Die Wiener Symphoniker - die "unbedankten" Zweiten

  • Liebe Forianer,


    Neben den Wiener Philharmonikern gibt es in Wien noch ein zweites erstklassiges Orchester:


    DIE WIENER SYMPHONIKER



    Gegründet 1900, gelang es diesem Orchester zwar schnell sich in die Herzen der Wiener zu spielen, den Nimbus ihrer "Konkurrenten" der "Wiener Philharmoniker erreichten sie (weiß Gott warum) jedoch nie. Vielleicht lag es daran daß sie den Namen "Wiener Symphoniker" erst seit 1932 tragen. Der Grundstein wirde zwar wie gesagt 1900 gelegt, allerdings erhielt es den dezeitigen Namen erst 1932, im Rahmen einer Fusion mit anderen Orchestern.


    Dabei behaupten Insider (hinter vorgehaltener Hand natürlich) kaum jemand könne die beiden Orchester ernstlich auseinanderhalten, wenn der selbe Dirigent am Pult stünde.


    Und tatsächlich standen viele Größen am Pult der Wiener Symphoniker.
    Und etliche machten auch Schallplattenaufnahmen mit ihnen:


    Karl Böhm, Herbert von Karajan, Otto Klemperer, Wolfgang Sawallisch,
    Josef Krips, James Levine, George Szell, um nur einige zu nennen.


    Auch die Chefdirigenten (die Wiener Symphoniker haben diese Position zu vergeben, im Gegensatz zu den Wiener Philharmonikern)
    der letzten Jahre können sich sehen lassen:


    Wolfgang Sawallisch: 1960-1970
    Josef Krips: 1970-72 (er hatte diese Position nicht offiziell bestätigt)
    Carlo Maria Giulini: 1972-1976
    Gennadij Roshdstwenskij 1981-83 (eine unglückliche Ehe)
    Georg Pretre: Gastdirigent
    Rafael Frühbeck de Burgos: ca 1991-1997
    Vladimir Fedosejev:1997-2005
    Fabio Luisi wird das Orchester ab 2005 übernehmen


    Niokolaus Harnoncourt war zwar nie Chefdirigent, hat aber oft mit diesem Orchester zusammengearbeitert, hat er doch hier 15 Jahre als Orchestermusiker verbracht...


    Der Grund für diese ausführliche Vorstellung war, daß Reklov29 in einem Thread folgenden Text ziitierte:


    Zitat

    Habe einmal aus Neugier im Internet gestöbert und bin auf folgende Aufnahme der Sinfonie Nr.9 gestoßen, die wie folgt bewertet worden ist:


    Bertrand de Billy,


    seit 1. September 2002 neuer Chefdirigent des Wiener Radio-Symphonie-Orchesters, ist der neue Hoffnungsträger des zweiten großen Wiener Orchesters


    Wie- was- wann ???


    Immer noch - und sicher für lange Zeit sind die Wiener Symphoniker Wiens 2. Orchester, wenn auch nur knapp hinter dem ersten und wenn auch vor allem nur imagemäßig, nicht qualitätsmäßig.


    Ich will und kann nicht zulassen daß das bestimmt nicht schlechte Wiener-Radio-Sinfonie-Orchester diesen Platz für sich beansprucht, oder vielmehr, daß ein PR-Manager den für sie beansprucht....!!!


    Zum Abschluß meines Beitrags noch eine Empfehluing einer CD mit den Wiener Symphonikern:


    Joseph Haydn: Die Jahreszeiten
    Gundula Janowitz - Peter Schreier - Martti Talvela
    Wiener Singverein
    Wiener Symphoniker
    Karl Böhm



    Zweiflern empfehle ich, speziell in den "Herbst" hineinzuhören und hier wiederum die Weinlese, die "besoffene Fuge" wie Haydn diesen Teil selbst nannte. Temperamentvoller und überzeugender kann man das nicht spielen. Böhm am Pult eines erstklassigen Orchesters das lediglich das Pech hat, sehr nahe bei einem noch berühmteren (nicht besseren)
    agieren zu müssen.


    mit freundlichen Grüßen aus Wien


    Alfred

    Wenn ich schon als Vorbild nicht tauge - lasst mich wenigstens ein schlechtes Beispiel sein !



  • Hallo Alfred,


    dieses Problem scheint es mir auch in Berlin zu geben mit den Berliner Symphonikern. Die letzten 50 Jahre hatte es, wie mir scheint, seine Daseinsberechtigung als Gegenorchester der Philharmoniker im ideologischen Kampf. Wie ich jetzt aus privatem Hören-Sagen erfahren habe, wird dieses wunderbare Orchester aufgelöst. Die katastrophalen Finanzprobleme der Stadt sollen dies vollbracht haben.
    Wenn es wahr, und ich hoffe um negative Bestätigung der Taminoianer, trauere ich zutiefst ;(.


    Nubar

  • ist ja so ähnlich wie Fc Bayern München und 1860 München, aber die kann man ja wenigstens auseinanderhalten ;)


    erstaunlich,dass ich verdammt wenige Aufnahmen von den Wienern habe. So schlecht sind die gar nicht.
    Trotzdem erblicke ich nicht oft Aufnahmen mit den Wienern Phil/o.Symph.

  • Ich schätze die Wiener Symphoniker ebenfalls sehr. Dazu trägt sicher auch bei, dass der Gatte meiner Flötenprofessorin, Herr Gottfried Hechtl lange Jahre
    1. Soloflötist bei diesem Orchester war. Er spielte auch zahlreiche Schalllatten ein und absolvierte viele Rundfunk- und Fernsehaufnahmen. Eine sehr empfehlenswerte CD mit ihm ist folgende (hat jetzt aber nichts mit den Wiener Symphonikern zu tun):




    Und um noch zum Thema zurückzukehren, möchte ich folgende CD erwähnen. Es ist eine fantastsiche Aufnahme der Eichendorff-Kantate "Von deutscher Seele" von Hans Pfitzner. Es spielen die Wiener Symphoniker unter Martin Sieghart, die Sänger könnt ihr ja dem Cover entnehmen:


    "Das Höchste in der Kunst - vor Gott besagt's nicht viel.
    Hat doch die Welt zuletzt nur ein moralisch Ziel."
    (Hans Pfitzner)

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  • Anläßlich des 100-jährigen Bestehens des Orchesters wurde ein drei CD-Set herausgegeben:



    Wladimir Fedoseev spielt eine imo verzichtbare Version von Bruckners 4., Horst Stein interpretiert Schuberts 9. sehr schön fließend, aber nicht sonderlich detailreich. Das eindeutige Highlight ist Hans Swarowskys Deutung von Mahlers 5.


    Mit über 77 Minuten handelt es sich um eine sehr langsame, aber keinesfalls langweilige Einspielung. Im Gegenteil, auch der "Mahler-Kenner" entdeckt dort einige Details, die er so sehr selten zu hören bekommt. Beeindruckend ist die Intensität, mit der Swarowsky musizieren ließ.


    Zum Glück ist diese Einspielung auch einzeln erhältlich:


    Grüße aus der Nähe von Hamburg


    Norbert


    Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten.

    Gustav Mahler


  • Erwähnung finden sollte hier auch die Aufnahme des 3.Klavierkonzertes von Beethoven mit Sviatoslav Richter unter Kurt Sanderling.



    Viele Grüße,
    Jonathan

  • Ein unbedingtes MUSS für jeden, der Schumanns 4. Sinfonie schätzt und ein Gefühl echter Dankbarkeit auch gegenüber den Wiener Symphonikern entwickeln will, ist diese ganz außerordentliche DVD:



    Die DVD enthält zunächst eine detaillierte 40-minütige Probe Karajans aller 4 Sätze der 4. Sinfonie Schumanns und sodann eine Gesamtaufnahme dieser Sinfonie, die man sich flammender nicht vorstellen kann. Das entfesselte Spiel der Wiener Symphoniker ist in einem Maße atemberaubend, dass man nach dem Presto-Finale zunächst wie benommen die Ohren reibt. Jedenfalls ging es mir so.


    :jubel:


    Die Regie führt übrigens Henri-Georges Clouzot.


    [OT: Außerdem enthält die DVD eine Gesamteinspielung von Beethovens 5. Sinfonie mit den Berlinern, mitsamt einer Einweisung eines jungen Dirigenten in die richtige Phrasierung des Themas des 2. Satzes dieser 5. Sinfonie. Ich meine, es ist der junge Gerd Albrecht.]


    Loge

  • Es gibt eine Schallplattenproduktion von Mozarts "Le Nozze de Figaro", übrigens meine erste Gesamtaufnahme der Oper auf 3 LPs, 1964 gekauft, in folgender Besetzung;


    Aufnahme: April 1956, Studio
    Dirigent: Karl Böhm
    Wiener Symphoniker
    Chor der Wiener Staatsoper
    Chorleitung: Richard Rossmayer
    Cembalo: Carl Pilss
    Philips 436 670-2 (3 CD)


    Rollen und Sänger


    Antonio: Karl Dönch
    Barbarina: Rosl Schwaiger
    Cherubino: Christa Ludwig
    Conte d'Almaviva: Paul Schöffler
    Contessa: Sena Jurinac
    Don Bartolo: Oskar Czerwenka
    Don Basilio: Erich Majkut
    Don Curzio: Murray Dickie
    Figaro: Walter Berry
    Marcellina: Ira Malaniuk
    Susanna: Rita Streich


    Hat jahrelang meine persönliche Hitparade der Figaro-Aufnahmen angeführt, zu Leinsdorf oder Kleiber sr. mit den Wiener Philharmonikern kam ich erst viel später.
    Inzwischen habe ich sie auch als CD! Immer noch äußerst hörenswert!!!

    Harald


    Freundschaft schließt man nicht, einen Freund erkennt man.
    (Vinícius de Moraes)

  • Neben der Vierten gibt es auch eine Dritte Bruckner mit Volkmar Andreae und den Wiener Symphonikern. Philipps, Mono, 'Minigroove'.


    IMO eine der besten.

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  • Zitat

    Erwähnung finden sollte hier auch die Aufnahme des 3.Klavierkonzertes von Beethoven mit Sviatoslav Richter unter Kurt Sanderling.


    Ergänzung: Und auch hier spielen die Wiener Symphoniker



    :hello:

  • Sieben Jahre sind eine lange Zeit. Sieben Jahre wurde dieser Thread nicht weitergeführt - wenngleich die Wiener Symphoniker immer wieder erwähnt wurden.


    Ab jetzt wollen wir uns aber wieder mehr mit diesem Orchester befassen, welches seit 1900 - damals hiess es "Wiener Concerverein" - besteht und einen unruhigeren Lebenslauf hatte als die Wiener Philharmoniker. Namensänderungen, Fusionen etc erschütterten Wiens 2. großes Orchester - konnten ihm aber letztlich nichts anhaben.
    Die Philosophie war weniger elitär, als jene der Wiener Philharmoniker. Man war liberaler, veranstaltete "Arbeiterkonzerte" und war zeitgenössischer Musik von Anfang an aufgeschlossen. Kein Wunder, daß hier die Geldmittel beschränkter waren als bei der Konkurrenz - dIe Wiener Symphoniker hatten viele Jahre in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts mit Geldproblemen zu kämpfen.


    Fürs erste veröffentliche ich eine (WIKIPEDIA entnommene) Liste aller Chefdirigenten von 1900 bis heute um den künstlerischen Aspruch und Status des Orchesters zu unterstreichen.


    Ferdinand Löwe (1900–25)
    Wilhelm Furtwängler (1927–30, Direktor der Gesellschaft der Musikfreunde)
    Oswald Kabasta (1934–38)
    Hans Weisbach (1939–44)
    Hans Swarowsky (1945–47)
    Herbert von Karajan (1948–64, Konzertdirektor der Gesellschaft der Musikfreunde)
    Wolfgang Sawallisch (1960–70, seit 1982 Ehrenmitglied und Ehrendirigent[5])
    Josef Krips (1970–73, Künstlerischer Konsulent)
    Carlo Maria Giulini (1973–76)
    Gennadi Roschdestwenski (1980–82)
    Georges Prêtre (1986–91, „Erster Gastdirigent“)
    Rafael Frühbeck de Burgos (1991–96)
    Wladimir Fedossejew (1997–2004)
    Fabio Luisi (2005–2013)
    Philippe Jordan (ab 2014)


    Über dle letzten Neuaufnahmen und die Entwicklung des Orchesters in neuerer Zeit folgen in Kürze weitere Beiträge..


    mit freundlichen Grüßen aus Wien
    Alfred

    Wenn ich schon als Vorbild nicht tauge - lasst mich wenigstens ein schlechtes Beispiel sein !



  • Und hier nun einige Veröffentlichungen seit 2007 - alle nach dem 4. August 2007 (Beitrag Nr 11)




    Die Weinberg Edition des Labels NEOS umfasst derzeit 5 CDs. In den Folgen 1-3 werden Teile des Programms von den Wiener Symphonikern bestritten. Dies ist eine konsequente Fortführung des schon seit Gründerzeiten bestehenden Kurses, zeitgenössische Komponisten ins Programm aufzunehmen. Angeblich handelt es sich bei den Aufnahmen um Live-Mitschnitte aus dem Jahre 2010 (die CDs wurden 2011 veröffentlicht, sind aber bei jpc erst seit August 2013 im Programm.
    Der Dirigent der Aufnahme ist Wladimir Fedossejew , der von 1997-2004 Chefdirigent dieses Orchesters war.


    mfg aus Wien
    Alfred

    Wenn ich schon als Vorbild nicht tauge - lasst mich wenigstens ein schlechtes Beispiel sein !



  • Diese Aufnahme Anton Bruckners 7. Sinfonie ist meine Empfehlung. Der leider früh verstorbene Yakov Kreizberg (1959-2011) hat 2004 dieses Werk mit den Wiener Symphonikern im SACD-Format aufgenommen.
    .

    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




  • Der Schweizer Philipp Jordan ist seit der Spielzeit 2014/15 der neue Chefdirigent der Wiener Symphoniker. Soeben ist eine Aufnahme von Peter Tschaikowskys Sinfonie Pathétique h-Moll op. 74 erschienen. Auf der Homepage des Orchesters erfährt man, dass in der Geschichte des Orchesters (man glaubt es kaum) dieses Werk 282 mal aufgeführt wurde.

    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




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  • Immer noch eine der absolut besten Aufnahmen der Liszt-Konzerte:



    Guiilini nahm mit den Wiener Symphonikern nicht nur mit Benedetti Michelangeli die Klavierkonzerte vom Beethoven Nr. 1, 3 und 5 auf (wahrlich Jahrhundertaufnahmen), sondern auch mit Alexis Weissenberg Mozart (habe ich im Weissenberg-Thread besprochen):



    Schöne Grüße
    Holger

  • Zitat

    Alfred Schmidt: Und tatsächlich standen viele Größen am Pult der Wiener Symphoniker.
    Und etliche machten auch Schallplattenaufnahmen mit ihnen:


    Die WIENER SYMPHONIKER erlangten vor allem nach HERBERT VON KARAJAN's Tourneen mit diesem Orchester 1950 und 1953 internationale Bedeutung und erwiesen sich in der Folge zu fast allen Zeiten als ein verzüglicher Klangkörper, das nicht nur makellos zu spielen vermochte, sondern dem auch Konzerte und Aufnahmen gelangen, die mitreißend waren und kaum einen Qualitätsunterschied zu den WIENER PHILHARMONIKERN erkennen ließen. Vor allem von 1967 bis 1979 hatten sie in KLAUS MAETZL einen ganz hervorragenden Konzertmeister. Auch mit einigen Gastdirigenten gelangen ihnen großartige Einspielungen, die für mich zu den besten in der jeweiligen Werkgruppe gehören. Ich denke dabei z. B. an


    BEETHOVEN's 9. Sinfonie unter KARL BÖHM mit den Solisten STICH-RANDALL, RÖSSEL-MAYDAN, DERMOTA und SCHÖFFLER, BEETHOVEN's 5. Sinfonie unter WILLEM VAN OTTERLOO, MOZART's Sinfonie Nr. 40 KV 550 unter FRITZ LEHMANN, oder auch Werke kleineren Zuschnitts wie HAYDN's Trompetenkonzert mit HARRY SEVENSTERN und MOZART's Serenade KV 525 unter RUDOLF PAUMGARTNER, alles Aufnahmen, die die hohen Qualitäten dieses Orchesters unter Beweis stellen.


    wok

  • Eine der meistverkauften, zumindest bekanntesten Aufnahmen mit den Wiener Symphoniker dürfte das Tschaikowsky - KK mit Richter / Karajan sein, die schon zu LP-Zeiten um die Welt ging.
    Egal wie man auch heute zu dieser Aufnahme stehen mag.


    - Bild als LP:
    DG, 1960, ADD

    Gruß aus Bonn, Wolfgang

  • Ich pflichte bei, daß der Unterschied zwischen den beiden Wiener orchestern marginal bis nicht vorhanden ist. Allerdings ist es den Wiener Sinfonikern meiner Einschätzung nach nicht gelungen, das einer breiteren Öffentlichkeit zu vermitteltn. Vermutlich legen sie auch gar keinen Wert darauf, weil sie ohnedies ausgelastet sind.
    Woks Beitrag ist allerdings sehr in der weiteren Vergangenheit verhaftet, so daß ich zeitlich etwas mehr voranschreiten möchte. Unter Fabio Luisi als Chfedirigenten haben sie dann doch einige Aufnahmen gemacht, die auf Interesse stossen könnten, teilweise sogar auf dem neuen Eigenlabel.




    Tonträgerpräsenz ist in der heutigen Zeit etwas wichtiges. Und mit dem eigenen Label ist man - zumindest meiner Einschätzug nach - einen Weg in die richtige Richtung gegangen.


    mit freundlichen Grüßen aus Wien
    Alfred

    Wenn ich schon als Vorbild nicht tauge - lasst mich wenigstens ein schlechtes Beispiel sein !



  • Nicht nur historisch interessant dürfte die Tatsache sein, dass die Wiener Symphoniker unter Rudolf Moralt 1948/49 einen der ersten Schallplatten-Ringe eingespielt haben:



    mfG Michael


    Eine Meinungsäußerung ist noch kein Diskurs, eine Behauptung noch kein Argument und ein Argument noch kein Beweis.

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