Geschätzte Orgelfreunde! =)
In Linz, einer mittelgroßen Industriestadt in Österreich, befindet sich eine Orgel, die ein einzigartiges authentisches Bruckner-Monument darstellt und als besonders farbiges Beispiel österreichischer Orgelromantik gelten kann. Diese Chrismann-Orgel, die im Charakter des 18. Jahrhunderts als dreimanualiges Werk mit einem relativ kleinen Pedalwerk in der Art der österreichisch-italienischen Orgelbautradition konzipiert war, wurde ab 1855 während der dreizehnjährigen Amtszeit Anton Bruckners als Linzer Domorganist vom oberösterreichischen Orgelbaumeister Leopold Breinbauer klanglich umgestaltet und den Wünschen Bruckners entsprechend umgestaltet. Das Instrument wurde nach Bruckners Wünschen nach den klassischen Grundsätzen des Orgelbaus umgebaut: so blieben z.B. die Tonumfänge (kurze Oktaven, repetierendes 17 Töne Pedal) beim Umbau unverändert. Allerdings wurden manche barocke Klangeigentümlichkeiten dem romantischen Zeitgeschmack angepasst (das Blockwerk wurde geteilt, das Emporenpositiv in das Hauptgehäuse integriert und anstelle von Aliquotenregistern wurden Grundstimmen eingebaut).
Folgendes kostenloses Angebot kann ich Ihnen unterbreiten:
Zusendung von
1. einer ausführlichen Farbbroschüre über die oben beschriebene Orgel
2. einer Ankündigung von 4 Orgelkonzerten auf dieser Orgel im Juli und im August und einem Klavierkonzert mit der 9. Symphonie Anton Bruckners vierhändig am Tag von Bruckners Geburtstag
3. einer Eintrittskarte für 2 Personen (berechtigt zum kostenlosen Eintritt in alle Konzerte
Die einzige Bedingung ist, dass dieser Zusendung eine unverbindliche Information mit Beitrittserklärung für den Brucknerbund für Oberösterreich beigelegt ist, die man natürlich auch sofort wegwerfen kann.
Ich hoffe auf zahlreiche Mails an elisabeth.danielczyk@oberbank.at und sende beste Grüße an alle Orgel und Brucknerfreunde, die diese Nachricht lesen. Viele erhebende Orgelerlebnisse wünscht Ihnen Elisabeth Danielyzk