Terra incognita - Neuentdecktes und Meisterhaftes

  • zum glück passiert es immer wieder: das betreten eines unbekannten landes, oder prosaischer ausgedrückt, eines bislang unbekannten interpreten ...


    in meiner seit monaten anhaltenden begeisterung für historische aufnahmen und interpreten hebe ich schätze quasi ungeahnten ausmaßes ... meine begeisterung kennt kaum noch grenzen ... :jubel: :jubel: :jubel: :jubel: :jubel: :jubel: :jubel: :jubel:


    wie schal sind doch die heutigen hochgelobten interpretationen dagegen ... (von wunderbaren ausnahmen natürlich abgesehen). ...


    doch hier soll es nicht nur um historische aufnahmen gehen, sondern ganz generell um interpreten (keine komponiten oder werke!).


    eines meiner letzten beispiele - und sogar mal zeitgenössisch - aufnahmen des pianisten jura margulis ... solch eine anschlagskunst (gehört im radio mit glucks 'reigen der seligen geister' in klavierbearbeitung) habe ich selten gehört ... und sogleich nach kurzem hineinhören alle drei verfügbaren cds bestellt ...


    bei wem geht/ging euch das ähnlich?



    :hello:

    --- alles ein traum? ---


    klingsor

  • Lieber Klingsor, mir ging es neulich so mit den beiden Sopransitinnen Maria Nemeth und Maria Jeritza, die ich auf Empfehlung eines Cd-Händlers angehört und sofort geliebt habe.
    Das war das erste Mal, dass mich hohe FRAUENstimmen im Wagner-Fach begeistert und überzeugt habe. So differenziert, emotional anrühredn und lyrisch schön( und trotzdem mit durchschlagendem Strahl) habe ich das bisher nie gehört. :jubel: :jubel: :jubel:
    Und wenn es heute noch solche Elsas und Sentas in Bayreuth und anderswo gibt und auch die entsprechenden Dirigenten, die ihre Qualitäten fördern, würde ich sicher auch mal zu einer Aufführung gehen.
    Ich habe zu beiden eigene Threads im Schellackforum eröffnet. Das ist aber schon einige Wochen her.
    Als Pianisten habe ich vor einiger Zeit durch eine Radiosendung Dino Lipatti entdeckt. :jubel: :jubel: :jubel:


    Und durch dieses Forum bzw seine User ist es ohnehin eine permanente Entdeckungsreise geworden.
    Salut


    Fairy Queen :angel:

  • Leider ist es oft so, daß man von solch einer Neuentdeckung dann (noch) keine Einspielung- oder zumindestens keine mit Werken die einem selbst gefallen - bekommen kann.


    Als ich gestern die in einem anderen Thread verlinkte Aufnahme mit der Bildnisaufnahme aus Mozarts Zauberflöte - gesungen von Jonas Kaufmann sehen, bzw hören konnte - wusste ich: Das wird einer meinen neuen Lieblingssänger - aber bis dato git es mit diesem Sänger nur eine CD mit Lieder von Richard Strauss - nicht grade mein Fall,


    Wait and see.


    Aber der vielumstrittene Pianist Affanassieff - den habe ich nun schon mit 2 oder 3 CDs in meiner Sammlung...


    Neuland werde ich auch auf dem Gebiet der mittelalterlichen Musik betreten - Ich habe eine ganze Kaskade von Mittelalter-Samplern bestellt - Wenn die das halten was das kurze Hineinhören bei jpc versprach..... :lips:



    mfg aus Wien
    Alfred

    Wenn ich schon als Vorbild nicht tauge - lasst mich wenigstens ein schlechtes Beispiel sein !



  • Zitat

    Original von Alfred_Schmidt


    Als ich gestern die in einem anderen Thread verlinkte Aufnahme mit der Bildnisaufnahme aus Mozarts Zauberflöte - gesungen von Jonas Kaufmann sehen, bzw hören konnte - wusste ich: Das wird einer meinen neuen Lieblingssänger - aber bis dato git es mit diesem Sänger nur eine CD mit Lieder von Richard Strauss - nicht grade mein Fall,


    Lieber Alfred,


    ich meine mich an eine Aussage von Dir zu erinnern, dass Du Rundfunkmitschnitte nicht sammelst oder gar nicht magst - schade. Denn mit Jonas Kaufmann gibt es eine sehr schöne Rundfunkübertragung der TRAVIATA vom 11.02.2006 aus der Met.


    Neben Jonas Kaufmann :jubel: singen Angela Gheorghiu und Anthony Michaels-Moore, Dirigent: Marco Armillato.


    :hello:
    Elisabeth

  • Man soll's gar nicht glauben, der Alfred hört jetzt sogar böhm'sche [nicht: böhmische] Live-Aufnahmen...


    :yes:


    Ulli

    Die Kunst ist [...] vielleicht das Denken des Herzens.
    (Blaise Pascal, 1623-1662)

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  • Meine "Neuentdeckung" der letzten Wochen ist der Pianist Walter Rummel, gefunden auf einer (ich glaube inzwischen) vergriffenen Dante-CD.



    :jubel:
    M.

  • und wieder eine neuentdeckung mit 'wohlseufzpotential': kate royal!! :jubel: :jubel:
    was für eine wunderschöne stimme. zum dahinschmelzen. einer meiner neuen stars am klassikhimmel.


    zu bewundern auf emi mit einem recital - leider nur. bin auf weitere aufnahmen gespannt, die hoffentlich bald folgen werden . :boese2: :D


    :hello:

    --- alles ein traum? ---


    klingsor

  • Terra incognita - Neuentdecktes und Meisterhaftes


    Neuentdeckt : J.S. Bach: Goldbergvariationen, BWV 988, in Transkription für Harfe.
    Ganz so neu, wie ich dachte, ist meine Entdeckung schon nicht mehr. Beim Stöbern als Neuling im Forum bin ich unerwartet schon im März irgendwo auf die Abbildungen beider seit Ende Jänner existierenden Einspielungen gestossen. Die Taminos sind halt flotte Leute...
    Und irgendwo hat jemand auch schon die französische Einspielung für verzichtbar erklärt.
    (Ob er/sie die Englische schon gehört hat?)
    Leider finde ich die besagten Beiträge nicht mehr wieder: Anfängerschwierigkeiten in einem so umfangreichen Forum :baby:. Ich stelle meinen Beitrag übrigens bewusst nicht gleich in den speziellen Goldberg-Thread. Diese Neuheit ist es m.E. wert, von einem breiteren Publikum wahrgenommen zu werden und ich bin überzeugt, dass besonders die englische Version auch Musikliebhaber ansprechen kann, die via Cembalo oder Klavier noch keinen Zugang zu diesem Werk finden konnten.
    Dass man Barockmusik auf unterschiedlichen Instrumenten interpretiert, war und ist legitim. An die Harfe hat Bach bei seinem Werk aber ganz sicher nicht gedacht, da sie zu seiner Zeit noch sehr in den Kinderschuhen steckte, was ihre technische Entwicklung betraf. Vom chromatischen Spiel, wie es heute auf der Doppelpedalharfe möglich ist, war man damals noch weit entfernt. Die vollchromatische Doppelpedalharfe gibt es erst seit Anfang des 19. Jahrhunderts (1810). Alle Halbtonübergänge werden hier über die Pedale bedient. So häufige benachbarte Halbtonänderungen in rascher Folge wie z.B. in Variation 25 sind auch auf der Doppelpedalharfe noch schwierig zu spielen. Sie verlangen laufend schnelle Pedalwechsel, die mechanisch-technisch bedingt einer gewissen Trägheit unterliegen.
    Bach hat das Werk „vors Clavicimbal mit zwei Manualen“ geschrieben. Die Klavierversion ist demnach schon eine Übertragung und Anpassung an einmanualige Verhältnisse. Die Harfe, deren Notierung mit denselben Schlüsseln arbeitet, muss noch andere Besonderheiten berücksichtigen; z.B. wenn die Hände sehr dicht zusammenkommen, beziehungsweise wenn man dieselbe Saite kurz nacheinander zupft, klingt der Ton nicht aus und kann unklar werden. Das Zupfen der Saiten ist eine andere Bewegung mit anderer Kraftkomponente als das Anschlagen der Tasten, was - ausser das Spiel mit nur 8 Fingern - auch Einfluss auf den Fingersatz hat. Manche Sätze möchte man auf der Harfe für unspielbar halten.
    Die Transkription des Werkes für Harfe ist an sich schon ein Ereignis. Nun gibt es gleich zwei davon, eine von dem französischen Harfenisten SYLVAIN BLASSEL und eine von der englischen (Wales) Harfenistin CATRIN FINCH. Beide haben das Werk selbst für ihr Instrument bearbeitet und eingespielt. BLASSEL beansprucht für sich, die erste Aufnahme der Welt auf den Markt gebracht zu haben. Da hat er aber irgendwie übersehen, dass genau zum gleichen Datum, dem 26. Jänner 2009, auch die Aufnahme von FINCH erschienen ist. Beide Interpreten waren von der Absicht beseelt, dem Original so treu wie möglich zu bleiben. Die Aufnahme von BLASSEL konnte ich bisher leider noch nie vollständig hören. Nach den ersten Hörproben von beiden Aufnahmen habe ich mir diejenige von FINCH sofort zugelegt. Sie ist wirklich meisterhaft! Im Vergleich zu der Einspielung von BLASSEL (soweit ich diese kenne) empfinde ich sie als natürlicher, einfühlsamer und dynamischer. Ich meine übrigens, dass der warme, „singende“ Klang der Harfe diese Musik ausgesprochen schön zum klingen bringt. Das gelingt - rein technisch bedingt - nicht bei allen Sätzen gleich gut. Könnte es nicht sein, dass gerade dieser Klang den „sanften, etwas munteren Charakter“ der Musik unterstreicht, die sich deren legendärer Adressat Graf von Keyserlingk für seine schlaflosen Nächte zur Aufheiterung gewünscht hat?
    So dürftig die Qualität der Wiedergabe auch sein mag, wen‘s interessiert, der kann sich Kostproben (von beiden Interpreten) anhören und ansehen unter
    http://www.web-arts.com.au/YOUTUBE/CATRIN.html
    Da kann man sich auch spieltechnisch einen ganz kleinen Eindruck verschaffen.


    Weiss jemand, wo die Beiträge zu finden sind, die ich eingangs erwähnt habe?


    Grüsse von einer Begeisterten! :jubel: :jubel: :jubel:
    :hello:

    Genie ist ewige Geduld. ( Michelangelo )

  • An dieser Stelle möchte ich gerne Ruth Holton (sopran) erwähnen. Den wahren Kennern
    ist sie sicher ein Begriff. Ich bin erst beim Hören der Bachkantatenaufnahmen unter
    Leusinck auf sie gestoßen.


    Ich kann mir keine Sängerin ausmalen, die besser zu dieser Musik passt:
    wunderbar klare eher dünne Stimme und ausprachesicher obwohl Deutsch
    nicht ihre Muttersprache ist.


    :jubel:

    "Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten" Gustav Mahler

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  • Zitat

    Original von klingsor
    und wieder eine neuentdeckung mit 'wohlseufzpotential': kate royal!! :jubel: :jubel:
    was für eine wunderschöne stimme. zum dahinschmelzen. einer meiner neuen stars am klassikhimmel.


    zu bewundern auf emi mit einem recital - leider nur. bin auf weitere aufnahmen gespannt, die hoffentlich bald folgen werden . :boese2: :D


    :hello:


    Vor anderthalb Jahren hat Klingsor mit diesem Beitrag auf diese britische Ausnahmesängerin aufmerksam gemacht.


    Heute hat sie es geschaft, die Titelstory im Juni-Heft "fonoforum" zu werden:



    Immerhin gibt es inzwischen mehr als ein halbes Dutzend CDs mit der Tochter eines Brit-Pop-Stars und einer Ballett-Tänzerin aus London!


    LG


    :hello:

    Harald


    Freundschaft schließt man nicht, einen Freund erkennt man.
    (Vinícius de Moraes)


  • Hallo SMOB,


    dem kann ich nur vorbehaltlos zustimmen!! :yes: :yes: :yes:


    Ruth Holton adelt viele Leusinck- Aufnahmen geradezu mit ihrem wunderbar warmen, aber dennoch kristallklaren Sopran.( Da halte ich manchmal auch Sytse Buwaldas schlimmes Counter- Timbre dafür aus :no: )


    Ruth Holton ist für mich auch eine ganz wichtige Stütze in Gardiners Bachpflege. Ihre Aufnahmen sind einfach nur unverzichtbar und auch meine Konzerterlebnisse mit ihr gehören zu den Sternstunden meines Hörerlebens.


    Gruß
    Stefan

    Psalmen sprechen und Tee trinken kann niemals schaden!

  • Liebe(s) Klangbild,


    der Hinweis auf die Transkription war sehr wichtig, auf Grund des Ausschnittes (YouTube) ist das wirklich ein reizender Klang. Ich dachte, ich füge als Ergänzung auch die Transkription der Goldberg-Variationen für zwei Zymbals hinzu. Seit der Tätigkeit von Aladár Rácz (ein Freund von Bartók und der erste Vertreter von Barockmusik am Zymbal) gibt es in Ungarn an der Musikakademie auch das Fach Zymbal. Moderne Autoren komponieren recht gern für dieses Instrument. (Unter den ersten Stranwinsky und Kodály, später Kurtág u. a. m.)


    Das sind die Daten der CD:


    Bach: Goldberg Variations, BWV 988 (arr. for 2 cimaloms)
    Artists: Szakaly, Agnes, cimbalom et Farkas, Rozsa, cimbalom
    Catalogue : HCD 31764
    Label : Hungaroton
    Prize : USD 9.99


    Alles Gute.
    Piroska

  • Liebe Piroska!


    das ist ja spannend, dass es eine Bearbeitung der Goldbergvariationen für zwei Zymbals gibt! Seit rund 30 Jahren etabliert sich das verwandte Tympanon ( = ein alter und wesentlich schönerer Name für das missverständliche "Hackbrett") an den Musikschulen und Akademien in Österreich und Süddeutschland und kann zum Teil als Hauptfach studiert werden. Den Schwerpunkt der Literatur hierfür bilden Originalmusik des 18. und des 20./21. Jahrhunderts, sowie geeignete Bearbeitungen von Musik der Renaissance und des Barock. Ein Tenortympanon hat einen beträchtlichen Tonumfang. Die Spielweise des Tympanon ist praktisch dieselbe wie die des ungarischen Zymbals, die Klangfarbe des Tympanon erinnert jedoch mehr an Glocken und die Töne klingen länger nach - Stärke und Schwäche dieses Instruments zugleich. Die Familie dieser Instrumente ist gross und hat eine sehr interessante Geschichte. Meiner Meinung nach werden sie verkannt und meistens als Volksmusikinstrument "degradiert" Kaum jemand weiss, welch virtuose Geschichte das Tympanon durchlaufen hat (vor allem am Hof des Sonnenkönigs und in Wien) und welche Möglichkeiten ihm innewohnen. Und kaum jemand weiss, dass es ein Vorläufer in der Entwicklungsgeschichte des Cembalo ist!


    Übrigens hat ein Instrumentenbauer in der Region Freiburg im Breisgau, Reiner Schrumpf, vor ca. zwei Jahren ein Tympanon mit einer Dämpfung der Saiten von der Unterseite her entwickelt, deren Mechanik im Resonanzkörper verborgen ist und die über ein Pedal bedient wird. Diese erlaubt schnelle Dämpfung des langen Nachklangs vor Tonartwechseln.

    Du schreibst von Aladár Rácz als erstem Vertreter von Barockmusik am Zymbal. Damit hat er diese Musik etwa ein halbes Jahrhundert früher für das Zymbal erschlossen als Karl Heinz Schickhaus, der stärkste Verfechter derselben Sache für das Tympanon (der unter anderem auch in Ungarn gewirkt hat). Er ist leider vor zwei Jahren bei einem Unfall ums Leben gekommen.


    Danke für den CD-Tip, ich werde sie in meinem Klassik-Laden bestellen. Die Noten dieser Transkription würden mich aber genauso interessieren. Könntest Du ausfindig machen, in welchem Verlag sie erschienen sind?


    Recht herzliche Grüsse aus der Schweiz nach Ungarn!
    :hello:

    Genie ist ewige Geduld. ( Michelangelo )

  • Hallo liebes Klangbild,


    die Geschichte des Tympanons war sehr interessant! Ich bin keine Musikerin, spiele auch kein Instrument (mehr), lese aber begeistert über alles, was mit Musik zusammenhängt. In der Stadt, wo ich lebe, gibt es eine Musikhochschule, dort kann ich gern nachfragen, was die Noten anbelangt - allerdings wird das wohl einige Zeit dauern, zumal sie sich hier mit Zymbalmusik nicht beschäftigen.


    Es war schön, eine Nachricht aus der Schweiz zu bekommen!
    Alles Gute!
    Piroska

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  • Liebe Piroska,


    gern warte ich und freue mich auf die Notenreferenz. Es eilt nicht!!
    Mit Interesse habe ich auch Deinen Vorschlag vom 13. 5. gelesen, anlässlich der Neustrukturierung des Forums das Stichwort "Volks-Musik" mit aufzunehmen. Grundsätzlich stimme ich Dir zu, habe mich (Neuling mit sehr eingeschränkter Zeit) aber noch nicht kundig gemacht, wie das Forum bisher mit dem Thema umgegangen ist. Musik aus dem Volk im weitesten Sinne hat in der Klassik vielfältigsten Niederschlag gefunden. Was die verschiedenen Epochen und Komponisten damit gemacht haben, respektive welche Bedeutung ihr kulturell zukommt (oder anders gesagt, welcher Musik aus dem Volk kulturelle Bedeutung zukommt), ist meines Erachtens diskussionswürdig.


    Debrecen - das klingt so kulinarisch... Liege ich da richtig?
    Liebe Grüsse aus der schönnen Schweiz!
    :hello:

    Genie ist ewige Geduld. ( Michelangelo )

  • Liebes Klangbild,


    ich konnte zwar die Zymbalkünstlerin erreichen - aber die Antwort ist etwas schmal: sie haben keine "Noten" herausgegeben, sondern die "Rollen" einfach untereinander aufgeteilt, sonst halten sie sich ganz fest an das Original. Sie haben die Variationen aber nicht nur auf zwei Zymbals sondern auch auf dreien aufgeführt - leider ohne CD-Aufnahme. Auch hat sie auf weitere Varianten mit Gitarre hingewiesen. Die Informationsflut herrscht also auch in dieser Hinsicht.. . Wenn es für Dich interessant ist, die Musikschule, wo die Künstlerinnen tätig sind, ist m Internet hier zu erreichen: tothaladar.hu/de/aboutus.html


    Ja, Debrecen klingt tatsächlich etwas kulniarisch, wegen der Debreziner Würstchen - aber die gibt es doch auch in Wien und in Frankfurt, von dem Prager Schinken ganz zu schweigen...


    Hab einen schönen Tag!
    :hello: