Salut,
mich interessiert heute einmal, wie die Forenmitglieder die finanzielle Seite von weiterführendem Musikunterricht (z. B. an Musikschulen) sehen. Sollte der Unterricht kostenlos, also staatlich gefördert sein, quasi wie „normaler“ Schulunterricht? Das hätte zumindest DEN Vorteil, dass die Lehrer nicht permanent mit irgendwelchen Viren und/oder Bakterien konfrontiert werden, weil die erkrankten Kinder dann mal daheim blieben… aber das liebe Geld… es ist ja bezahlt, also schickt man Sarah, Kevin & Consorten in den Geigen-, Blockflöten- oder Klavierunterricht. Das aber nur am Rande. :wacky:
Das Thema hat schon mit „klassischer Musik“ zu tun, Alfred! Weil: Ohne diese musikalischen Aus-/Weiterbildungen würden wesentlich weniger Jugendliche mit klassischer Musik in Berührung kommen.
Da wären wir auch schon beim nächsten Thema:
Sollte der Unterricht an Musikschulen ganz klassisch sein, also Bach, Händel, Beethoven, Schubert, Mozart usw. als festes Fundament, oder sollten die musikinteressierten Kinder gleich mit „Pop-Schnulzen“ (z.B. Richard Clayderman, André Rieu – keine Bewertung!!) anfangen?
Nun, ich bin gespannt auf Eure Meinungen.
Liebe Grüße, Ulli