Hallo Liederfreunde,
ein Schubert Interpret will einmal gesagt haben, in „Der Doppelgänger“ aus Schuberts Liederzyklus „Schwanengesang“ gäbe es mehr Dramatik als im gesamten Schaffen Richard Wagners!
Starker Tobak! Doch lassen sich Lied und Oper überhaupt miteinander Vergleichen. Thomas Quasthoff tut es, wenn er sagt: „Lieder sind wie kleine Opernszenen, nur dass wir Liedsänger dafür bloß drei Minuten Zeit haben, während ein Kollege auf der Opernbühne sich sehr viel mehr Zeit nehmen kann…“
Wie seht Ihr das?
Liebe Grüße
Euer
GalloNero