OPER KÖLN - Spielzeiten 2006 bis 2009

  • PREMIEREN:


    LOHENGRIN Wagner


    ML.Markus Stenz / R. Klaus Maria Brandauer
    Mit Reinhard Hagen, Klaus Florian Vogt, Camilla Nylund, Kirsten St. Hill, Dalia Schaechter, Samual Youn


    9,17,21,30.9/3,12,27.10/1,4.11


    COSI FAN TUTTE Mozart


    ML.Howard Arman / R. Michael Hampe
    Mit Ausrine Stundyte, Regina Richter, Miljenko Turk, Hauke Möller, Claudia Rohrbach, Bernd Weikl


    11,15,20,26,29.10/ 3,10,16,19,22,26.11/3,9,15.12


    DIE LUSTIGE WITWE Lehár


    ML. Enrico Dovico / R. Jasmin Solfaghari
    Mit Thomas Mohr, Kirsten Blanck u.a.


    11,17,18,23,25.11/1,7,13,17,22,25,29,31(2X).12/6,12.1


    CALIGULA Glanert


    ML. Markus Stenz / R.Christian Pade
    Mit Ashly Holland, Ursula Hesse von den Steinen u.a.


    30.11/ 2,8,14,21.12/5,7,14,17,20.1


    IL BARBIERE DI SEVIGLIA Rossini


    ML.Enrico Delamboye / R. Christian Schuller
    Mit Musa Nkuna, Bruno Caproni, Viola Zimmermann, Andrew Collis, Andreas Hörl


    13,18,26.1/23,25.2/2,4,17,25,31.3/5,9,14.4


    JENUFA Janacek


    ML. Markus Stenz / R. Katharina Thalbach
    Mit Orla Boylan, Dalia Schaechter, Ray M. Wade, Hans-Georg Priese, u.a.


    28,30.4/4,6,11,13,16,18,20.5


    GIULIO CESARE IN EGITTO Händel


    ML. Christopher Moulds / R. Karoline Gruber
    Mit Kristina Wahlin, Susanne Schaeffer, Viola Zimmermann, Iride Martinez, Martin Wölfel


    26,28.5/ 2,7,10,14,16,17.6



    WIEDERAUFNAHMEN:


    LA CIFRA Salieri


    ML. Martin Haselböck / R. Christian Stückl


    10,14,22,24,28.9/1,6,8,14.10


    LA FORZA DEL DESTINO Verdi


    ML.Enrico Delamboye / R. Christian Schuller
    Mit Gwyneth-Ann Jeffers, Dalia Schaechter, Ray M. Wade, Samuel Youn. Andreas Hörl, Günter von Kannen


    15,23,29.9/2,5,7,22,28.10


    HÄNSEL UND GRETEL Humperdinck


    ML. Enrico Delamboye / R. Jürgen Rose
    Mit Regina Richter, Dalia Schaechter, Claudia Rohrbach, Miljenko Turk u.a.


    5,12,24.11/10,16(2X),18(2X),18(2X),19(2X),20(2X),23(2X),26,28,30(2X).12


    LA BOHEME Puccini


    ML. Enrico Dovico / R. Willy Decker
    Mit Ausrine Stundyte, Katherina Leyhe, Ray M. Wade, Miljenko Turk, u.a.


    3,24.2/3,22,24.3/7,15,20,22.4



    DER RING DES NIBELUNGEN Wagner


    ML. Markus Stenz / R. Robert Carsen
    Mit Phillip Joll/Jan Hendrik Rootering, Dalia Schaechter,Thomas Mohr, Ricarda Merbeth, Irene Theorin/Barbara Schneider-Hofstetter, Stefan Vinke/Albert Bonnema, Oskar Hillebrandt, Samual Youn, Philip Kang, u.a.


    Ring an zwei Tagen 10 und 11.März
    Zyklus am 14,15,16 und 18.März


    DIE LIEBE ZU DEN DREI ORANGEN Prokofjew


    ML. Enrico Delamboye / R. Martin Duncan


    30.3 / 1,8,13,21,27,29.4


    BILLY BUDD Britten


    ML. Enrico Dovico / R. Willy Decker
    Mit Douglas Nasrawi, Miljenko Turk, Johannes von Duisburg, u.a.


    5,12,17,19,25,27.5


    DER ROSENKAVALIER Strauss


    ML. Enrico Dovico / R. Günter Krämer
    Mit Angela Denoke, Regina Richter, Claudia Rohrbach, Rheinhard Dorn, u.a.


    1,3,6,15,20.6

  • Ich habe bereits geplant, was ich mir auf jeden Fall "antun", bzw. evtl. in Erwägung ziehen werde:


    LOHENGRIN Wagner
    ML.Markus Stenz / R. Klaus Maria Brandauer
    Mit Reinhard Hagen, Klaus Florian Vogt, Camilla Nylund, Kirsten St. Hill, Dalia Schaechter, Samual Youn


    Von der Brandauer-Inszenierung erhoffe ich mir mal zur Abwechslung etwas weniger "Abgedrehtes" (da wissen die Kölner Operisten ja wahrlich ein Lied von zu singen :rolleyes: ) und auf Camilla Nylund freue ich mich jetzt schon! Ihre Salome vor 2 Jahren war phänomenal!


    COSI FAN TUTTE Mozart
    ML.Howard Arman / R. Michael Hampe
    Mit Ausrine Stundyte, Regina Richter, Miljenko Turk, Hauke Möller, Claudia Rohrbach, Bernd Weikl


    Da warte ich erstmal ab, wie die Inszenierung wird - wenn das wieder so ein kurioses Spektakel mit jeder Menge kruder Anspielungen und bemühter Aktualisierungen werden sollte, ist mir das für Mozart zu schade!
    Obwohl - bei den SängerInnen könnte man schwach werden....


    DIE LUSTIGE WITWE Lehár
    gab's vor 4 Jahren oder so bereits in Bonn, jetzt schon wieder nur 30 Km weiter nördlich, ich weiß nicht recht...


    CALIGULA Glanert
    die modernen Opern (oft sogar UAs) sind in Köln ja gute Tradition, aber bisher konnten sie mich nie recht überzeugen. Hier interessiert mich aber die Thematik, die Story! Wahnsinnige und machtbesessene römische Imperatoren/ Feldherren find ich immer spannend! Werd ich wohl hingehen, vielleicht wird's ja diesmal was (die Hoffnung stirbt zuletzt)....


    IL BARBIERE DI SEVIGLIA Rossini
    Da warte ich erstmal ab, wie die Inszenierung wird - wenn das wieder so ein kurioses Spektakel mit jeder Menge kruder Anspielungen und bemühter Aktualisierungen werden sollte, ist mir das für Rossini zu schade! :D


    GIULIO CESARE IN EGITTO Händel
    MUSS ich hin - unbedingt! Meine absolute All-Time-Lieblings-Barockoper in Köln! Darauf habe ich Jahre gewartet!!
    Da ist mir ganz egal, was die auf der Bühne anstellen werden (und wenn sie sich mit Sauerkraut bewerfen sollten oder Cleopatra in Teppiche wickeln - ganz egal! :wacky: )


    Die Wiederaufnahmen -bis auf Wagner (aber: Ring an 2 Tagen - bin ich denn des Wahnsinns?!?)- kenne ich alle schon, trotzdem werde ich bestimmt nochmal in


    DIE LIEBE ZU DEN DREI ORANGEN Prokofjew
    gehen!!! Die Inszenierung hat mir vor 5 Jahren (?) so gut gefallen, dass ich mir die quietschbunte, vor Bühneneffekten nur so überbordende Inszenierung bestimmt nicht entgehen lassen werde!! Und wer weiß: Vielleicht erwische ich ja diesmal einen der orangen Ballons, die zum Finale ins Publikum regnen? :D (Hoffentlich wurden die nicht mittlerweile aus Kostengründen gestrichen...)

    "Es ist mit dem Witz wie mit der Musick, je mehr man hört, desto feinere Verhältnisse verlangt man."
    (Georg Christoph Lichtenberg, 1773)

  • Hallo Marc,


    gehst du nicht in die Jenufa? Dafür werde ich mit Sicherheit von Aachen nach Köln fahren. Unglaublich packende Musik - da kann ich sogar mit einer miesen Inszenierung leben...


    Danke noch mal an den Laller für die Einstellung des Programms!


    Viele Grüße


    Bernd

  • Hallo Bernd,
    wenn es Dir um die packende Musik geht,bist Du doch mit einer
    Studio-Aufnahme,auf CD viel besser bedient,als wenn Du eine
    Reise nach Köln machst und dann durch die Regie von der packenden
    Musik abgelenkt wirst.Außerdem ist es viel billiger.


    :hello:Herbert.

    Tutto nel mondo è burla.

  • Zitat

    Original von MarcCologne
    Ich habe bereits geplant, was ich mir auf jeden Fall "antun", bzw. evtl. in Erwägung ziehen werde:


    LOHENGRIN Wagner
    [...] und auf Camilla Nylund freue ich mich jetzt schon!


    Trotz meiner Premierenkarte für den 9.9. (in der Nylund die Elsa singt), freue ich mich mehr auf Kirsten Blanck. Sie sang vor einigen Monaten die Sieglinde in Köln, die Elsa singt sie nun ab Ende September oder Oktober.


    Zitat

    COSI FAN TUTTE Mozart
    ML.Howard Arman / R. Michael Hampe
    Mit Ausrine Stundyte, Regina Richter, Miljenko Turk, Hauke Möller, Claudia Rohrbach, Bernd Weikl


    Da warte ich erstmal ab, wie die Inszenierung wird - wenn das wieder so ein kurioses Spektakel mit jeder Menge kruder Anspielungen und bemühter Aktualisierungen werden sollte, ist mir das für Mozart zu schade!
    Obwohl - bei den SängerInnen könnte man schwach werden....


    Die Inszenierung soll eine Wiederaufnahme einer alten Inszenierung von Hampe, noch aus seiner Zeit als Intendant der Kölner Bühnen sein. Von den Sängern interessiert mich vor allem Turk und Rohrbach, seit "La cifra" auch Richter. Ausrine Stundyte finde ich furchtbar, sie sang schon eine katastrophale Ilia und nun die Eurelia, ein Vibrato daß man kein Wort versteht, und Hauke Möller singt leider vor allem laut. Immerhin übertönt er damit das Vibrato von Stundyte :stumm: .


    Zitat

    CALIGULA Glanert


    Das ist eine Kooperation mit der Oper Frankfurt. Dort ist die UA einige Wochen vor der Premiere in Köln, an beiden Häusern unter dem Dirigat von Stenz.


    Zitat

    GIULIO CESARE IN EGITTO Händel


    Das ist eine Übernahme von der Staatsoper Hamburg, die Inszenierung ist von Karoline Gruber. Sicher inzwischen vielen Kölner Opernbesuchern bekannt, sie hat den "Helden der westlichen Welt" inszeniert.


    Ich freue mich in Köln besonders auf "Billy Budd" mit Turk in der Titelrolle - wer weiß wie lange der noch an unserem Haus zu halten ist. "Jenufa" wird auf besonderen Wunsch des GMD von Katharina Thalbach inszeniert - die auch die Salome gemacht hat.


    Aachen bringt übrigens auch einen Lohengrin heraus, Bosch hat sich ja so ganz schwach in meiner Erinnerung schon öfter in Konzertprogrammen mit Wagner dem Aachener Publikum vorgestellt.


    Sophia

  • Hallo Herbert,


    nein, eine Oper zu Hause zu hören oder im Opernhaus zu erleben ist für mich etwas völlig Unterschiedliches. Konserve bleibt Konserve. Im Falle der Oper ist das für mich noch deutlicher als bei anderer Musik - und wenn mir die Inszenierung nicht gefällt, schaue ich halt häufig ins Orchester (vor allem die Beobachtung der Holzbläser finde ich immer ungemein spannend, weshalb ich normalerweise versuche, einen Platz mit guter Sicht auf den Graben zu ergattern :D).


    Viele Grüße


    Bernd

  • Ich war letzte Woche in einer der ersten Aufführungen von Glanerts "Caligula" in Frankfurt und kann es nur empfehlen: Die Musik berührt; sie hat ihre Körperlichkeit - anders als andere Musik der Zeit - nicht verloren; mehr noch - sie "groovet" sogar (stellenweise).
    Auch die Inszenierung ist ansprechend und lässt der Musik genug Raum zur Entfaltung.
    Am besten überzeugt man sich jedoch selbst!


    Viele Grüße


    Arne

  • Das ist der letzte Beitrag zu einer PRoduktion der Kölner Oper im öffentlich lesbaren Forum, zukünftig kommt sowas in Tritsch-Tratsch, sonst kriege ich Hausverbot in Köln.


    Jedenfalls habe ich Cosi fan tutte, inszeniert von Michael Hampe, heute vorzeitig verlassen. Es ist schon eine Frechheit, was man da geboten bekommt... Hauptsache, das Bühnenbild paßt farblich zu den Kostümen, zur Schminke, usw. Die Personenführung beschränkte sich darauf, daß die Damen entweder ihr Haupt gramvoll in den Armen verbargen oder die Arme jammervoll in die Luft streckten. Die Männer gingen eigentlich immer in die Knie um die Damen anzuhimmeln. Sonst noch was?, ah ja, Musik gab`s noch:
    Das Orchester war so langsam und ohne Esprit, daß die Musik fast zerbröselte. Daran hatten sich offensichtlich die Sänger noch nicht gewöhnt. Jedenfalls klang das oft so gar nicht synchron...


    Schlimmer geht`s nimmer :motz: .

  • Zitat

    aber: Ring an 2 Tagen - bin ich denn des Wahnsinns?!


    Ich bin des Wahnsinns :hello:
    Naja ich habs mal gewagt, weil ich die Herausforderung, auch an mich selber, spannend finde und keine Zeit hab eine Woche in Köln zu bleiben...


    Solang ich noch keine allzugroßen Probleme mit meinem Kreuz hab müsste es ja gehn :D

  • Eben wurde in WDR3 gemeldet, daß Christoph Damann, Intendant der Oper Köln, daß Haus mit Ende der Spielzeit verläßt und nach Lissabon geht. Damit verläßt er das Haus ein Jahr vor Vertragsende.


    Sophia

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  • Oh Mann, wer mag danach kommen? Schade, schade, schade - Dammann hatte so gute Ansätze. Aber ich kann ihn nur gut verstehen, ich hätte dieser maroden, akustischen Todefallenklüngelklitsche schon längst den Rücken gekehrt.

  • Ich glaube kaum, daß jemand vor dem Gebäude die Flucht ergeift.


    Daß es allerdings gute Gründe gibt, vor einem vor gebündelter Inkompetenz strotzenden Stadtrat (gemeint ist der Kölner) die Flucht zu ergreifen, der unter der Ägide Fritz Schramma (einem OB, dem bestenfalls ein 20-Seelen-Dorf zugestanden werden kann) den Kulturetat gnadenlos nach unten fährt (seit Jahrzehnten übrigens allfällige Sanierungen am Opernhaus unterlässt), Barbara Mundel wieder absagt, bevor sie angetreten ist, eine Kulturdezernentin bis zur inhaltlichen Unkenntlichkeit demontiert und das in der Presse, deren Nachfolger ebenfalls nach Hause schickt, bevor er antreten konnte, eine Genraldirektorin der Museen nach einjähriger Amtszeit bei vollen Bezügen für die verbleibenden vier Jahre nach Hause schickt, weil ein Museumsdirkektor gegen die Dame aufbegehrt (am Rande bemerkt: der faulste und unfähigste von allen war die Ekelpetze), das liegt wohl auf der Hand.


    Damman, soviel erinnere ich noch, war eine Notlösung. Und ich kann mir schlecht vorstellen, daß ein Künstler von Graden Lust hat, sich in das Tollhaus dieses sich welchselweise gegenseitig torpedierenden-sabotierenden-intrigierenden Stadtrates zu begeben.


    Wer aber Lust hat auf ein wenig Zuckerbäckerstil, Umschriftten klassischer Operetten in karnevalstaugliches Kölsch und ähnliche Lustigkeiten, der mag sich beim kölschen Superfritze (OB Fritz Schramma) bewerben.


    Allerdings fürchte ich, daß dann die vorletzte Qualtitätsbastion, die Köln noch aufzubieten hat, der Stadt auch noch den Rücken kehrt. Und auf Markus Stenz mag ich nicht verzichten.


    Kölle Alaaf!


    Liebe Grüße vom Thomas :hello:

    Früher ist gottseidank lange vorbei. (TP)
    Wenn ihr werden wollt wie eure Väter waren werdet ihr so wie eure Väter niemals waren.

  • Am 24. April werden übrigens in einer PK die Pläne für die neue Spielzeit bekannt gegeben.


    Noch etwas zu oben:


    OB Schramma hat sich ausdrücklich dafür ausgesprochen, den Opernetat anzuheben.


    Und eindeutig: Ich gehöre zu der Heidenreich-Fraktion, die den ollen Riphahnbau lieber als Musicalbühne sehen würde und endlich wieder ein funktionierendes Opernhaus in Köln hätte.


    LG,


    Knuspi

  • Zitat

    OB Schramma hat sich ausdrücklich dafür ausgesprochen, den Opernetat anzuheben.


    Der Witzbold: noch weiter nach unten geht ja wohl auch nicht.


    Die Kölner Oper ist nicht deshalb schlecht, weil einzelnen Kölner das Gebäude nicht gefällt (am Rande bemerkt: es geht um Musik und nicht um Architektur), sondern weil die Kulturpoitik im Allgemeinen und die Theaterpolitik im Speziellen in Köln ein Desaster ist.


    Zum Thema Neubau: Das wäre mal wieder typisch Köln: Man kauft sich einen Mercedes, der dann allerdings in der Garage steht, weil man sich den Unterhalt nicht leisten kann. (Ich erinnere nur an das "Loch" am Neumarkt...).


    Also warten wir mal auf den Spielplan: Ohne vernünftiges Ensemble nützt das chiqueste Gebäude nichts....


    Liebe Grüße vom Thomas :hello:

    Früher ist gottseidank lange vorbei. (TP)
    Wenn ihr werden wollt wie eure Väter waren werdet ihr so wie eure Väter niemals waren.

  • Lieber Thomas,


    leider war die Kölner Riphahn-Oper nie ein Mercedes.


    Auch wenn das zunächst so scheinen sollte und wollte. Die Akustik war von Anfang an grottig und musste mehrfach nachgerüstet werden. Zunächst für Oper und Schauspiel konzipiert, wandten sich alle Schauspieregisseure dennoch mit Grausen wieder an den Nachkriegsbehelf Uni-Aula und Völkerkundemuseum, um nur ja nicht in dem Teil inszenieren zu müssen. Das neue Schauspielhaus - ebenfalls von Riphahn - war zwar in der Akustik besser - vom Raumerlebnis, vom Volumen und der Technik aber wenig beglückend und ist jetzt zum Abriss frei gegeben. Aber zurück zur Oper:


    Akustik mies, Wegeführung inakzeptabel, Technik bereits bei der Eröffnung veraltet. Ich könnte Dir die Liste ewigst weiterführen - wieviel soll man denn in so ein Schrotteil Deiner Meinung nach noch investieren? Ganz abgesehen davon, dass es mir ja diebisch Spaß macht, wie diese Oper jetzt unter Beschuss gerät, schließlich hatte der gute Piephahn ganz massiv zum Abriss des alten Moritz-Opernhauses beigetragen.


    Und noch was zur Richtigstellung bzw. um es klarer zu machen: Die baulichen Mängel an der Oper wurden wiederholt vor Amstantritt Schramma an div. SPD-OBs weiter gegeben und die Reaktion war... Schweigen. Schramma war derjenige, der auf die G'schicht wenigstens reagiert hat, wahrscheinlich auch hat reagieren müssen, weil das Ding mittlerweile eine Bauruine ist.


    LG,
    Knuspi

  • Zitat

    Die baulichen Mängel an der Oper wurden wiederholt vor Amstantritt Schramma an div. SPD-OBs weiter gegeben und die Reaktion war... Schweigen. Schramma war derjenige, der auf die G'schicht wenigstens reagiert hat, wahrscheinlich auch hat reagieren müssen, weil das Ding mittlerweile eine Bauruine ist.


    Lieber Knuspi,


    schon klar, ich schrieb ja auch von Jahrzehnten. Gemeint war der Satdtrat, heute unter der Ägide von Schramma (leider noch bis 2009).


    Und der Mercedes, nun: ich bezog das weniger auf den Riphan-Bau -daß wir da unterschiedlicher Auffassung zu sindist ja nichts Neues- sondern auf die unselige Angewohnheit in Köln, sich erstmal Edles hinzustellen und dann zu überlegen, ob man sich das leisten kann (gilt z.B. für alle Museumsneubauten der letzten 20 Jahre, der Kulturneubau Philharmonie ist da eher die regelbestätigende Ausnahme).


    Aber warten wir mal auf den Spielplan...


    Liebe Grüße vom Thomas :hello:

    Früher ist gottseidank lange vorbei. (TP)
    Wenn ihr werden wollt wie eure Väter waren werdet ihr so wie eure Väter niemals waren.

  • Zitat

    Original von S.Kirch
    Christoph Damann, Intendant der Oper Köln, daß Haus mit Ende der Spielzeit verläßt


    Korrektur: Er verläßt das Haus mit Ende der Spielzeit 2007/2008. Und der Spielplan 2008/2009 wurde von ihm bereits abgeschlossen, weswegen Köln über eine Interimslösung nachdenkt. (Die wird im Ernstfall Jahre dauern, wer will den Karren schon aus dem Dreck ziehen...)


    Sophia

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  • Snöff - nicht wirklich, liebe Sevi.


    Das Oberfiasko: Der ätzende "Hoffmann" vom Krämer kommt wieder neu einstudiert auf die Bühne, da krabbelt Antonias Mama aus 'ner Mülldeponie. Manno, wenn ich da noch an die Inszenierung von Hampe denke.


    Tja, dann gibt's einen neuen "Freischütz". Kann nur besser werden. Der letzte verschwand mit seinem Bretterverschlag im Nullkommanichts vom Spielplan, nachdem der davor zig Jahre mit raunenden Wäldern im Repertoire war. Also, darauf bin ich gespannt und freu mich. Regie macht einer aus dem gemäßigten Lager - Oper Chemnitz.



    Und 'nen neuen Figaro. Nach dem Debakel mit dem Barbier erwarte ich allerdings nichts Gutes.


    Dann gibt's 'nen neuen Tannhäuser. Auch darauf freue ich mich. Na ja, geht so, so schön wie Euer alter vom Schenk und Schneider-Siemssen wird's bestimmt nicht. Kreisch!


    Dafür kriegen wir aber Eure abgetakelte "Italienerin aus Algier" vom Ponelle. Schon komisch. Unsere alte "Italienerin" von Hampe und Pagano wurde damals wesentlich besser beurteilt als die vom Ponelle. Beide hatten mit einem Jahr Verzögerung Premiere. Die Hampe-Inszenierung wurde vom letzten Intendanten Krämer verschrottet...Absurde deutsche Theaterwelt. Aber was soll's - Hsuptsache, es gibt noch mal was für's Auge.


    Dann gibt's wieder was vom Janacek - Schnarch.


    Und einen neuen MAskenball! Lecker - das hoffe ich zumindest!


    Aber leider, leider sind der Holländer, die Rusalka und die - Knatsch - Königskinder dem Rotstift zum Opfer gefallen. Immerhin hat's der Intendant geschafft, das Repertoire auf zu stocken. Da war unter seinem Vorgänger massivst zusammengeschrumpft.


    LG - und kommst Du denn noch mal nach Köln?,


    Knuspi


    Hier noch mal alles im Überblick:


    PREMIEREN


    LE NOZZE DI FIGARO
    Wolfgang Amadé Mozart
    ML: Markus Stenz | R: Christian von Götz
    Premiere: 29. September 2007


    DER FREISCHÜTZ
    Carl Maria von Weber
    ML: Enrico Delamboye | R: Michael Heinicke
    Premiere: 20. Oktober 2007


    L’ ITALIANA IN ALGERI
    Gioacchino Rossini
    ML: Enrico Delamboye
    R: Jean-Pierre Ponnelle
    Premiere: 17. November 2007


    ROTTER
    Torsten Rasch
    ML: Enrico Dovico | R: Katharina Thalbach
    Premiere: 23. Februar 2008


    TANNHÄUSER
    Richard Wagner
    ML: Markus Stenz | R: Jasmin Solfaghari
    Premiere: 15. März 2008


    KÁT’A KABANOVÁ
    Leos. Janác.ek
    ML: Markus Stenz | R: Robert Carsen
    Premiere: 19. April 2008


    UN BALLO IN MASCHERA
    Giuseppe Verdi
    ML: Enrico Dovico | R: José Cura
    Premiere: 17. Mai 2008


    REPERTOIRE


    GIULIO CESARE IN EGITTO
    Georg Friedrich Händel
    ML: Christopher Moulds | R: Karoline Gruber
    Wiederaufnahme: 08. September 2007


    JENU°FA
    Leos. Janác.ek
    ML: Markus Stenz / Lothar Koenigs
    R: Katharina Thalbach
    Wiederaufnahme: 15. September 2007


    CAVALLERIA RUSTICANA / PAGLIACCI
    Pietro Mascagni / Ruggero Leoncavallo
    ML: Balázs Koczár / Enrico Dovico
    R: Christopher Alden
    Wiederaufnahme: 27. Oktober 2007


    HÄNSEL UND GRETEL
    Engelbert Humperdinck
    ML: Enrico Delamboye / Markus Stenz
    R: Jürgen Rose
    Wiederaufnahme: 01. Dezember 2007


    HOFFMANNS ERZÄHLUNGEN
    Jacques Offenbach
    ML: Enrico Delamboye | R: Günter Krämer
    Wiederaufnahme: 25. Januar 2008


    FIDELIO
    Ludwig van Beethoven
    ML: Enrico Dovico | R: Christian Stückl
    Wiederaufnahme: 20. März 2008


    DIE FLEDERMAUS
    Johann Strauß
    ML: Enrico Delamboye | R: Helmuth Lohner
    Wiederaufnahme: 23. Mai 2008


    TURANDOT
    Giacomo Puccini
    ML: Enrico Dovico | R: Günter Krämer
    Wiederaufnahme: 06. Juni 2008


    DIE SPIELZEIT IM ÜBERBLICK SPIELZEIT 07|08


    SPEZIALITÄTEN


    CAPRICCIO
    Richard Strauss
    ML: Markus Stenz | R: Christian von Götz
    28., 30. August und 01. September 2007
    Edinburgh International Festival


    GESPENSTERBALL
    Ein Musiktheaterprojekt der Rheinischen
    Musikschule der Stadt Köln in Kooperation
    mit der Oper Köln und Kölner Schulen
    ML: Klaus Heider | R: Claudia Holzapfel




    KINDEROPER IN DER YAKULT HALLE


    Premiere


    DER GESTIEFELTE KATER
    Xavier Montsalvatge
    ML: Siro Battaglin | R: Eike Ecker
    Premiere: 26. Januar 2008


    Repertoire


    DIE FEEN
    Richard Wagner
    ML: Theresia Renelt | R: Christian Schuller
    Wiederaufnahme: 08. September 2007


    MAROUF, DER SCHUSTER VON KAIRO
    Henri Rabaud
    ML: Friedemann Seitzer | R: Eike Ecker
    Wiederaufnahme: 18. Oktober 2007


    DAS KIND UND DER ZAUBERSPUK
    Maurice Ravel
    ML: Theresia Renelt | R: Christian Schuller
    Wiederaufnahme: 10. März 2008


    DIE PRINZESSIN AUF DER ERBSE
    Ernst Toch
    ML: N.N. | R: Christian Schuller
    Wiederaufnahme: 10. Mai 2008

  • Hi Knuspi,
    WAS unsere entzückende "L'Italiana" wandert nach Köln ab???? Das hab' ich ja gar nicht mitgekriegt! ;( ;( ;( ;( ;( ;( ;( ;( Ich kenne die Hampe-Version nicht, aber ich liiiebe die Ponnelle-Inszenierung :lips: . Ich fürchte halt nur, was ihr kriegt sind die Bühnenbilder, denn wer soll des Meisters Regie einstudieren, die ja wie immer bei JPP aus so vielen liebenswürdigen Details besteht? Schon bei uns war's ja so, dass die "L'Italiana" von Jahr zu Jahr langweiliger wurde, weil eben niemand mehr wuste, wie's gedacht war und die Sänger je nach Temperament mehr oder weniger in den Kulissen herumstanden. Im Vorjahr machte sich dann jemand die Mühe, die alten Regiebücher wieder hervorzukramen, es wurde gründlich geprobt, und diese da: Plötzlich war es wieder eine höchst vergnügliche Aufführung! Außerdem stand mit Agnes Baltsa die PR-Isabelle auf der Bühne, die als Einzige wirklich wusste, was Ponnelle gewollt hatte.
    Ich verstehe ja, dass du um eure Produktion trauerst, aber glaub mir: Ihr handelt euch nichts Schlechtes ein! Die Bühnenbilder sind wirklich hübsch und wurden oft mit Applaus bedacht. :)
    lg Sevi :hello:

  • Nee, nee - nicht falsch verstehen. Ich freue mich wirklich darauf! Kenne die Inszenierung auch. Ich find's halt nur so absurd, dass eine alte verschrottet wird und was anderes altes dafür kommt - ?( was natürlich immer noch besser ist, als 'ne gegen den Strich gebürstete Italienierin.Oh Gott, das klingt ja ganz furchtbar. :O



    LG,


    Knuspi

  • Schönes Programm. Da werde ich mich schon mal für alles interessieren, was Meister Stenz dirigiert.


    Zur Jenufa war am Sonntag die Einführungsmattinee. Da ist mir Hochinteressantes berichtet worden. Kabanova mit Stenz und Carson sind dann gesetzt. Den tollen Ring Carsons habe ich noch in blendender Erinnerung.


    Wie sich's liest, scheint das ja eine schöne Spielzeit zu werden. Musikalisch jedenfalls.


    Liebe Grüße vom Thomas :hello:


    PS.: Wie mir berichtet wurde, stand am Sonntag an der Garderobe der Kölner Oper ein Flugbesen :D . Sag, Knuspi, warst Du auch in der Einführungsmatinee zur Jenufa???

    Früher ist gottseidank lange vorbei. (TP)
    Wenn ihr werden wollt wie eure Väter waren werdet ihr so wie eure Väter niemals waren.


  • Hallo Thomas, von Carsen habe ich in Zürich schon tolle Inszenierungen gesehen ("Lucia di Lammermoor" , "Semele" ), das wird sicher interessant!
    lg Severina :hello:

  • Was das Programm 2007 / 2008 der Oper Köln auszeichnet ist vor allem "bitte kein Risiko, wir nehmen Standardrepertoire". Bis auf eine UA, die gerade komponiert wird (da denkt man gleich an Trojahns` "Limonen aus Sizilien" die bei der UA noch nicht ganz fertig waren und vom Blatt gelesen wurden....) garantiert fast alles volle Hütte. Vor allem mit Regisseuren wie Jasmin Solfaghari, von der es Henzes Bassariden so langweilig gab wie ich mir das in den kühnsten Träumen nicht vorgestellt habe...


    Die Kabanova in der Inszenierung von Robert Carsen ist eine Übernahme der Produktion aus Antwerpen, da gibt es bestimmt irgendwo Bilder und Berichte im Netz. Wenn ich`s richtig in Erinnerung habe, gibt es bei der Besetzung ein Wiedersehen mit Doris Soffel. Was die Produktion des "Tannhäuser" interessant macht, ist die Besetzung des Wolfram mit Miljenko Turk. Ein Mitglied des Ensembles, vor 2 oder 3 Jahren aus dem Opernstudio übernommen, bekommt er noch diese Spielzeit endlich seine erste Hauptrolle: Billy Budd. Das gedruckte Spielzeitheft - unabhängig vom PDF auf der Homepage der Oper - soll morgen oder übermorgen erscheinen. Das war die Auskunft heute abend an der Opernkasse. Den Sprung habe ich gerade noch vor der "Jenufa" Probe geschafft. Ach ja, die wird absolut sehenswert!


    Sophia

  • Kann nur jeden warnen, Karten über Köln-Ticket zu kaufen. Es folgt ein kurzer Abriss meines Wochenenderlebnisses:


    Am vergangenen Samstag rief ich um 10.10 Uhr in der Zentrale an und wollte drei Karten für das Foyer-Sonderprogarmm "A Liedele in Jiddisch" bestellen. Man sagte mir, der Vorverkauf für diese Veranstaltung beginne erst um 11.00 Uhr. Mein Hinweis, ich müsse gleich zum Flughafen und man möchte mich doch bitte auf eine Liste schreiben wurde höflich, aber bestimmt abgelehnt.


    Am folgenden Tag bin ich dann persönlich am Köln-Ticketladen im Kölner-Verkehrsamt vorstellig geworden. Ich stellte mich dem angebrachten Schild entsprechend an. Am Tresen angekommen, sagte man mir, ich stünde falsch. Ich wies auf das Schild hin und bekam zur Antwort: "Oh, das müssen wir ändern. Sie müssen leider eine Etage tiefer zu meiner Kollegin.", was ich dann getan habe. (Das Schild stand bei meinem Verlassen übrigens immer noch falsch).


    Besagte Kollegin im Tiefgeschoss brauchte zwanzig Minuten um mir mitzuteilen, dass sie nicht ins System käme und ich bitte morgen wiederkommen solle. "Na, das bestimmt nicht", gab ich zur Antwort und bat, sie möge doch bei der Zentrale anrufen. "Da ist heute keiner", war die Antwort. Dann hat sie einen Kollegen geholt und der hat es dann wunderbarerweise geschafft, das System zu knacken.


    Doch, reservieren konnte er auch nicht. Aber, er hat dann bei der Zentrale angerufen, die sehr wohl besetzt war. Die Dame am Ende der Strippe ließ mir dann ausrichten, dass die 70 Karten für "A Liedele in Jiddisch" bereits verkauft seien. Ich könne aber gerne Karten für den 11. Juni haben.


    Daraufhin übernahm ich das Gespräch und vergass leider zu fragen, wie es denn möglich sei, dass eine Vorstellung für den 1. Juni gestern erst ab 11.00 Uhr, eine Vorstellung für den 11. Juni aber bereits jetzt buchbar sei. Da ich unbedingt in dieses Konzert möchte, reservierte ich also für den 11. Juni. Und jetzt kommt der Oberkracher:


    Ich musss noch sechs Euro Vermittlungs- und Versandgebühr bezahlen. Ich sagte der Lady am Telefon, dass ginge ja gar nicht. Ich stünde hier an der Theke einer Ihrer Filialen und wolle die Karten hier bei Ihrer Kollegin ausgedruckt haben und umgehend mitnehmen. Nein, das ginge nicht. Darauf habe ich gefragt, wo sie säße, ich käme vorbei und würde die Karten bei ihr abholen. Nein, auch das ginge nicht. Sie säße im Call-Center. Hü und Hott! Hin und Her! Umsonst!


    Kurz und gut:


    Der ganze Mist hat eine halbe Stunde Zeit gebraucht und dafür muss ich diese Drecksvermittlungsgebühren zahlen.


    Mein Tipp:
    Kauft direkt an der Oper- bzw. Schauspielkassen. dort ist man kompetent und braucht auch keine Vermittlungsgebühren zu bezahlen.

  • Das erinnert mich doch stark an die beiden Gallier, die im Haus, das Verrückte macht, den Passierschein A 38 besorgen mussten.


    :hahahaha:



    Gruß, Peter.

  • Zitat

    Original von Knusperhexe
    Am vergangenen Samstag rief ich


    Das war vermutlich bereits der größte Fehler...


    Zitat

    Mein Tipp:
    Kauft direkt an der Oper- bzw. Schauspielkassen. dort ist man kompetent und braucht auch keine Vermittlungsgebühren zu bezahlen.


    Dabei war doch alles so unvermittelt...


    Ähnlich schizophren sind die Tüten in Karlsruhe beim Badischen Staatstheater. Da wollte ich doch eine Studentenkarte bequem, unkompliziert via Internet erwerben [nicht für mich]. Dem Hinweistext


    Zitat

    Die Gewährung von Ermäßigungen ist für die Bestellung über das Internet nicht möglich. Wenden Sie sich hierzu an die Vorverkaufsstelle. Öffnungszeiten und Telefonnummern der Vorverkaufsstelle finden Sie hier.


    folgte ich und rief am nächsten Vormittag [nachts um 2 ist da ja keener... :wacky: ] an. Man bestätigte mir nochmals, das ein Erwerb von ermäßigten Karten via Internet nicht möglich sei, da man ja den entsprechenden Ausweis nicht "vorzeigen" könne. Das schien mir ausgesprochen logisch. Umso interessanter war es, das die Stimme am Telefon den Ausweis, den ich zudem gar nicht hatte, sehen konnte und mir die Karten verkaufte. Es wurde abgebucht. Problemlos. Da sind sie fix. Am Abend der Vorstellung mußte die Karte an der Vorverkaufskasse eine Stunde vor Beginn der Vorstellung abgeholt werden - Name sagen reichte, es wurde kein Ausweis verlangt.


    Tip: Badisches Staatstheater zum Studentenpreis! Hätte ich das gewußt, ich hätte meine Karte auch gleich zum ermäßigten Preis geordert.


    :hello:


    Ulli

    Die Oper muss Tränen entlocken, die Menschen schaudern machen und durch Gesang sterben lassen.
    (Vincenzo Geilomato Hundini)

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