Heute erst gekauft (Jazz 2008)

  • Hallo zusammen,


    damit bei den "Kellerkindern" noch ein bißchen mehr Leben einzieht, eröffne ich aus gegebenen Anlaß (Plattenerwerb) den beliebten thread - heute erst gekauft - als Ableger für den Jazzbereich.


    Auf das er sich füllen möge !


    Heute eingetrudelt aus Georgsmarienhütte:


    E.S.T. - somewhere else before



    mit dem verstorbenen Esbjörn Svensson.


    Auf dem Weg ins Büro schon einmal angespielt.
    Es ist traurig, daß es keine neuen Aufnahmen mehr geben wird !
    Geniessen wir deshalb den Bestand !



    Grüsse
    Achim :hello:

  • Hallo zusammen,


    habe nochmals nachgelegt und dabei ist folgendes herausgekommen:



    Ich hatte damals die Original-LPs. Für mich lange Jahre mein Favorit für Musik aus Südamerika.


    und



    Als alter Doldingerfan mußte das sein. Die Adaptionen sind gelungen und machen Appetit auf die Originale.


    Grüsse
    Achim :hello:

  • Frisch abgehört aus meinen Jazz-Neueingängen:



    Sehr lebendiger PostBob von Andy Haderer, Trompeter der WDR-Big Band und seinem ehemaligen Schüler Matthias Schriefl und dessen Band. Unverständlicherweise die erste CD von Haderer unter eigenem Namen, obwohl er für mich seit langem einer der interessantesten Trompeter der deutschen und europäischen Szene ist. Haderer und Schriefl spielen neben Trompeten und Flügelhörnern auch noch diverse andere Hörner und Ventilposaune, was den Klangfarben der Frontline vielfältig und abwechslungsreich macht. Neben Eigenkompositionen von beiden, die mich zuweilen an Art Farmer at his best erinnerten, sind auch schöne Versionen von "Blue Silver" und "A Night in Tunisia" zu hören. Im vierten Stück klingen die beiden durch ständigen Instrumentenwechsel und äußerst dichtes Zusammenspiel sogar fast wie eine kleine Big Band - und das live, ohne Overdubs!



    Der noch sehr junge Pianist Kristjan Randalu, Preisträger des höchstdotierten deutschen Jazzpreises (bescheidene 15 000,-) und sein Compagnon schon aus Kindertagen Bodek Janke (Percussion) sind hier ebenfalls in einem sehr lohnenden Live-Konzert zu hören. Ihre originelle, sehr clevere Bearbeitung des Standards "All the things you are" (track 2) begeistert mich richtig. Gelegentlich ist mir zwar eine Wiederholungsschleife vom Klavier zu viel, aber Jankes farbenreiches, auf intelligente Weise grooviges Spiel läßt es nicht langweilig werden.



    Michael Wollny (p), Eva Kruse (b), Eric Schaefer (dr)


    Wunderbare CD von einem, der spannensten, der vielen neuen PianoTrios der letzten Zeit. Nur Eigenkompositionen, zu denen alle drei beigetragen haben und eine sehr dichte, bestens aufeinander eingespielte Interaktion zeichnen die CD aus. Da werden die anderen beiden CDs des Trios für mich wohl auch zum "Muß".



    Der hier bestens aufgelegte, über 70 jährige Bunky Green, der unter Insidern immer einen sehr guten Ruf genoß, aber nie breiter bekannt geworden ist, bläst hier recht extrovertiert, seinem Ruf gerecht werdend, und hat auch schöne eigene Songs mitgebracht. Begleitet wird er von der auch hier überzeugenden Eva Kruse, Carsten Daerr, einem anderen, der jüngeren sehr guten deutschen Pianisten, und, aus den Staaten mitgebracht, dem für enormen Groove sorgenden Nasheet Waits on Drums. Der Veteran und das junge Trio hatten jedenfalls richtig Spaß ( und ich jetzt auch).


    :hello: Matthias

  • Das Jarrett-Album "Facing You" ist eine sehr gute Wahl, Achim. Es gehörte damals auch zu meinen Lieblings-LP; konzentrierte Studioaufnahmen vom Feinsten.


    Uwe

    Ich bin ein Konservativer, ich erhalte den Fortschritt. (Arnold Schönberg)

  • Zitat

    Original von Uwe Schoof
    Das Jarrett-Album "Facing You" ist eine sehr gute Wahl, Achim. Es gehörte damals auch zu meinen Lieblings-LP; konzentrierte Studioaufnahmen vom Feinsten.


    Uwe


    Hallo Uwe,


    heute hatte ich Gelegenheit zu einem ersten Hören. Mir gefällt die Platte auf Anhieb, weil die Musik einen sofort in den Bann zieht.
    Schon das erste Stück, das ein bißchen "sperrig" beginnt, sich dann zu einer sehr schönen Melodie entwickelt. Jarrett zeigt hier, daß er Spannungsbögen aufbauen und auch durchhalten kann.
    Später hat er dies ja gerne bei Livekonzerten (z B. Köln) im größeren Stil betrieben.



    Grüsse
    Achim :hello:

  • Hallo,
    meins erstes selbst gekaufte Jazz Album.


    Miles Davis: "Kind of Blue"


    Mir kam zu Ohren, dies gehöre in jeden Haushalt!
    Ich kann das nach dem ersten reinhören nur bestätigen.


    In vielen Haushalten sei es aber auch das einzige Jazz Album. Wird also auch viel von Eigentlich-Nichts-Jazz-Hörern gekauft. Bei mir wird das wohl nicht die letzte Jazz Scheibe bleiben. Ein paar Meilensteine wie diesen werde ich mir schon noch zulegen müssen.


    Liebe Grüße
    GalloNero

    ... da wurde mir wieder weit ums Herz ... (G. Mahler)

  • So, ich habe am Feierabend im örtlichen JPC-Shop heute einen kleinen Zwischenstopp eingelegt. Als Jazz-Schlagzeuger habe ich natürlicherweise eine hohe Affinität zu Jazz-Bassisten, sind diese putzigen Zeitgenossen doch meine entscheidenden Spielpartner. Das Hören während des Spielens auf eben jenen Tieftöner hat im Laufe der Jahre dazu geführt, dass ich auch beim Hören von CDs zuallererst auf die Bassisten achte.


    Ich habe mir heute zwei CDs von Bassisten genehmigt. Dass diese nicht unbedingt immer als Frontmann und Projektleiter taugen, weiß man. Selbst der legendäre Jaco Pastorius hat unter eigenem Namen so manchen Quark verzapft.


    Die beiden CDs von heute sind aber vorbehaltlos zu empfehlen:


    Marc Johnson
    Bass Desires

    1985



    Mit dieser Anschaffung schließe ich endlich eine Lücke, die längst schon geschlossen gehört hätte! Erstens ist diese Aufnahme von 1985 eines der Highlights des gesamten ECM-Programms, zweitens ist Marc Johnson einer der flexibelsten und tonschönsten Kontrabassisten seiner Generation. Drittens sind Bill Frisell und John Scofield an den Gitarren hier noch von einer Frische, die im Laufe der letzten 20 Jahre manchmal etwas eingebüßt hat. Viertens vollzog der wunderbare Schlagzeuger Peter Erskine nach seiner Haudrauf-Power-Zeit u.a. bei Weather Report auch mit dieser Aufnahme eine Wandlung, die zeigen sollte, was für ein sensibler, differenziert spielender Trommler er ist. Viertens, fünftens usw. spare ich mir....



    Avishai Cohen
    Gently Disturbed

    2008



    Der in New York lebende Israeli zählt seit einigen Jahren zu meinen Lieblingsbassisten. Vor ihm steht bei mir persönlich unter den aktuellen Bassisten eigentlich nur Richard Bona. Diese neue CD bringt keine wirkliche Neuerung zu seinen vorangegangenen Produktionen, es gibt die gleiche Mixtur aus rhythmisch vertrackten, auf Latin-Ostinati basierenden schnellen Nummern und gefühlig-balladeskem. Das aber in einer Art und Weise, die mir unglaublich Spaß bringt, mich emotional berührt und mich angesichts des Bass-Spiels offenen Mundes zurücklässt.


    LG
    B.

  • Könnte sein dass ich heute daneben gegriffen haben. Zumindest gemessen an meinem Vorsatz mich zunächst auf einige wenige Perlen zu konzentrieren. Nach dem ich mich die letzten Tage an einem späten Coltrane Album gar nicht mehr satt hören konnte (One Down, One Up) war irgendwie Nacgschub von hNöten.


    Wie ein Süchtiger bin ich dann heute spontan in den örtlichen 2001. Ich wollte mehr. Eine Stimme in mir sagte: "lies vorher nochmal den Contrane Thread." Eine andere Stimme sage: "sch... drauf, hol dir Contrane und zwar reichlich." Was soll ich sagen. Ich hatte sehr schnell 5 Scheiben in der Hand. Was mich dann etwas irritierte war dieses "Rudy van Gelder Remasters". Ich fragte mich, ob es sich dabei um irgendwelche billig CDs mit Einschränkungen handelt oder ob diese Aufnahmen nur (noch?) so erhältlich sind. Die Vernunft legte zwei Scheiben zurück und ersetzte Sie durch Davis. Natürlich waren es genau die 2 der 5, die im Thread Ewähnung finden :rolleyes:, und der Zufall lies mich mit dreien, die natürlich mit keiner Zeile erwähnt werden, zurück. Tja, etweder hab ich jetzt die erstanden, die keiner haben will, oder ich wurde mit dem Potential höchstpersönlich etwas zum Thread beitragen zu können gesegnet. Die folgenden Alben sind jetzt meine:



    Settin' The Pace
    Rudy Van Gelder Remasters)
    Label: Concord, 1958


    John ColtraneStardust
    (Rudy Van Gelder Remaster)
    Label: Concord, 1958


    Lush Life
    (Rudy Van Gelder Remaster)
    Label: Prestige, 1957-58


    Liebe Grüße
    GalloNero

    ... da wurde mir wieder weit ums Herz ... (G. Mahler)

  • Lieber Gallo,


    eigentlich nicht verkehrt, wie du da eingekauft hast: Ganz grob gesprochen kannst du Coltranes Schaffen ja in folgende drei Kategorien einteilen: Zunächst Aufnahmen bei Prestige, dann bei Atlantic, schließlich bei Impulse. Mit deinen Anschaffungen bist du nicht schlecht in die erste Phase eingestiegen. Wenn du allerdings die späteren Impulse-Aufnahmen bereits für dich liebgewonnen hast, mag das vielleicht wie ein Rückschritt klingen. Ergänzt du das aber nach und nach durch spätere Aufnahmen, wirst du bestimmt Freude an der faszinierenden Entwicklung Coltranes haben.


    Ich muss dir sagen: Alle drei deiner Neuerwerbungen besitze ich nicht. Ich hätte sie aber gerne!


    LG
    B.

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  • Ach ja, verehrter Gallo,


    ich meine, dass 2001 zur Zeit viele Blue Note-Klassiker günstig anbietet. Das sind zum Teil ideale Platten für den Einstieg. Sie sind einerseits zugänglich, andererseits aber auch von höchstem musikalischem Wert. Schau doch mal in den neuen Thread zum Thema. Meiner Meinung nach wäre da manches für dich dabei!


    LG
    B.

  • Hallo Gallo,


    RVG remasters sind aufgefrischte bluenote-Scheiben und jetzt auch prestige (aus der original jazz classic Reihe) , der Preis bei 2001 ist eben hierfür momentan sehr günstig.


    Lush Life ist eine meiner Lieblingsplatten von Coltrane, hatte ich als LP und jetzt nochmals als CD.


    Grüsse
    Achim :hello:

  • Zitat

    Original von Achim
    Lush Life ist eine meiner Lieblingsplatten von Coltrane, hatte ich als LP und jetzt nochmals als CD.


    Und weil es sich um eine Deiner Lieblings-Coltrane Scheiben handelt, hast Du Dir sicher vorgenommen einen ausegewöhnlichen Beitrag über dieses Album für den Coltrane Thread zu verfassen. Und das braucht natürlich Zeit ;)


    Nachdem ich jetzt in alle drei mal reingehört habe, fühle ich mich ganz wohl mit meinen Anschaffungen, wobei für's Erste wahrscheinlich auch erst mal eine aus dieser Zeit gereicht hätte.


    Über RVG habe ich zwischenzeitlich auch ein wenig recherchiert und habe dadurch wesentlich weniger Bauchschmerzen.


    Liebe Grüße
    GalloNero

    ... da wurde mir wieder weit ums Herz ... (G. Mahler)

  • Zitat

    Original von Barbirolli
    Wenn du allerdings die späteren Impulse-Aufnahmen bereits für dich liebgewonnen hast, mag das vielleicht wie ein Rückschritt klingen. Ergänzt du das aber nach und nach durch spätere Aufnahmen, wirst du bestimmt Freude an der faszinierenden Entwicklung Coltranes haben.


    Hallo B.,
    ich fand besagte späte Aufnahme zunächst grässlich dann wunderbar und empfinde in der Tat den neu erworbenen, früheren Coltrane eher als Rückschritt. Aber nicht zuletzt hat der Coltrane Thread hier im Forum dazu beigetragen, dass mich die gesamte Entwicklung dieses Musikers interessiert und somit liege ich ja gnau richtig. Gerad höre ich Lush Life und es gefällt mir zunehmend besser.


    Liebe Grüße
    Gallo

    ... da wurde mir wieder weit ums Herz ... (G. Mahler)

  • Ach ja,
    ich hab Euch noch zwei Scheiben unterschlagen:


    Miles Davis
    Walkin
    VC, 1954



    Miles Davis
    Sketches Of Spain
    Sony, 1959-60


    Zu letztgenanntem werde ich mich noch an anderer Stelle äußern müssen.


    Liebe Grüße
    GalloNero

    ... da wurde mir wieder weit ums Herz ... (G. Mahler)

  • Heute neu aus dem Sonderangebotsregal beim lokalen 2001 gezogen:


    Etwas für die funkigen Momente:


    Etwas für stillen Momente


    Etwas für die weiblichen Momente


    Etwas für die männlichen Momente



    Grüsse


    Achim :hello:

  • Hallo Michael,


    wie ich sehe, hast Du dir unter anderem
    Duke Ellington - black, brown and beige
    gekauft.


    Ellington hat hier ein ein mehrsätziges Orchesterwerk komponiert, daß auf einer von ihm geschriebenen Geschichte in Versform basiert, die die afroamerikanische Entwicklung nachzeichnen soll.


    Das ist ja fast schon klassische Musik eines Jazzers.


    Mahalia Jackson ist immer ein Genuß; ich sollte die Scheibe mal wieder hören ...


    Grüsse


    Achim :hello:

  • Bei mir ist gestern ein Album eingetroffen, dass ich nie wieder hergeben möchte. Nach Kind of Blue und One Up, One Down das für mich bisher einschneidenste Hörerlebnis in meiner zwar noch sehr jungen aber intensiven Jazz(hör)erlaufbahn.


    John Coltrane
    Giant Steps +8 (Limited Papersleeve)
    Label: Atlantic, 1959


    Gäbe es im Jazzkeller den Thread "Diese Aufnahme geht auf Kosten von Tamino", dieser Kauf wäre einer meiner Beiträge.


    Liebe Grüße
    GalloNero

    ... da wurde mir wieder weit ums Herz ... (G. Mahler)

  • Vor wenigen Tagen von meinem Bruder geschenkt bekommen:



    In wunderbarer Live-Atmosphäre (4 Stücke in fast 70 min.) ist hier nicht nur der Geiger Billy Bang, sondern alle bestens aufgelegt, insbesondere auch der Tenorsaxophonist Frank Lowe hatte an diesem Abend wohl seine schwere Krebserkrankung so vergessen, dass er, trotz nur noch einer Lunge, noch einmal richtig aufgedreht hat. Im selben Jahr dieser Tour, 2003, starb er leider. So hat ihm Billy Bang, der immer wieder mit Frank Lowe zusammengespielt hat, jetzt ein kleines Denkmahl gesetzt und dieses Konzert veröffentlicht, laut Bang, das beste der Tour und zugleich die letzte CD von Lowe von seiner letzten Tour. Da ich einiges mit Lowe habe, berührt mich das beim Hören schon sehr.


    Die beiden sind nach Jahren der Zusammenarbeit natürlich bestens aufeinander eingespielt. Aber auch Andrew Bemkey (p), Todd Nicholson (b) und Tatsuya Nakatani (dr), die ich bislang auch nicht kannte, fügen sich bestens ein und können auch solistisch überzeugen.


    Leicht vietnamesisch angehauchtes kann auch hier bei Bang nicht ganz fehlen, ist hier aber sehr dosiert, taucht nur mal in den Melodieentwicklungen seines Solospiels gelegentlich als Anklang auf. Bangs Vietnam-Trauma - viele arme schwarze Jazzer landeten als Wehrpflichtige im Dschungel-Krieg, auch Frank Lowe - äußert sich meistens deutlicher.


    :hello: Matthias

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  • gerade frisch von JPC:




    Manu Katche




    Patricia Barber


    Acuh wenn ich sonst Neuerscheinungen selten kaufe, hier mußte es sein.
    Ich habe die Cole Porter Scheiben mit Ella und freue mich auf den Vergleich.


    Grüsse


    Achim :hello:

  • Aus meinen Neueingängen:



    Christian Wallumrod (Piano, Harmonium), Arve Henriksen (Trompete), Gjermund Larsen (Violine, Hardanger Fiddle, Viola), Tanja Orning (Cello), Giovanna Pessi (Barock-Harfe), Per Oddvar Johansen (Drums, Percussion, Glockenspiel)


    Giovanna Pessi hat übrigens vorher bei Jordi Savall und Nikolaus Harnoncourt gespielt.


    In 24 leisen, sehr ökonomisch gespielten, weitgehend durchkomponierten Miniaturen entsteht eine Art Kammermusik jenseits der Form Solo-Begleitung, die mir ganz auf die entstehenden Ensembleklänge der interessanten Instrumentenkombination zu setzen scheint. Diese sind durch die entstehenden Mischklänge durch häufiges Spiel in Parallellen oder Unisono das Interessante dieser CD. Wallumrods Kompositionen sind mir jedoch allzu leichtgewichtig für eine solche Konzeption. Hübsch wird es, wenn kurz Fragmente aus Henry Purcells "Fantasias" oder aus Kirchenliedern der norwegischen Kvän-Minderheit aufleuchten. In Track 7 sind zusätzlich pakistanische Klänge eingebaut, gelegentlich nähern sie sich auch der Minimal Music (Track 8 ), mit der ich nun gar nichts anfangen kann. Improvisiert bleibt das Schlagzeug, auch Giovanna Pessi auf der Barock-harfe hat noch einen relativ großen Improvisationsanteil und in Track 13 komme ich dann doch noch zu einem leider auch nur kurzen, aber sehr schönen Solo auf der Hardanger Fiddle, auf das ich schon die ganze Zeit gewartet habe.


    :hello: Matthias