Vorstellung des Dresdner Kammerchor
Der Dresdner Kammerchor konnte sich in den letzten Jahren ein hervorragenden Ruf. erarbeiten. Ich selber bin seit Mitte der 90er Jahre Mitglied in diesem Ensembles, habe dabei über 200 Konzerte mitgesungen und kann so vielleicht auch ein paar Einblicke über die Entwicklung dieses Chores geben. Sicher ist diese Auswahl auch stark durch persönliche Erinnerungen geprägt.
C h o r g e s c h i c h t e:
- 1985: der Ernteeinsatz der Musikstudenten der Dresdner Musikhochschule im nahegelegenen Lohmen gilt als Geburtststunde des Chores. Als sich um den Chorleitungsstudenten Hans Christoph Rademann weitere sangesfreudige Musiker zusammen fanden. Auch nach dem Ernteeinsatz, gab es eine Reihe Studenten, die sich weiterhin zum gemeinsamen Singen treffen wollten.
Bis zu Beginn der 90er Jahre entstand dann ein Chor, der seine ersten Erfahrungen- oft auch zusammen mit einem studentischen Kammerorchester- schrittweise bei Konzerten in und um Dresden sammelte. Im Repertoire waren z.B. die Motetten von H. SCHÜTZ, J.S .BACH, F. MENDELSSOHN oder J. BRAHMS, sowie Kantaten von J.S. BACH oder die Messen von W.A. MOZART. Auch moderne Chormusik einschließlich Urauführungen standen immer wieder auf dem Programm.
- 1992: der Dresdner Kammerchor wurde ausgewählt im August 1992 die Uraufführung des „Bonoeffer-Triptychon" zu singen. Anlässlich der Eröffnung eines Lehrstuhls war ein Kompositionsauftrag an den jüdischen Komponisten H. BERLINSKI vergeben worden (der während des Nazi-Regimes aus Deutschland nach Amerika geflohen war) ein Werk zu schreiben. Dieser teilte sich den Auftrag mit zwei deutschen Komponisten, einem evangelischen (H.W. ZIMERMANN) und einem katholischen (R.M. HELMSCHROTT), so entstand dieses Triptychon. Sowohl BERLINSKI, wie auch HELMSCHROTT wurden enge Freunde des Chores und seines Leiters, und in den nachfolgenden Jahren, gab es viele Aufführungen ihrer Werke, besonders mit Ur- und Erstaufführungen von BERLINSKIs Stücken, sowie eine Reihe von Einladungen zu weiteren Reisen (USA 1994, Tschechien und Israel 1995, Südafrika 1996).
Auch heute noch veranstaltet der Dresdner Kammerchor fast jedes Jahr zum 9. November ein a- cappella Chorkonzert mit anspruchsvollen Werken (z.B. SCHÖNBERG, KRENEK, WOLPE, REGER, SCHNITTKE, PENDERECKI BERLINSKI oder DALLAPICCOLA) zum Gedenken an die Pogromnacht.
- 1995 Parallel zu dieser Entwicklung begann der Chor ab Anfang der 90er Jahre, sich verstärkt mit der historischen Aufführungspraxis und der großen Tradition der sächsischen (und anderer) Barockmusik auseinanderzusetzen. Dabei entstand eine enge Zusammenarbeit mit dem ebenfalls noch jungen „Dresdner Barockorchester“ und dem „Ensemble Alte Musik Dresden“. Höhepunkt dieser Entwicklung war sicher eine denkwürdige Aufführung der BACHschen Matthäus-Passion im Frühjahr 1995 in Dresden (mit einem damals noch wenig bekannten Andres Scholl als Altsolisten- er hatte damals noch keine CD aufgenommen)
Damit sind die zwei wesentlichen Schwerpunkte dieses Ensembles bereits genannt. Die Pflege einer besonderen a-cappelle Kultur mit dem Schwerpunkt Romantik und Moderne, sowie die historische Aufführungspraxis der Barockmusik von SCHÜTZ und SCHEIN bis zu BACH, HÄNDEL und TELEMANN. Dabei spiet auch die barocke Musik am Sächsichen Hof von ZELENKA, HEINICHEN oder HASSE noch eine wichtige Rolle.
Im Sommer 1995 fand auch das 1. „Fest Alter Musik im Erzgebirge“, welches aber höchstwahrscheinlich im Jahr 2008 im 14. Jahrgang leider (vorerst) zum letzen Mal stattfand.
- 1996 Aufnahme der ersten CD Geistliche Chormusik I ist der Beginn der Zusammenarbeit mit dem Label Raumklang.
- 1997 gewinnt der Dresdner Kammerchor beim 4. Kammerchorwettbewerb Marktoberdorf neben dem 1. Preis noch zwei der drei Sonderpreise (für Interpretation der Alte Musik und der Romantik). Aus diesem Wettbewerbsgewinn folgte eine bis heute erfolgreiche Zusammenarbeit mit dem Label Carus (wer einmal die bei Carusl vertretenen Chöre- außer vielleicht dem Stuttgarter Kammerchor?- mit den Wettbewerbssiegern aus Markoberdorf vergleicht, der wird wohl einen deutlichen Zusammenhang erkennen...)
In der Zeit von Mitte bis Ende der 90er Jahre ist der Dresdner Kammerchor auf vielen bedeutenden Festivals, besonders für Alte Musik (z.B.Utrecht, Knechtstedten, Bernau, Magdeburg, Halle, Mailand) erfolgreich vertreten und macht weitere große Auslandreisen ( Indien & Sri Lanka 1998, Argentinien & Uruguay 2000)
- 1998: der Dresdner Kammerchor wird vom MDR zu einer gemeinsamen Teilnahme an dem Rundfunkchorwettbewerb „Let the peopl’s sing“ eingeladen, wo er als bester deutscher Teilnehmer die internationale Wertung erreicht.
erste CD- Aufnahme fürdas Label Carus mit einer Messe von HEINICHEN und einem Te Deum von ZELENKA
- 2002: die CD mit dem „Schwanengesang“ von H. Schütz gewinnt einen „Grand Prix du disques“
- 2003:im Juni eine Konzerttournee gemeinsam mit dem (Violinen)-Duo Gelland durch Schweden, die beiden schwedischen Komponisten DAHLGREN und LINDGREN schreiben dafür je ein Werk für Chor und zwei Violinen.
Und im Oktober Gewinn des 1. Preises (Polyphonie) und des 3. Preises (Folklore) beim 35. internationalen Chorwettbewerb in Tolosa (Spanien).
- 2004 im Oktober Konzerttournee durch China
- 2005 außergewöhnliches Festkonzert zum 20jährigen Jubiläum mit dem „Elias“ von MENDELSSOHN, (Solisten u.a. A. Dasch und R. Pape)
Mit dem Magnificat von BACH und der Ode to Saint Cecilia von HÄNDEL gemeinsam mit der "Akademie für Alte Musik Berlin" singt der Dresdner Kammerchor sein erstes Konzert in der wiederaufgebauten Frauenkirche in Dresden. Es folgen weitere Konzerte, z.B. mit MONTEVERDIs Marienvesper, STRAVINSKYs Messe für Chor und Bläser (mit der Staatskappelle unte R. Norrigton) und zuletzt mit HÄNDELs Saul, welches auch als Konzertmitschnitt auf CD bei Carus erscheint
- 2006 aus einem zum Jubiläum ausgeschriebener Kompositionswettbewerb werden im Oktober in der Semperoper die Werke der vier Preisträger (R. Füting, E.LEE, D. FEUERZEIG und H. BERHEIDE) uraufgeführt.
- 2009 im Januar findet die 1. Dresdner Chorwerkstatt mit Uraufführungen von Werken von R. FÜTING; A. KEUK und F. HEIGENHAUSER, sowie Workshops mit H. LACHENMANN, G. GOTTWALD und A. Lutz statt.
Daneben viele weitere Einladungen zu bedeutenden Festivals, besonders der Alten Musik (u.a. Oslo, Rheingau, Göttingen, Meingien, Stuttgart, Ansbach), sowie Konzerte in bedeutenden Konzertsälen und –reihen (Tonhalle Zürich, Theatre de Champs-Elysée, Kultur- und Kongresszentrum Luzern, Philharmonie Köln)
Ebenso verstärkt der Chor auch seine Erfahrungen in sehr anspruchsvoller Musik des 19. und 20. Jahrhunderten (z.B. SCHÖNBERG „De profundis“, LIGET „Lux eterna“, MESSIAEN „Cinq rechants“, SCHNITTKE „Bußpsalmen“), sowie einer Reihe von UA (s.o.)
Der Dresdner Kammerchor wurde bereits durch eine Reihe von Gastdirigenten zur Zusammenarbeti eingeladen, u.a. mit P. McCreesh, R. Jacobs, H. Müller-Brühl, R. Frühbeck de Burgos, R. Chailly oder R. Norington. Regelmäßige gemeinsame Konzerte finden mit den regionalen Orchester der Dresdner Staatskapelle und der Dresdner Philharmonie, sowie dem Dresdner Barockorchester auch mit der Akademie für Alte Musik (Berlin), dem Kölner Kammerorchester oder dem Leiptiger Gewandhausorchester statt.
Der Erfolg dieses Chores hängt sicher zum größten Teil mit der außergewöhnlichen Begabung seines Leiter H.-C. Rademann zusammen. Daneben soll auch Chorist C. Schmist (-Doll) erwähnt werden, der in den ersten 10 bis 15 Jahren durch viel Geschick und persönlichem Engamgent als Manager dem Chor zu vielen bedeutenden Auftritten und Konzerten verhalf. Daneben war es sicher auch ein fruchtbarer Boden, dass der Chor an der Hochschule für Musik beheimatet ist und dass Dresden durch seine Knabenchortradition (besonders durch den Kreuzchor, aber ebenso durch die Kapellknaben, sowie auch dem Dresdner Knabenchor) ein großes Potential an gut ausgebildeten und sangesfreudigen Männerstimmen besitzt, welche auch Dresdens auch reiche Chorlandschaft prägen.
D i s k o g r a h i e
1994
Herman BERLINSKI, Heinz Werner ZIMMERMANN, Robert M. HELMSCHROTT
Bonhoeffer-Triptychon: (Altartriptychon für Dietrich Bonhoeffer)
Nancy Gibson, Frieder Aurich, Matthias Weichert, Manfred Ball
Dresdner Kammerchor, Sinfonietta Dresden, Münchner Posaunenquartett
Hans-Christoph Rademann
VMM 3027 (Vienna Modern Masters)
1996
Geistliche Chormusik aus vier Jahrhunderten (I)
H. SCHÜTZ, J. H. SCHEIN, J. S. BACH, F. MENDELSSOHN BARTHOLDY, J. BRAHMS, R. MAUERSBERGER
Dresdner Kammerchor/ Hans-Christoph Rademann
Raumklang
1996
C. MONTEVERDI: Vespro della Beata Vergine, Marienvesper (1610)
Nele Gramß, Johanna Koslowski, Markus Brutscher, Wilfried Jochens, Martin Krumbiegel, Egbert Junghanns, Stephan Schreckenberger
Dresdner Kammerchor, Ensemble "Alte Musik Dresden"
Hans-Christoph Rademann (live recording)
Raumklang (Doppel-CD)
1996
J.S. BACH Actus tragicus
H. SCHÜTZ Musikalische Exequien
(Konzertmitschnitt Utrecht)
A: Werner, M. Wölfel, H. Oswald, M. Schaffrath, A. Jäpel, I. Seidel
Dresdner Kammerchor, Ensemble Alte Musik Dresden, Bläser-Collegium Leipzig
Hans-Christoph Rademann
limitierte Auflage
1997
Geistliche Musik am Sächsisch-Polnischen Hof
J. A. HASSE: Miserere c-moll (50. Psalm)
J. D. ZELENKA: Missa Dei Filii C-Dur ZWV 20
Heika Hallaschka, Kai Wessel, Marcus Ullmann, Frank Schiller
Dresdner Kammerchor, Dresdner Barockorchester
Hans-Christoph Rademann
Raumklang
1998
Geistliche Chormusik aus vier Jahrhunderten (II)
J. H. SCHEIN, R. RASMEY, A. BRUCKNER, M. REGER, A. SCHÖNBERG, F. MARTIN
Dresdner Kammerchor/ Hans-Christoph Rademann
Raumklang
1998
J. D. ZELENKA : Te Deum a due cori ZWV 146
J. D. HEINICHEN: Missa Nr. 9
H. Hallaschka, M. Lins-Reuber, P. van Goethem, M. Ullmann, J. Kupfer
Dresdner Kammerchor, Dresdner Barockorchester
Hans-Chistoph Rademann
Carus Verlag
1999
H. SCHÜTZ: Der Schwanengesang
Dresdner Kammerchor, Ensemble "Alte Musik Dresden"
Hans-Christoph Rademann
Raumklang (Doppel-CD)
ausgezeichnet mit dem Grand Prix du Disque 2002
1999
J. D. HEINICHEN: Missa Nr. 12
J. S. BACH: Magnificat in D BWV 243
M. Frimmer, K. Klein, K. Wessel, H. Oswald, A. Scheibner, E. Junghanns
Dresdner Kammerchor, Dresdner Barockorchester
Hans-Christoph Rademann
Carus Verlag
2000
J. H. SCHEIN: Fontana d'Israel (Israelsbrünnlein)
Dresdner Kammerchor/ Hans-Christoph Rademann
Carus Verlag
2000
J. D. HEINICHEN: Missa Nr. 11
G. F. HÄNDEL: Dixit Dominus HWV 232
Christine Wolff, Susanne Scheinpflug, Patrick van Goethem, Uwe Stickert, Jochen Kupfer
Dresdner Kammerchor, Dresdner Barockorchester
Hans-Christoph Rademann (live recording)
Carus Verlag
2001?
Carl Philipp Emanuel BACH: Magnificat Wq 215
Johann Christian BACH: Tantum ergo T 209/7; Magnificat in C T 207/3
E. Scholl, R. Sandhoff, A. Karasiak, G. Schwarz,
Dresdner Kammerchor, La Stagione Frankfurt
Leitung: Michael Schneider
Capriccio / WDR 3
2002
Weihnachten: Chormusik a cappella zur Advents- und Weihnachtszeit
H. SCHÜTZ, C. DEMANTIUS, J. ECCARD, J. G. RHEINBERGER, J. BRAHMS, M. REGER, F. POULENC, J. SANDSTRÖM, K. GUNDERMANN u.a.
Dresdner Kammerchor/ Hans-Christoph Rademann
Raumklang
2003
BACH: MESSE IN H-MOLL BWV 232
S. Im, M. B. Kielland, A. Hallenberg,
M. Schäfer, H. Müller-Brachmann,
Dresdner Kammerchor, Kölner Kammerorchester
Leitung: Helmut Müller-Brühl
NAXOS / Das Meisterwerk
2004
G. F. HÄNDEL Der Messias (dt Text von Herder)
Sharon Rostorf-Zamir, Kobie van Rensburg, Raimund Nolte
Dresdner Kammerchor, Lautten Compagney,
Wolfgang Katschner
2004
RAMMSTEIN Reise, Reise
sicher die ungewöhnlichste CD des Dresdner Kammerchor als Background für die deutsche Hardrock-Band Rrrrromstoin
2004
Johann Sebastian BACH Weihnachtsoratorium BWV 248/ I - III
K. Jagiello, G. Romberger, M. Ullmann, J. Kupfer
Dresdner Kammerchor, Dresdner Barockorchester
Leitung: Hans-Christoph Rademann
Raumklang
2005
Johann Adolf HASSE
Requiem in Es-Dur, Miserere in d-Moll
S. Houda-Saturová, B. Schwarz, E. Stokloßa, G. Schwarz,
Dresdner Kammerchor, Dresdner Barockorchester
Hans-Christoph Rademann (live recording)
Carus-Verlag Stuttgart / Deutschlandradio Kultur
ausgezeichnet mit dem Preis der deutschen Schallplattenkritik 2005
2005
J. S. BACH: Matthäus-Passion BWV 244
N. van der Meel, R. Nolte, L. Chung, C. Couwenbergh, M. B. Kielland, M. Schäfer, H. Müller-Brachmann
Dresdner Kammerchor (Einstudierung: Hans-Christoph Rademann)
Knaben des Kölner Domchores, Kölner Kammerorchester
Leitung: Helmut Müller-Brühl
NAXOS / Das Meisterwerk (3 CD)
2005
Felix MENDELSSOHN-BARTHOLDY: Elias
A. Dasch, G. Romberger, W.-K. Kim, R. Pape,
Dresdner Kammerchor, Mitglieder der Sächsischen Staatskapelle, der Dresdner Philharmonie u. Gäste
Leitung: Hans-Christoph Rademann
limitierte Auflage
2006
Max REGER – Es waren zwei Königskinder - Reger vocal III
Volksliedbearbeitungen für gemischten und Männerchor
Dresdner Kammerchor, (Mitglieder des Renner Ensebmles Regensburg) / Hans-Christoph Rademann
Carus-Verlag Stuttgart
2006
Heinrich SCHÜTZ: Geistliche Chor-Music 1648
Dresdner Kammerchor, Mitglieder der Cappella Sagittariana Dresden
Hans-Christoph Rademann
Carus-Verlag Stuttgart
2007
D. BUEXTEHUDE: Membra Jesu nostri,
Wär Gott nicht mit uns diese Zeit; Walts Gott, mein Werk ich lasse
Dresdner Kammerchor/ Hans-Christoph Rademann
Carus-Verlag Stuttgart
2008
G.F. HÄNDEL: Saul
Y. F. Speer, T Mead, M Schmitt, D. Andersen, Michal, Sopran
A. Prohaska, E. Stokloßa, C. Heidrich
Dresdner Kammerchor, Dresdner Barockorchester
Hans-Christoph Rademann (live recording)
Carus-Verlag Stuttgart / Deutschlandradio Kultur (3 CDs)
Sollte ich eine Empfehlung zum Kennelernen des Chores aussprechen, so würde ich zu einer der beiden Doppel-CDs von Schütz oder einer der drei HEINICHEN- Messen raten, sowie zur A-cappella-CD mit dem Weihnachtsprogramm. Ein ganz besonderer Geheimtipp ist sicher die Aufnahme des „Elias“ (zu beziehen über das Chorbüro). Leider sind die beiden CDs der „Geistliche Chormusik“ vergriffen und im Moment nicht lieferbar (Chorknabe hat doch wirklich das letzte Exemplar der Folge 2 erworden!)
Zum Jubliäum 2005 erschien eine schön gestaltete Broschüre, die neben einer ausführlichen Vorstellung des Chores auch eine CD enthält, mit einigen seltenen Werken in Live- Mitschnitten.:
S. WOLPE: Zwei Chöre (Psalm 122 und Piece by G. Shofam)
E. KRENEK Kantate von der vergänglichkeit des Irdischen“ op.27
H. BERLINSKI: Miyi ten roshi mayim
P. GUDMUNDSEN-HOLMGREEN Die Schöpfung (6. Tag)
H.-E. DAHLGREN Triptych
K. GUNDERMANN Hirtenlied
Vielleich finde ich in Kürze auch noch die Zeit um auf ein paar Rundfunkmittschnite hinzuweisen, besonders, wenn sie wegen des Repertoires und der Interpretation außergewöhnlich sind.
Gibt es hier Erfahrungen mit dem Chor in Konzerten oder auf CD?
Gruß pt_concours