langfristig planen, war es kaum möglich, diesen Wunsch zu erfüllen. "Wo ein Wille ist, ist ein Weg" und den fanden wir und bauten Josy Santos mit einer Arie und einem Duett in das Konzert ein und ließen sie die so glanzvoll gesungene Wettbewerbsarie aus "La Cenerentola" zur Einleitung des Festaktes singen. Wieder ein ähnlicher Erfolg: Das Publikum war aus dem Häuschen. Ein Auszug aus der Kritik in der Heilbronner Stimme soll diesen Eindruck wiedergeben:... " Ungewohnt frenetisch feiert das Publikum die junge Mezosopranistin Josy Santos. Mit leicht exotischem Teint und üppiger Afro-Frisur macht die schlanke Brasilianerin etwas her, doch ebenso perfekt versteht sie es, sich mit makelloser Stimme und bezaubernder Technik in die Herzen der Zuhörer zu singen. - Man denkt an eine extrem verjüngte Ausgabe von Julia Migenes, wenn Josy Santos die Segudilla aus Bizets Oper "Carmen" anstimmt. Nein, nicht nur anstimmt - sie lebt sie mit jeder Faser, bezirzt den Feldwebel Don José nach Strich und Faden. Ein Rendezvous in der Kneipe stellt sie in Aussicht, wenn Don José ihr die Flucht ermöglicht. Wer Würde bei derart hypnotisch fließenden Gesangsgesten nicht gefangen sein. - Mit Introduktion und Schlussrondo der Angelina aus Rossinins "La Cenerentola" schießt Josy Santos den Vogel ab: Sie kriegt sich kaum noch ein im Strudel extrem präzise geformter Koloraturen und perfekter Auszierungen der Gesangslinie. - Diese große Leistung wird zu Recht mit stehenden Ovationen belohnt." Zahlreich anwesenende Taminos erlebten das sängerische Eleignis mit.
    Unser Tamino-Freund Gerhard Wischniewski, der ein erfahrener Filmer ist, zeichnete das Konzert auf und lieferte so weit das mit dem Equipment und den Gegebenheiten im Saal möglich war ein resektables Ergebnis ab. Ein Bild von Josy Santos aus der Filmaufnahme wird eingestellt. Nun kommt der Hammer: Zwischen dem Liveerlebnis und der Aufzeichnung liegen in der Wirkung Welten. Alles was selbst im Konzertsaal Spannung pur, mitreissende Austrahlung und knisternde Erotik war ist weg. Das Charisma von Josy Santos kommt im Film nicht rüber. Die sprühenden Funken zünden nicht, das im Liveerlebnis strahlende Feuer bleibt nur ein warmer Glanz. Auch was man von ihr auf You Tube an Aufnahmen hören kann ist alles sehr ansprechend gesungen und läßt das große Talent vermuten. Wie ist diese Riesendifferenz, die ich übringens schon häufiger im Vergleich von Aufführung zu Aufzeichnung hatte zu erklären? Gibt es Bühnentiere die nur von der Rampe aus, quasi im persönlichen Kontakt ihren Zauber entfalten können? Oder müssen wir uns mit der Tatsache abfinden, dass die wirkliche spontan überwältigende Begeisterung nur live erlebt werden kann und in jeglicher Aufzeichnung große Absstriche gemacht werden müssen. Live Erlebnis Emotion pur - Aufzeichnung leider davon wenig nur!
    Herzlichst
    Operus

    Umfassende Information - gebündelte Erfahrung - lebendige Diskussion- die ganze Welt der klassischen Musik - das ist Tamino!

  • Sagitt meint:


    Ich berichte gerne über ein Gegenbeispiel: vor Jahren hörte ich beim Beethovenfest in Bonn die kompletten Zyklus mit der Bremer Kammerphilharmonie Live. Das Publikum fast lähmend, vollkommen überaltert und wenig Begeisterungs- fähig (dies änderte sich erst bei der neunten Symphonie, da waren viele Japaner im Saal).
    Sehe ich die DVD – Version dieser Konzertreihe, ist für mich der Eindruck stärker. Das lähmende Moment des Publikums ist entfallen.

  • Schon als Schüler stand ich auf der Bühne (Wintermärchen, Autolycus). Was man mitbekommt, ist, dass man besser wird, wenn das Publikum reagiert - und jedes Publikum ist anders und lacht bei anderen Stellen. Auch später, als Leiter einer Theatergruppe, bei der ich manchmal mitspielte (keine Angst, jugendliche Liebhaber waren nicht dabei) habe ich das gleiche Phänomen erlebt. Das gleiche gilt auch für die Vokalensembles, in denen ich gesungen habe. Mit Publikum war es eine Klasse besser.

    Schönheit lässt sich gerne lieben...

    (Andreas Hammerschmidt,1611-1675)

  • Lieber Hans, lieber Dr.Pingel,


    auch ich war über eine Reihe von Jahren Amateurschauspieler und kann dazu auch nur sagen, dass die richtige Begeisterung auch beim Darsteller erst in dem Augenblick eintrat, in dem der Saal gefüllt war. Die größte Begeisterung hatte ich selbst, als wir einmal für Kinder das "tapfere Schneiderlein" spielten und ich über die eingeprobte Rolle die Kinder mit in das Ganze einbezog. Da herrschte Gaudi.
    Sehr gern habe ich aber auch in der Oper von Paul Verdin den Hofnarren (eine Sprechrolle) gespielt. Dieser ist derjenige, der das Stück immer wieder kommentiert und zum Schluss allein auf der Bühne steht und dem Publikum in einem längeren Monolog die Maske vom Gesicht zieht ("Ihr glaubt ja auch alles, was euch die Obrigkeit sagt"). Da konnte ich mich während des ganzen Spiels regelrecht austoben und die Presse hielt mich sogar für einen Profi.
    Josy Santos war begeisternd und das Publikum tobte wahrhaftig. Die Ausstrahlung kommt natürlich kommt natürlich am besten in den vorderen Reihen an. Dass sie im Film nicht so deutlich wird führe ich auch darauf zurück, dass ich - um niemanden die Sicht zu nehmen - einen entfernteren Platz hinter hinter dem Publikum einnehmen musste und dass ich, um den Film nicht mit nur einer Perspektive langweilig werden zu lassen, verschiedene Einstellungen zwischen Totale und Nahaufnahme vorgenommen habe, die vielleicht nicht alle Gesten so deutlich werden ließen. Eine Aufzeichnung wird auch wesentlich lebendiger, wenn man - wie bei den Profiaufzeichnungen mehrere Kameras im Raum platziert und auch ein oder zwei bewegliche Kameras durch den Raum führt. Bei Eike Wilm Schulte standen mir ein paar Aufzeichnungen von einem Gast, der vorne saß, zur Verfügung, bei Josy Santos hatte ich sie leider aus meiner eigenen Kamera. Auch bei dem anschließenden Festakt, als sie die "Ceneretola" sang, hatte ich zwar eine nähere, aber vielleicht nicht die günstigste Position.
    Dennoch, ein Film wird bei weitem nicht alles so herüberbringen und das Live Erlebnis nie ersetzen können. Das merke ich auch bei anderen Filmen, die immer nur einen Ausschnitt des Erlebnisses zeigen, und das Gefühl, das man in dem umgebenden Ambiente hat, nicht entfernt vermitteln können.
    Lieber Alfred, setze bitte das Bild, das Operus gewünscht hatte und das ich dir zugesandt habe in seinen oder meinen Beitrag oder auch getrennt davon ein. Vielen Dank!


    Liebe Grüße
    Gerhard

    Regietheater ist die Menge der Inszenierungen von Leuten, die nicht Regie führen können. (Zitat Prof. Christian Lehmann)

  • Josy Santos war begeisternd und das Publikum tobte wahrhaftig. Die Ausstrahlung kommt natürlich kommt natürlich am besten in den vorderen Reihen an

    Jeder, der die Ausstrahlung, dieser geborenen, mädchenhaft-sinnlichen "Lulu" nicht mit erleben konnte, ist zu bedauern. Selbstverständlich versuche ich, Josy wieder zu engagieren.
    Bei Josy kann ich fast mit Hans Sachs empfinden, habe jedoch dem Schusterpoeten gegenüber den Vorteil, dass meine über alles geliebte Ingrid im Publikum saß, die mich gegen alle amourösen Reize völlig immunisiert.!


    Dringende Frage an Foren-Leitung und die Ethikkommission des Forums: Sind meine vorstehenden amourös/erotischen Phantasien und Liebeserklärungen an die eigene Frau im Forum erlaubt und erwünscht, oder stehen diese genau so auf dem Index wie politische, religiöse und rassistische Äusserungen? Ich bitte um entsprechende Aufklärung und Erläuterungen.


    Herzlichst
    Operus

    Umfassende Information - gebündelte Erfahrung - lebendige Diskussion- die ganze Welt der klassischen Musik - das ist Tamino!

  • Lieber Hans,


    auch ich danke dir, dass du durch diesen Thread uns noch einmal den wunderbaren Musikgenuss in Erinnerung gerufen hast, den uns Josy Santos beim Galakonzert der Gottlob Frick-Gesellschaft bereitet hat. Hoffentlich kommt sie noch einmal. Angesichts des Threadtitels möchte ich noch kundtun:


    Was durch die Stimme beim Gesang,
    geschieht auch durch des Flügels Klang.
    Darum ich, und das ist das Wahre,
    zu spät*rer Stund nach Steinfurt fahre,
    umd dieses zu erkunden selber,
    bei Bruno Leonardo Gelber.


    Bagno-Sonderkonzert:
    Programm:


    Beethoven:
    - Klaviersonate Nr. 14 cis-moll op. 27 Nr. 2 "Mondschein-Sonate"
    - Klaviersonate Nr. 15 D-dur op. 28 "Pastorale"
    - Klaviersonate Nr. 26 Es-dur op. 81a "Les Adieux"
    - Klaviersonate Nr. 21 C-dur op. 53 "Waldstein-Sonate".


    Ich kann mir kaum ein schöneres Programm für einen Klavierabend vorstellen, dargeboten von einem der besten lebenden Beethovenpianisten. Mal schaun, was ich nach dem Konzert behalten ahbe, um einen Bericht darüber zu schreiben.


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • Was durch die Stimme beim Gesang,
    geschieht auch durch des Flügels Klang.
    Darum ich, und das ist das Wahre,
    zu spät*rer Stund nach Steinfurt fahre,
    umd dieses zu erkunden selber,
    bei Bruno Leonardo Gelber.

    Lieber Willi,
    der Holzwurm würde antworten:


    Hoffentlich war's am Schluss,
    der erwartete Genuss?
    Zu oft hab' ich in Leim gebissen,
    fühlte mich dann enttäuscht und beschissen.


    Was war es nun:Ein triumphaler Gelber oder Holzwurms Leimbiss?
    Herzlichst
    Operus

    Umfassende Information - gebündelte Erfahrung - lebendige Diskussion- die ganze Welt der klassischen Musik - das ist Tamino!

  • Lieber Hans,


    ich hatte nicht das Glück, so direkt wie du gegen amouröse Reize immunisiert zu werden, denn ich musste ja hinten arbeiten, während meine liebe Frau weiter vorne saß. Aber bei uns beiden ist es nach soviel Ehejahren schon die Fernwirkung, die uns zähmt. Ich glaube, Alfred wird uns über diese Aussagen nicht böse sein.
    Wir beide würden uns auch wieder freuen, wenn du Josy wieder engagieren könntest und wenn wir auch in den kommenden Jahren noch lange dabei sein können.


    Liebe Grüße
    Gerhard

    Regietheater ist die Menge der Inszenierungen von Leuten, die nicht Regie führen können. (Zitat Prof. Christian Lehmann)

  • Dringende Frage an Foren-Leitung und die Ethikkommission des Forums: Sind meine vorstehenden amourös/erotischen Phantasien und Liebeserklärungen an die eigene Frau im Forum erlaubt und erwünscht, oder stehen diese genau so auf dem Index wie politische, religiöse und rassistische Äusserungen? Ich bitte um entsprechende Aufklärung und Erläuterungen.


    Herzlichst
    Operus
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    Lieber operus,


    wenn Deine Frau mit den Äußerungen klar kommt, so tun wir es sicherlich auch. ;)


    Es grüßt Norbert als Moderator, nordisch tolerant by nature... ;)

    Grüße aus der Nähe von Hamburg


    Norbert


    Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten.

    Gustav Mahler


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  • Auch kann es nicht erklären, es ist Phänomen, denn ich besitze einige Aufnahmen von Vorstellungen, die mich begeisterten. Nachdem ich die Aufnahmen später abhörte, dachte ich zuerst, dass es nicht dieselben Aufführungen waren. Bei anderen Gelegenmheiten war es genau umgekehrt. Tolle Aufnahme, aber schlechte Erinnerung daran.

  • Ich war 17 (1973) und stand kurz vor dem Abitur am Zeppelingymnasium in Lüdenscheid, als uns unser Musiklehrer verkündete, einer der 5 besten Pianisten der Welt käme demnächst zu einem Konzert in unsere kleine Stadt. Und zwar in die Aula des nebenan gelegenen Mädchengymnasiums. Er hieße Bruno Leonardo Gelber und wir sollten uns für das Konzert anmelden, da wir wohl in unserem Leben kaum mehr etwas Gleichwertiges zu hören kriegen würden.


    Also angemeldet, gelöhnt (gar nicht so viel), und mit großen Augen und ebensolchen Erwartungen das Wundertier begafft, das da auf die Bühne kam. Tatsächlich habe ich heute kaum noch konkrete Erinnerungen daran, er hat irgendwas von Beethoven gespielt, was mir schon damals nicht gefiel, aber ich habe bewundert, mit welch unglaublicher Brillanz es vorgetragen wurde.


    Und heute, 44 Jahre danach, ist der Herr immer noch aktiv, und offenbar immer noch ein Tastenlöwe.


    Glückwunsch, Bruno Leonardo!


  • Lieber Hans,


    im Forum "Gestern im Konzert habe ich darüber berichtet unter der Überschrift "Sonderkonzert Legenden im Bagno".


    Liebe Grüße


    Willi :D

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • Lieber operus,


    wenn Deine Frau mit den Äußerungen klar kommt, so tun wir es sicherlich auch. ;)

    Lieber Norbert,
    Sie kommt 57 Jahre mit mir bestens klar. Das Motto unserer Gemeinschaft heißt: "Die Liebe hält ewig, wenn sie unbeirrt jeden Tag erneuert wird." Also wird es auf der Zielgeraden mit hoher Wahrscheinlichkeit auch so weitergehen.
    Danke für Deinen oft gewährten Moderatorenzuspruch. Auch meine lieben Tamino-Freunde müssen mit meinen Internet-Fehlern, meinen oft überschäumend geschriebenen Beiträgen, meiner Euphorie klarkommen.Bisher klappte das ganz gut, auch durch Deine immer gewährte Hilfe, für die ich Dir herzlich danke. Vielleicht sind für die selbstlosen Moderatoren die Sorgenkinder auch besonders liebe Kinder. :hello:
    Herzlichst
    Operus


    Du reichst mir den Finger und schon möchte ich die ganze Hand, denn ich habe schon wieder eine Bitte. Könntest Du bitte die folgende fett geschriebene Zeile, wenn sie Deinem kritischen Moderatorenblick standhält, so einmontieren, dass diese unter jedem meiner Beiträge erscheint. Einige Kollegen haben so etwas schon.
    Umfassende Information - gebündelte Erfahrung - lebendige Diskussion - die ganze faszinierende Welt der klassischen Musik: das ist das Tamino Klassikforum!
    Herzlichst
    Operus


    Umfassende Information - gebündelte Erfahrung - lebendige Diskussion- die ganze Welt der klassischen Musik - das ist Tamino!

  • Lieber operus,


    "Sorgenkinder" sehen bei mir ganz anders aus. ;) Im Gegenteil, Dein unerschütterlicher Optimismus und Dein unerschütterlicher Glaube an die Liebe zeigen mir, dass "Alter" letztendlich nicht mehr als eine Jahreszahl ist.


    Deine Signatur kann ich leider nicht ändern, dazu bedarf es Administratorenrechte.
    Allerdings kann ich Dir erklären, wie Du sie selbst ändern kannst. Du gehst ganz oben auf der Seite auf "Profil bearbeiten", dann auf "Signatur", gibst den Text genau so ein, wie Du es hier gemacht hast und dann sollte es klappen...

    Grüße aus der Nähe von Hamburg


    Norbert


    Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten.

    Gustav Mahler


  • Deine Signatur kann ich leider nicht ändern, dazu bedarf es Administratorenrechte.
    Allerdings kann ich Dir erklären, wie Du sie selbst ändern kannst. Du gehst ganz oben auf der Seite auf "Profil bearbeiten", dann auf "Signatur", gibst den Text genau so ein, wie Du es hier gemacht hast und dann sollte es klappen...

    Lieber Norbert,
    wie Du siehst hat es auf Anhieb geklappt. Ich bin ganz stolz auf mich, dass ich das geschafft habe. Dabei sollte man mindestens ebenso auf den Moderator (also Dich), der dies so begreifbar schriftlich erklärte, stolz sein. Der Holzwurm sagt dazu: "Die Moderatoren sind im Forum die echten Matadore - drum Taminos dankt Ihnen gemeinsam im Chore. :jubel: :jubel: :jubel: :hello: :hello: :hello:
    Herzlichst Operus

    Umfassende Information - gebündelte Erfahrung - lebendige Diskussion- die ganze Welt der klassischen Musik - das ist Tamino!

  • Lieber operus,


    Daumen hoch. :thumbsup:

    Grüße aus der Nähe von Hamburg


    Norbert


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    Gustav Mahler