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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Maexl« (16. April 2005, 11:35)
Zitat
Original von Maexl
in letzter Zeit begab ich mich eher in die Niederungen der trivialen Populärliteratur. Sicherlich gibt es dort auch viele lesenswerte Bücher aber Dan Brown gehört finde ich nicht dazu. Weiteres vielleicht im passenden Thread.
Zitat
Original von observator
liest du das zuerst im original und dann in der übersetzung?
Zitat
Original von Maexl:
nun, was lernt man denn bitte...? Illuminati war meine ich das bisher Beste da ich mich in Rom noch nicht sonderlich gut auskannte...
Ich finde Dan Brown schreibt zu dünn und teilweise auch redundant. Spannend ist er ja aber das ist nicht mein Hauptkriterium. Ein gutes, "gehaltvolles" Werk lese ich genau so komplett ohne Unterbrechungen.
Zitat
Original von Maexl
tut mir leid, wenn das "so heftig" rüberkam... (ich sollte mehr smilies verwenden - werde es aber wahrscheinlich nie tun)![]()
Ich wollte dich persönlich nicht angreifen
![]()
Zitat
Original von petemonova
Hallo,
ich bin nun wirklich keine Leseratte, aber wenn ich ein Buch anfange, dann packt mich das meistens auch und ich muss es zu Ende lesen.
Ist aber immer ein Zeitproblem bei mir.
Deswegen eine kurze Frage:
Wer kennt dieses Buch und lohnt es sich?
Ann Patchett
Belcanto
Piper
Gruß, Peter.
Zitat
Original von Pius
Hallo!
Heute habe ich angefangen, dieses Werk zu lesen:
Es ist ja immerhin das "Schiller-Jahr".
Viele Grüße,
Pius.
Zitat
Original von Felipe II.
Hallo Caesar,
Franz von Moor ist mein absoluter Lieblingscharakter aus "Die Räuber".
Also ich mag seine "Räuber" auch sehr; am gelungensten finde ich dennoch "Don Karlos" (ursprünglich: portugiesisch-deutsch Dom Karlos...): der König ist einfach nicht zu toppen - daher auch mein Nick Name.
Gruß
Felipe
Zitat
Original von Caesar73
Die "Sturm und Drang" Dramen von Schiller sind mir fast sympathischer als seine klassischen Dramen. Aber es ist wohl nicht recht beide zu vergleichen. Jedenfalls ist die Sprachgewalt Schillers in den Räubern unwahrscheinlich beeindruckend![]()
, wen das nicht von den Sesseln haut, dem kann nicht geholfen werden (Kleines Rätel: Hier habe ich gerade ein berühmtes Zitat aus den Räubern verarbeitet....welches wohl?) der große Dialog von Franz Moor (überhaupt éin herrlich diabolischer :baby: :baby:Charakter ....) oder Spiegelberg und Karl Moor in der Kneipe. Falls Du sie noch nicht gelesen haben solltest: Lies unbedingt noch Kabale und Liebe!
Zitat
Original von Pius
Kabale und Liebe kenne ich auch noch nicht, ist das nicht ein "Romeo und Julia - Ableger"? Wurde aber von Reich-Ranicki sehr gelobt - im Gegensatz zu Wilhem Tell, meinem (bisherigen) Schiller-Lieblingswerk.
Jedem das seine.
Zitat
Die "Sturm und Drang" Dramen von Schiller sind mir fast sympathischer als seine klassischen Dramen. Aber es ist wohl nicht recht beide zu vergleichen. Jedenfalls ist die Sprachgewalt Schillers in den Räubern unwahrscheinlich beeindruckend![]()
, wen das nicht von den Sesseln haut, dem kann nicht geholfen werden (Kleines Rätel: Hier habe ich gerade ein berühmtes Zitat aus den Räubern verarbeitet....welches wohl?) der große Dialog von Franz Moor (überhaupt éin herrlich diabolischer :baby: :baby:Charakter ....) oder Spiegelberg und Karl Moor in der Kneipe.
Zitat
Original von Pius
Besonders gelungen ist der Charakter des Franz Mohr. Noch fieser als Marinelli im von mir zuvor gelesenen "Emilia Galotti" reicht er an die Shakespeare-Größen Richard III, Jago und Edmund von Gloster (King Lear). Mit Lear gibts ja einige Parallelen: Der Vater, der seine Kinder nicht einschätzen kann, der "böse" und der "gute" Bruder - das ist ja seit Kain und Abel ohnehin ein Dauerthema: Joseph und seine Brüder, Cal und Adam Trusk..
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